So... puh. Es ändert sich nichts.
Demenz scheint es also eher nicht zu sein. Ich hatte zwar mal den Eindruck, dass sie mich etwas wie "schlecht sieht", da gab es auch keinen Befund bei den Augen... aber das ist nur manchmal, und alles Andere trifft nicht zu.
Genau, an Epilepsie oder Parkinson hatte ich auch mal gedacht, und da fand ich auch Ähnlichkeiten in Videos... aber da trifft die Regelmäßigkeit (so oft kann man als Katze doch keinen fokalen Anfall haben?) bzw zittert sie eben nicht immer... auch nicht zu.
Ich sehe auch, dass nur ihr Kopf öfter stärker zittert, und zB die Flanken dann gar nicht.
Mittlerweile finde ich es schlicht rätselhaft, und meine Panik ist so einem "dann weiß ich auch nicht" gewichen. Ich gebe ihr halt Porus one, gegen mögliches "Toxine-Zittern", das Blutdruckmittel, falls "Blutdruck/Kofschmerz-Zittern", Ulmenrinde gegen "Übelkeits-Zittern"... und, falls sie mal insgesamt einen unguten Eindruck macht, plus Zittern, das Opioid, aber das geht nun auch zu Ende.
Ich habe jetzt auch die Werte schriftlich und hänge sie noch an.
Nun habe ich noch Fragen an zB
@Max Hase oder auch andere Mitglieder mit Schmerzkatzen. Wie macht ihr es? Besonders, wenn es um Opioide geht. Ich weiß nicht, wie das gehandhabt wird. Fährt man alle paar Wochen zum Tierarzt und lässt sich weitere Medikation geben? Bekommt man Medikation für zwei Wochen, oder auch länger? Mit Dauer-Schmerzmedikation habe ich absolut keine Erfahrung, nur immer nach OPs oder einer "deutlichen" Pankreatitis, die dann auch ebenso deutlich wieder abgeklungen war.