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Gestern Abend war die Geburtstagsfeier, die mir im Vorfeld Bauchweh bereitet hat.Ihr Lieben, ich brauche mal einen Rat von euch.
Seit drei Jahren, seitdem ich die kranken Senioren habe, waren wir Abends nicht mehr aus.
Wir für uns und unsere eigene Familie haben wir das so geregelt das wir zu besonderen Anlässen Mittags essen gehen, oder am späten Vormittag brunchen.
Das kann ich aber nicht von meiner Ursprungsfamilie verlangen, und jetzt kommt mein Dilemma.
Mein Bruder, der seit 10 Jahren in Augsburg = 630 km von uns entfernt, lebt, feiert seinen Geburtstag in seiner Heimatstadt, damit Mutter und Schwestern + Anhang mitfeiern können.
Blöderweise um 18:00, um diese Uhrzeit können wir trotz Medikamentenschach nicht. Das ist nicht mein Problem, sondern das Verschieben der Medikamente allgemein.
Meint ihr das ist zu vertreten wenn ich ....
Thiamacare von 19:00 auf 18:00 vorziehe.
Amodip von 20:00 auf 22:00
Benefortin von 21:00 auf 22:30
Luminaletten von 22:00 auf 23:00 zurück schiebe?
Da wir morgen mit unserer Seniorenhündin einen TA Termin haben, werde ich auch noch dort fragen.
Wenn es nicht mein Bruder wäre.
das ist hier auch so. Mein Nico ist jetzt auch schon ca. 16, genau weiß man das ja nicht. Er ist aber gut drauf, frisst, schläft und genießt sein Leben. Als wir hier vor über einem Jahr eingezogen sind, hat Nico sich am allerschnellsten eingewöhnt und so getan, als ob alles normal ist. Er hat einen erhöhten Blutdruck und ein Glaukom bds. und benötigt Medikamente und Augentropfen. Noch im alten Haus ging es ihm deutlich schlechter, er fand seinen Napf selbst nicht und konnte nicht mehr alleine fressen. Dann wurden die Diagnosen gestellt und behandelt und er ist wieder ganz der Alte, schläft zwar ganz viel, kommt aber immer, wenn er fressen will, geht auch mal auf die Terrasse, läuft schon bischen wackelig, aber er ist gut drauf.Nachts ist hier auch Ruhe - noch 😎
Nein 😥. Ein noch lebendes ModelPünktchen? 💕
Nelly hat uns heute sorgenvoll grübeln lassen, was ihr seltsames Verhalten zu bedeuten hat.
Wir waren heute Vormittag einkaufen. Herr Poldi war schon zum Autostellplatz, ich war noch im Flur, mit Nelly. Sie ist dann raus in ihr Sommerhaus und fing an zu röhren wie ein Hirsch.
Das ist neu, also draußen schreien.
Ich bin dann auch gegangen, als ich ins Auto gestiegen bin, stand Nelly am Zaun und hat uns beobachtet.
Bis dahin war es bis aufs Schreien nichts neues.
Wir waren ziemlich lange weg. Als wir vom Stellplatz zur Haustür kamen, lag Nelly auf der Treppe, 2 Stufen, vor der Katzenklappe und reagierte auf nichts.
Popo auf der unteren Stufe, Vorderteil auf der oberen Stufe, und Kopf hoch.
Ich habe sie angesprochen, die Tür aufgeschlossen, bin vollbepackt über sie gestiegen, nichts.
Sie reagierte auf nichts, war wie weggetreten.
Ich weiß nicht wie lange sie schon so dagelegen hat, nachdem wir zurück waren war nach 2-3 Minuten der Spuk zuende.
Hingeträumt kann schon sein, geschlafen eher nicht. Nelly hatte den Kopf oben und es sah eher aus als wenn sie einen Punkt anstarrt.Hat sie vielleicht vor sich hingeträumt und geschlafen? Dann bekommen taube oder sehr schwerhörige Katzen manchmal auch nichts mit.