Meine erste(n) Katze(n) - oder hier stelle ich meine doofen Fragen

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Bad Wolf

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24. September 2014
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Huhu Liebe Katzenfreunde

Aaalso schon seit einem Weilchen ist eine Katze in Planung, nun wird das ganze etwas konkreter, dh. im nächsten halben Jahr soll eine (oder zwei) einziehen.
Ich hatte als Kind eine Bauernhofkatze, aber damals hatte niemand wirklich Ahnung in meiner Familie, sie wurde mit 4 Monaten rausgelassen (noch unkastriert, zum Glück ist nix passiert :stumm:) und mit Sheba und Brekkies gefüttert.

Also bin ich eigentlich eine Anfängerin in Sachen Katzenhaltung und erst Recht in Sachen Wohnungskatzenhaltung (rauslassen kann ich sie nicht, da Hauptstrasse vor der Tür).

Ein paar Sachen weiss ich schon, aber vieles eben auch nicht.

- Ich weiss, dass man Kitten nie nie nie allein halten darf
- Ich weiss, dass Trofu keine gute Idee ist, wegen der Nieren
- und ebenfalls dass das Handelsübliche Nafu Müll ist (ist bei Hundefutter auch so).

Aber das ists dann auch bald schon.
Prinzipiell müssen es keine Kitten sein, aber natürlich fände ich Kitten süss (in dem Fall wärens dann natürlich 2), es darf aber auch gern eine ältere Einzelprinzessin sein oder einfach 2 erwachsene Katzen.

Aber was brauchen den Mietzen alles?
Klos (für 2 Katzen dann wohl sicher 2 oder?) ist ja klar, Näpfe auch klar, Kratzbaum klar, aber was für einer? Auf was muss ich da achten? Gibt ja von kleinen bis zu halben Vergnügungsparks alles mögliche, was macht Sinn, was nicht?
Gegen was muss ich Wohnungskatzen impfen?
Macht es einen Unterschied das ich Hunde habe (können die was für Katzen gefährliches reinschleppen?).
Was das Futter angeht würde ich gerne barfen, weiss aber auch, dass das bei Katzen deutlich komplizierter ist, als bei Hunden, hat jemand damit Erfahrung oder vlt. den Link zu Lesematerial zu dem Thema?

Wie viel Unterschied macht eigentlich die Rasse bei Katzen?
Weil ich denke für Wohnungshaltung wäre dann wohl eine eher ruhigere Rasse besser oder?

Sorry für die vielen Fragen, aber ich will def. nix falsch machen und möglichst viel Infos sammeln bis die Mietze👎 dann einziehen.

Liebe Grüsse Liz
 
A

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Hallo Liz,

schön, dass du dich vorab ausreichend informieren willst, hier vorab mal ein paar Links zum Lesen für dich - vllt. bekommst du da noch mehr Input:
https://www.katzen-forum.net/threads/die-kosten-einer-katze.2947/
https://www.katzen-forum.net/threads/nassfutter-uebersicht.12021/
https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/

...


Aber was brauchen den Mietzen alles?

Wie groß ist eure Wohnung denn genau?

1 KaKlo pro Fellnase ist erst einmal Pflicht. Ich habe 2 Katerbrüder - sie nutzen nur eins, aber dennoch habe ich 2 KaKlos stehen.

Kratzbäume & Co:
Die Sisalsäulen sollten min. 11,5cm, besser 12-16cm Durchmesser haben(!!!) - ebenso ist ein deckenhoher Kratzbaum, der kein weiteres "SchnickSchnack" an sich hat, sehr wichtig. Also eine einfache Kratzsäule, die am besten bis zur Decke geht. Nebenan würde ich einen Kratzbaum mit Kuschelmöglichkeiten hinstellen, ebenso sind Catwalks auch super! (Bretter an den Wänden 😉)
Ich bevorzuge die Kratzbäume von petfun oder pussyversand! Sie sind nicht teuer und sind qualitativ hochwertig.

Zum Thema Impfung:
Jeder sieht es mit den Impfungen anders und jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden - dennoch, ihr habt 2 Hunde - da würde ich definitiv mehr als den normalen Wohnungs-Impfschutz impfen lassen. Dein Tierarzt des Vertrauens kann dich da ausführlich beraten. Am besten sind auch andere Meinungen von anderen TÄ. Du solltest dich mit dem Thema Impfungen gut auseinander setzen.

Da ihr bereits Hunde habt, würde ich zu 2 Katzen raten, die Hunde bereits kennen.

Aber es wäre wirklich schön zu wissen, wie groß eure Wohnung ist.
 
Vielen Dank für die Infos und Links 🙂

Die Wohnung ist 65Quadratmeter plus einem Balkon, den ich mit einem Netz sichern würde.
Es gäbe keinen Raum, in den die Katzen nicht dürfen oder so.

Ja das dachte ich mir schon, mit den Hunden und dem impfen. Das es dazu zum Teil seeehr konträre Meinungen gibt, kommt mir bekannt vor 😉

Das sie Hundegewohnt sein sollten dachte ich mir auch, habe bei Tierinserate mal ein Inserat geschaltet, dass ich eine Katze oder Kitten suche und da auch die Wohnsituation sowie die Hunde erwähnt und auch sehr viele Mails bekommen (die längst nicht alle seriös sind).

Bin momentan mit einem Züchter in Kontakt die Exotic Shorthair züchten und grad Kitten haben, die mit Hunden aufwachsen 🙂
Bin aber auch mit TS-Orgas etc. in Kontakt, also da ist alles noch offen 🙂
 
Also am besten sind wirklich 2 Katzen! Es müssen ja keine Jungkatzen sein, aber gerade weil ihr 2 Hunde habt, da würde ich dann wirklich auch 2 Fellnasen ein Zuhause geben. Keinen Einzelprinzen oder Einzelprinzessin. Meistens kommen die "gemachten" Einzelkatzen mit keinem anderen Tier zurecht.

Also ich persönlich würde auf 65qm keine 2 Hunde + Katzen halten.... Mir wäre es viiiiel zu klein. Also zu klein für 4 Tiere.
 
Näpfe auch klar, ...
Ich hab mal den Tipp bekommen besser flache Teller (z.B. Dessert-Teller) zu benutzen - sie mögen das lieber, wenn die Schnurrhaare nicht irgendwo anstoßen. Bei unseren Katzen stimmt das definitiv.
 
Ja das dachte ich mir, mit den 2 Katzen..

Also die Hunde, die schlafen drinnen ja hauptsächlich, da ist beim Gassi Action angesagt und drinnen ist Ruhe.
Die Katzen, ok die toben (logischerweise), aber so klein finde ich die Wohnung jetzt def. nicht 😵

Aber wenn ihr meint das man Katzen auf der Fläche nicht artgerecht halten kann, dann lass ichs schweren Herzens natürlich, möchte ja keinem Tier schaden oder ein schlechtes Leben bieten :/
 
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Aber wenn ihr meint das man Katzen auf der Fläche nicht artgerecht halten kann, dann lass ichs schweren Herzens natürlich, möchte ja keinem Tier schaden oder ein schlechtes Leben bieten :/

Ihr? Das habe ICH geschrieben 😉 Das ist einfach MEINE persönliche Meinung, dass MIR es zu viel "Tier" auf zu engem Raum wäre.
 
Ok ja, aber du hast def. mehr Ahnung von Katzen als ich 😉
Und wie gesagt, ich möchte meinen Tieren ein Artgerechtes Leben bieten und wenn das auf 65Quadratmeter nicht geht, lass ichs, klar.

Wie gesagt, die Hunde schlafen drinnen hauptsächlich, die kleine ist auch schon 10 jährig, also kein aufgedrehter Jungspund mehr.
 
Ok ja, aber du hast def. mehr Ahnung von Katzen als ich 😉

Jeder hat eben seine eigene Meinung. Jeder empfindet es eben anders.
Von den Erfahrungen jetzt völlig unabhängig - man weiß ja auch nie, wie sich die Tiere verstehen werden - und man sollte die Möglichkeit haben, Räume abzutrennen, oder auch mit Gittertüren arbeiten können, ohne dabei die eine Partei quasi auf engstem Raum "einzusperren" und die andere Partei kann auf den restlichen 55qm rumlaufen.
Ich weiß ja nicht, wie eure Whg geschnitten ist und wie es möglich wäre im Notfall zu handeln und dabei niemanden zu kurz kommen zu lassen?! (Nix gut DEUTSCH 😀)
 
Hm also ich kanns ja mal versuchen zu beschreiben 😉
Also wir sind eine WG von 2 Personen, ich und mein bester Freund (der Katzen über alles liebt).
Das Wohnzimmer ist sehr gross, da steht ein Sofa, 2 Regale, eine Kommode, Schreibtisch Fernseher und es ist immer noch sehr viel Platz.
Das Bad ist ne Besenkammer, aber ein Katzenklo würde noch reinpassen.
Die Küche ist normalgross, da steht auch der Esstisch drin.
Mein Zimmer ist auch ne Besenkammer, aber die Wände sind (wie überall kahl, dh. viiiel Platz für Catwalks).
Das Zimmer von MiWo ist recht geräumig, also da würde z.b auch noch ein 2. Kratzbaum reinpassen (wäre für ihn ok).
Dann haben wir noch einen recht breiten Gang, wo man z.b. noch ein Klo unterbringen könnte.

Abtrennen ginge durchaus, man könnte die Wohnung durch den Hausgang auch mehr oder weniger zweiteilen mit nem Gitter.

Achja der Balkon ist normalgross und 5eckig, mit Gebastel ist aber ein Netz möglich 😉
Die Hunde sind übrigens sehr klein (kleiner als die meisten Katzen).
 
Habe gerade schon in Deinem Vorstellungsthread reingeschaut.
Ich finde Deine Einstellungen sehr sympatisch und auch toll, dass Du Dich vorher informierst.

Persönlich, finde ich 2 Menschen, 2 Hunde, 2 Katzen auf 65 qm ohne Freigang auch zu klein. Katzen wollen sich auch gerne mal zurückziehen, also wirklich mal ausser Hör- und Sichtweite sein, das stelle ich mir da schwierig vor.

Wäre denn eine Alternative den Katzenwunsch etwas zu verschieben, wenn es mittelfristig möglich wäre mal umzuziehen, also mehr Fläche oder Freigang?
 
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Ich denke, auf 65 qm kann man durchaus zwei erwachsene Katzen halten - ich würde halt nicht unbedingt zwei Kitten reinstecken.

Von Katzen werden Hunde ja nicht als "Revierkonkurrenten" angesehen oder so, das heißt, die Katzen wird das nicht groß stören. Ob dir das zu trubelig wird oder nicht, hängt also nur dran, wie du das empfindest. Wenn die Hunde eh viel schlafen und dir das nicht zu viel Gewusel ist, sehe ich jetzt nichts, was gegen zwei Katzen spricht. Mal vorausgesetzt, die Hunde haben Katzen nicht zum Fressen gern 😉

Wegen impfen - das canine Parvovirus ist auch für Katzen ansteckend (ist mit dem Erreger der Katzenseuche verwandt), das könnten Hunde also wirklich reinschleppen.
Tollwut natürlich auch, aber ich gehe mal davon aus, dagegen sind sie geimpft? Geimpfte Tiere können das Virus meines Wissens nicht übertragen.
Dann musst du eigentlich nicht mehr impfen als bei normalen Wohnungskatzen auch - halt Schnupfen und Seuche, auffrischen alle drei Jahre.
 
Ok, dann lass ichs, will wie gesagt ja keinem Tier schaden 🙁

Umziehen ist in nächster Zeit def. nicht geplant, vlt. in ein paar Jahren, aber momentan nicht, da sowohl die Lage, wie auch Vermieter und Nachbarn extrem top sind..

Edit: Nein mir wäre das nicht zu trubelig, mein MiWo ist eh nur abends da (und dann bin ich weg), also ist zu 90% nur eine Person da.
Aber eben, wenn Katzen mehr Platz brauchen ist das eben so..
Ich hätte def. keine aktive Rasse gewählt, aber weiss ja auch nicht ob das bei Katzen überhaupt einen Unterschied macht.
Eben Perser oder Exotic Shorthair wären jetzt meine Favoriten gewesen, aber wenns nicht artgerecht ist, lass ichs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Infos und Links 🙂

Die Wohnung ist 65Quadratmeter plus einem Balkon, den ich mit einem Netz sichern würde.
Es gäbe keinen Raum, in den die Katzen nicht dürfen oder so.

Ja das dachte ich mir schon, mit den Hunden und dem impfen. Das es dazu zum Teil seeehr konträre Meinungen gibt, kommt mir bekannt vor 😉

Das sie Hundegewohnt sein sollten dachte ich mir auch, habe bei Tierinserate mal ein Inserat geschaltet, dass ich eine Katze oder Kitten suche und da auch die Wohnsituation sowie die Hunde erwähnt und auch sehr viele Mails bekommen (die längst nicht alle seriös sind).

Bin momentan mit einem Züchter in Kontakt die Exotic Shorthair züchten und grad Kitten haben, die mit Hunden aufwachsen 🙂
Bin aber auch mit TS-Orgas etc. in Kontakt, also da ist alles noch offen 🙂

Ich finde es sehr gut, dass du dich im Vorfeld so ausführlich informierst, Liz! *freu*

Bei den Exotic Shorthairs (kurzhaarige Perser, soweit mir bekannt ist) ist es besonders wichtig, dass sie nicht die typischen Perserprobleme mitbringen (u. a. Kurznasigkeit und daraus resultierende Gesundheitsbeschwerden!). Nasenlose Perser (auch kurzhaarige) sind letztlich eine Qualzucht, da die Tiere aufgrund der kurzen Atemwege und der Probleme mit den Tränenkanälen wirklich leiden müssen, ähnlich wie die Möpse mit den kurzen Nasen und verkürzten Kiefern!

Genauso wichtig ist allerdings, dass der Züchter kein Vermehrer ist (= ohne Papiere "günstige" Katzen oder Mixe produziert; ohne Papiere, also Ahnentafeln von einem international anerkannten Rassekatzenverein, sind die Katzen keine Rassekatzen, sondern abstammungslose Mixe bzw. Lookalikes, auch wenn die Elterntiere Papiere haben sollten!). Ein vereinsgebundener Züchter unterliegt bestimmten Standards, die der Zuchtverein setzt und die sich an internationalen Standards (Auswahl der Elterntiere, gesundheitliche Untersuchungen, Haltungsbedingungen, Rassestandards usw.) orientieren und wenigstens ein Minimum an Sorgfalt betreffend die Katzen garantieren. Ein seriöser Vereinszüchter tut über das Minimum hinaus noch wesentlich mehr für seine Tiere; lies dich da bitte auch im Rassekatzenbereich dieses Forums ein!

Da gerade bei den Persern und Exotics gravierende gesundheitliche Probleme auftreten können, würde ich an deiner Stelle auch dein Beuteschema dahin überdenken, ob auch vom Typ ähnlich aussehende Katzen (= nicht so extrem das Kindchenschema wie die Nasenlosen, aber halt auch das Rundliche, wenn dich das besonders anspricht), insbesondere auch aus dem Tierheim, in Betracht kommen.
Zudem: mit erwachsenen Tieren (auch die sollten bitte zu zweit gehalten werden!) holst du dir keine charakterlichen Wundertüten ins Haus, wie es bei Kitten zwingend der Fall sein muss, Rasse hin, Lastrami her!
Das gilt insofern auch für die Gewöhnung an den Hund als Kumpel etc.

LG
 
Die Vermehrerproblematik ist mir bekannt (ist leider bei Hunden auch so), genauso wie die brachyzephalie (heisst das bei Katzen auch so).
Die beiden Rassen waren meine Favoriten, wegen ihres angeblich eher ruhigen Wesens (weil es ja Wohnungskatzen werden sollten).
 
Die Aktivität ist nicht unbedingt so sehr von der Rasse abhängig, sondern eher vom Alter.
Wenn du dir also auch erwachsene Tiere vorstellen könntest (so fünf Jahre aufwärts vielleicht), denke ich schon, dass du zwei Katzen halten kannst.
 
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Das wäre für mich kein Problem von mir aus dürfen die Mietzen auch 10 oder älter sein.
Meine Hunde stammen beide aus dem TS, meine Hündin ist taub, ich habe weder mit alten noch Handicapierten Tieren ein Problem 🙂
 
Na perfekt 🙂 Dann würde ich das persönlich schon wagen.
 
Willkommen! 🙂

Ich denke schon, dass zwei etwas ältere Katzen aus dem Tierschutz ein tolles Zuhause bei dir haben könnten. 65qm sind nicht riesig, aber ich finde das ist kein KO-Kriterium. Dass du dich vorher so gut informierst, finde ich übrigens super, das macht leider nicht jeder.
Du kannst ja auch mal hier in der Rubrik Notfellchen schauen, vllt sind da passende Mitbewohner dabei!
 
Tollwut natürlich auch, aber ich gehe mal davon aus, dagegen sind sie geimpft?
Wieso Tollwut?
In Deutschland ist die Tollwut ausgestorben, viele Tierärzte empfehlen die Tollwutimpfung nicht mal mehr für Freigänger, und wenn, dann nur weil im seltenen Falle eines Unfalls (wenn z.B. die Katze jemanden beisst) die Katze erstmal in Quarantäne müsste, wenn man keine Tollwutimpfung vorweisen kann.
Bei einer reinen Wohnungskatze dürfte die Tollwutimpfung also doch ein unötiges Risiko darstellen.

Ich ärgere mich im nachhinein massiv darüber dass ich unsere Katzen gegen Tollwut habe impfen lassen - das war völlig unnötig, obwohl sie Harcore-Freigänger sind.
Nicht mal dass wir hier viele Fledermäuse haben, die wohl als einzige Tierart in Deutschland rein theoretisch noch Tollwut übertragen könnte wäre (übrigens auch laut Tierarzt) Grund genug für eine solche Impfung, da geht's NUR um versicherungsrechtliche Fragen und eben diese Quarantänegeschichte.
Bei uns wird's keine Tollwutimpfungen mehr geben, es sei denn hier in der Region bricht die Tollwut wieder aus (was aktuell sehr unwahrscheinlich ist).
 

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