Miezchen könnte tragend sein... Keine Kastration mehr möglich...

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Wenn die Katze FIV positiv ist, wird sie zur Gefahr für andere Katzen und sollte eigentlich gar nicht mehr rumstreunern.

Warum Du Junge einer FIV oder Leukose positiven Katze haben willst, bei denen die Wahrscheinlichkeit der Infektion hoch ist, weiß ich nicht.
Ggf. vermittelst Du Kitten, die im besten Fall "nur" Träger sind und später erkranken oder die bestehende Population infizieren können.
 
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Ich hoffe du ziehst dann, sollte deine Katze Trächtigsein eine Frühkastration der kleinen in Betracht und läßt die Mutter nicht raus wenn sie die Kitten entbunden hat, Katzen können nämlich sofort wieder schwanger werden. Ich glaube so ab der 5ten Woche kann man säugende Kätzinninen kastrieren lassen.
Sonst hast du einen nicht endenden Kreislauf in Gang gesetzt.

Klar, werd mich bemühen!! 😉
 
Wir werden das Miezchen nicht kastrieren lassen, sondern lassen sie austragen. Wenn man beim Ultraschall keine Trächtigkeit nachweisen kann, wird sie kastriert. Sollte man eine Trächtigkeit nachweisen können, machen wir wie bereits erklärt weiter.

Wann ist denn der Ultraschall geplant? Oder hab ich das überlesen?
 
Am 25.9., wenn ich mich richtig erinnere. Vorher kann man , sagt der TA, nichts erkennen.
 
Wenn die Katze FIV positiv ist, wird sie zur Gefahr für andere Katzen und sollte eigentlich gar nicht mehr rumstreunern.

Warum Du Junge einer FIV oder Leukose positiven Katze haben willst, bei denen die Wahrscheinlich der Infektion hoch ist, weiß ich nicht.
Ggf. vermittelst Du Kitten, die im besten Fall "nur" Träger sind und später erkranken oder die bestehende Population infizieren können.

sehe ich genauso, aber die TE bedient sich ja lieber der vogel strauss politik.
verantwortung übernehmen sieht anders aus.
 
sehe ich genauso, aber die TE bedient sich ja lieber der vogel strauss politik.
verantwortung übernehmen sieht anders aus.

Da schließe ich mich an - nicht testen lassen wollen. Wieso eigentlich? Ist es dir zu teuer??? So kommts mir grad vor. Würdest du sie nämlich die nächsten 14 Tage nicht rauslassen, könnte sie sich auch gar nicht anstecken, sollte sie negativ sein. Ist sie schon positiv kannst du wenigstens verhindern, dass sich die Kater (sollte sie doch rollen) anstecken können.

Ich verstehe deinen Irrglauben nicht und was deine TA da loslässt ist in meinen Augen nicht ok: Die sollte wissen, dass man die Katze in dieser verzwickten Situation nicht rauslässt und ein Streuner getestet werden sollte.

Schade finde ich, dass man dir sagen kann, was man will, dass man noch so viele Argumente aufführen kann - es ist dir wurscht. Du hörst eh nur auf deine TÄ und das was du dir schon vorher zurecht gelegt hast.
 
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Ok - dann wird die TÄ eben als Grund vorgeschoben, der eigentlich keiner ist. Läuft für mich auf das selbe hinaus - ich finds nur schade, dass erwachsene Menschen so stur und egoistisch sein können und nicht das Wohl der Tiere sondern nur ihr eigenes Seelenheil im Blick haben.:sad:
 
Irgendwie glaube ich, ihr WOLLT es nicht verstehen. Die Katze MUSS nicht positiv sein. KANN, aber MUSS nicht. Evi hat die Argumente des Tierarztes gegen den Test doch schon geschrieben. Sie WILL auch nicht unbedingt positive Kitten. Nur würde sie diese auch nicht abtreiben lassen. Wenn am 25. rauskommt, dass die Katze nicht trächtig ist, wird sie ja kastriert.

Positive Katzen SOLLTE man einsperren, damit sie andere Freigänger nicht anstecken können. Diese Diskussion wurde hier im Forum auch schon geführt.
Natürlich SOLLTE man positiven Katzen keinen Freigang gewähren. Aber es gibt Katzen, die KANN MAN NICHT einfach so einsperren. Und zu diesen Katzen zählt auch die Katze von Evi. Die Katze gehört ihr ja eigentlich gar nicht, sondern man weiß nicht ob sie schonmal jemandem gehört hat. Es ist eine "wilde" Katze, um die sich Evi freundlicherweise kümmert, aber für die sie eigentlich gar nicht verantwortlich ist.
Evi ist bereit, für diese Katze Verantwortung zu übernehmen, aber eine wilde Katze in eine Hauskatze zu verwandeln, geht nicht von heute auf morgen. So eine Katze kann man nicht einfach ratzfatz zur Wohnungskatze machen, und wenn sie noch so FIV- oder sonstwas positiv ist.
Ihr schafft es schon noch, dass sie sich hier nicht mehr meldet. Vorher hört ihr ja nicht auf.
 
Deine Tierärztin sagt, sie könnte gesunde Junge zur Welt bringen, falls sie FIV oder Leukose positiv ist. Es muss aber nicht so sein. Die Kitten können sich nämlich wirklich schon im Mutterleib aber auch über die Muttermilch anstecken. Lass sie wenigstens testen, es ist nicht aufwändig und die Kosten sind auch nicht sehr hoch.

http://www.dr-von-rhein.de/Gesundheit/FIV/fiv.html

Ich weiß nicht, ob es bei einer möglichen Trächtigkeit geht. Aber es gibt für Katzen auch die Pille, vielleicht redest du mit deiner Tierärzting noch mal darüber ihr bis zum Ultraschalltermin die Pille zu geben.
 
In meinen Augen sollte man eine streundende, zugelaufene Katze generell testen lassen um zu wissen ob eine Ansteckunggefahr für andere Katzen besteht. Und erst recht sollte man testen, wenn der Verdacht einer Trächtigkeit Nahe liegt. Das tut keinem Weh außer vielleicht ihrem Geldbeutel. Wenn sie schon die "Verantwortung" übernehmen möchte, dann aber bitte komplett. Was für mich bedeutet die Katze bis zum möglichen Ultraschalltermin in der Wohnung festzusetzten oder gleich kastrieren zu lassen. Das was sie macht ist für mich fahrlässig, wenn sie schon die Verantwortung haben will. Will sie sie nicht haben, soll sie bitte den nächsten TSV einschalten, die kastrieren die Mietz dann und lassen testen und die Sache ist erledigt. Und bitte versteh mich nicht falsch: Ich finde es toll, wenn sie jemand um einen Streuner kümmert, aber dann bitte auch mit Verstand und nicht mit in meinen Augen falsch verstandener Tierliebe. Es ist nämlich gar nicht tierlieb andere Katzen in die Gefahr zu bringen sich mit FIV oder FelV anzustecken.:stumm:
 
Irgendwie glaube ich, ihr WOLLT es nicht verstehen. Die Katze MUSS nicht positiv sein. KANN, aber MUSS nicht. Evi hat die Argumente des Tierarztes gegen den Test doch schon geschrieben. Sie WILL auch nicht unbedingt positive Kitten. Nur würde sie diese auch nicht abtreiben lassen. Wenn am 25. rauskommt, dass die Katze nicht trächtig ist, wird sie ja kastriert.

Positive Katzen SOLLTE man einsperren, damit sie andere Freigänger nicht anstecken können. Diese Diskussion wurde hier im Forum auch schon geführt.
Natürlich SOLLTE man positiven Katzen keinen Freigang gewähren. Aber es gibt Katzen, die KANN MAN NICHT einfach so einsperren. Und zu diesen Katzen zählt auch die Katze von Evi. Die Katze gehört ihr ja eigentlich gar nicht, sondern man weiß nicht ob sie schonmal jemandem gehört hat. Es ist eine "wilde" Katze, um die sich Evi freundlicherweise kümmert, aber für die sie eigentlich gar nicht verantwortlich ist.
Evi ist bereit, für diese Katze Verantwortung zu übernehmen, aber eine wilde Katze in eine Hauskatze zu verwandeln, geht nicht von heute auf morgen. So eine Katze kann man nicht einfach ratzfatz zur Wohnungskatze machen, und wenn sie noch so FIV- oder sonstwas positiv ist.
Ihr schafft es schon noch, dass sie sich hier nicht mehr meldet. Vorher hört ihr ja nicht auf.


Doch wir verstehen es sogar sehr gut. Natürlich kann die Katze negativ sein, ehrlich gesagt hoffe ich, dass sie negativ ist. Aber im Fall, dass sie FIV oder Leukose positiv ist, erspart man den Kitten durch die Kastration elendig an FIV oder Leukose zu sterben. Durch die Trächtigkeit und die Aufzucht der Jungen wird die Mutter geschwächt. Ein schwaches Immunsystem begünstigt wiederum den Ausbruch von FIV und Leukose, sollte die Mutter positiv sein.

Das kann aber nur entscheiden, wenn es weiß.

Und ja, ich habe auch Freigänger. Mir ist also durchaus klar, dass man manche Katzen nicht einsperren kann. Man kann verhindern, dass man weitere Katzen in die Welt setzt, die mit diesen Krankheiten infiziert sind.
 
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Ich kenne zig TÄ, die von den Tests auf die von euch erwähnten Krankheiten aus diversen Gründen abraten...manche Gründe finde ich nachvollziehbar und gut, manche nicht. Muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich schrieb ja schon mal, wenn meine Freigänger wären, würde ich sie auf alle Fälle testen lassen.

Soweit, sogut, aber: Dass nicht alles immer 100% richtig ist, was TA sagen, dem pflichte ich bei, besonders, was Ernährung betrifft. Aber warum soll man denn noch zum TA gehen, wenn die eh nix wissen????? Zumindest kommt es mir bei Einigen hier so vor, dass sie meinen, sie wüssten alles besser, als jeder TA.....🙄

@Scan-Dal, ich z. B. hab den Eindruck gewonnen, dass *Eva* nicht um jeden Preis die Welpen haben will, aber sie möchte halt keine Abtreibung, um das Kind beim Namen zu nennen. Und das ist nun mal ihre Einstellung! Ob uns das jetzt gefällt oder nicht (mir nicht unbedingt...mir wäre das zu viel mit der Geburt und den Kitten usw....), ist eigentlich völlig egal. Denn, wenn jemand das mit seinem Gewissen nun mal nicht vereinbaren kann, dann gehts halt nicht anders. Soll sich jemand das ganze Leben lang Vorwürfe deshalb machen, nur damit wir (oder halt viele hier...) zufrieden sind? Ist doch auch Quatsch....ich finde, man sollte nicht nur an das Wohl der Katze alleine denken, sondern auch an den Menschen, der dahinter steht....

@Silencecry668 (wie heißt Du eigentlich richtig, is immer so kompliziert...😳 ):
Ich hab das jetzt scheinbar irgendwie überlesen, dass es ihr zu teuer ist mit den Tests...das fände ich auch etwas seltsam...mit Sicherheit billiger, als die ganze Katzenhorde zu versorgen....

@*Eva*: Dennoch möchte auch ich Dich bitten, die Katze bis zur endgültigen Klärung des Zustandes (schwanger oder nicht) NICHT mehr rauszulassen....bitte....
 
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Und wenn der Test positiv ausfallen sollte, was macht man dann mit einer Katze, die sich nicht einsperren lässt?
Wenn Evi die Katze zum Tierschutz gebracht hätte, säße sie jetzt in einem Tierheim im Käfig.
Sie wird ja auch bald kastriert, und eine kastrierte weibliche Katze ist normalerweise kaum in blutige Kämpfe verwickelt. So ist die Gefahr, dass sie andere ansteckt, eher gering.
Edit: @Angel-Jacky: Ich verstehe dich ja, aber nur Evi kann beurteilen, ob und wie lange sie diese Katze einsperren kann. Wenn man eine Streunerkatze einsperrt, riskiert man unter Umständen, sie zu vergraulen. Das Eingesperrtsein könnte für die Katze so eine negative Erfahrung sein, dass sie danach auf nimmerwiedersehen verschwindet.
 
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Und wenn der Test positiv ausfallen sollte, was macht man dann mit einer Katze, die sich nicht einsperren lässt?
Wenn Evi die Katze zum Tierschutz gebracht hätte, säße sie jetzt in einem Tierheim im Käfig.

Sie wird ja auch bald kastriert, und eine kastrierte weibliche Katze ist normalerweise kaum in blutige Kämpfe verwickelt. So ist die Gefahr, dass sie andere ansteckt, eher gering.


Danke, das ist nämlich dass, was mich auch noch interessieren würde.....aber ich kenne die Antwort schon: Freigehege bauen............. 🙄 🙄
 
Wenn der Test positiv ist, gibt es nur eins. Die Katze so schnell wie möglich zu kastrieren. Es geht eben darum, keine weiteren Katzen in die Welt zu setzen, die FIV oder Leukose haben.

@Eva,

bitte lass die Katze bis zum Ultraschalltermin nicht mehr raus. Sollte sie jetzt noch nicht trächtig sein, ist sie es bis dahin bestimmt. Oder lass ihr vom Tierarzt die Pille verschreiben. Das hätte deine Tierärztin eigentlich längst tun sollen.
 
Nur mal zur Leukose:

Feline Leukämie: Katzenleukose

Die Übertragung erfolgt durch direkten Kontakt von Katze zu Katze. Erkrankte oder mit Leukose infizierte Katzen, bei denen die Krankheit noch nicht ausgebrochen ist und die völlig gesund erscheinen, sind die Überträger. Das Virus kann auch von einem erkrankten Muttertier auf die Welpen im Mutterleib oder über die Milch übertragen werden.

Indirekt kann die Infektion über Fressnapf, Trinkgefäß oder Katzentoilette übertragen werden. Die Viren werden hauptsächlich mit dem Speichel und dem Nasensekret ausgeschieden. Tiere können sich so durch gegenseitige Fellpflege, Beschnüffeln, Fressen aus einem gemeinsamen Futternapf oder Trinkgefäß anstecken. Futter sollte immer im Haus gegeben werden. Im Freien stehende Futternäpfe locken Streuner und damit Krankheitsüberträger an.

Quelle
 
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Danke, das ist nämlich dass, was mich auch noch interessieren würde.....aber ich kenne die Antwort schon: Freigehege bauen............. 🙄 🙄

Ganz ehrlich, meine Antwort kennst du nicht. Einen eingefleischten Freigänger kannst du nicht drinbehalten. Aber durch die Kastration sinkt die Gefahr von Beißerein. Ich würde selbst bei einem positiven Test meine Katzen weiter rauslassen. Den ansonsten bleibt mir eigentlich nur die Einschläferung übrig.

Aber man muss einfach verhindern, dass noch mehr FIV+ oder Leukose+ in die Welt gesetzt werden.
 
Ganz ehrlich, meine Antwort kennst du nicht. Einen eingefleischten Freigänger kannst du nicht drinbehalten. Aber durch die Kastration sinkt die Gefahr von Beißerein. Ich würde selbst bei einem positiven Test meine Katzen weiter rauslassen. Den ansonsten bleibt mir eigentlich nur die Einschläferung übrig.

Aber man muss einfach verhindern, dass noch mehr FIV+ oder Leukose+ in die Welt gesetzt werden.


🙂 Das war ja auch ironisch gemeint....(wir brauchen nen Ironiesmilie....).....Das ist nämlich das, was ich meine....alles schön und gut, die Katzen dann drinlassen zu wollen....aber WIE? Ich bin da ganz Deiner Meinung, am allerbesten ist es natürlich, die Katzen ERST zu testen und DANN ggf. rauszulassen....oder auch nicht....aber wenn das nicht möglich ist, in der Reihenfolge? Und wenn kein Freigehege möglich ist bzw. der Katze nicht zuzumuten ist? Was würden diejenigen machen, die so vehement dagegen sind, die Katzen rauszulassen....
 
Patrizia,

ist es wirklich so schwer zu verstehen. Evas Katze ist nicht kastriert und sie will sie bis zum Ultraschalltermin nicht kastrieren lassen. Ok, nur sollte sie FIV+ oder Leukose+ sein, können sich auch die Kitten mit diesen sch. Krankheiten anstecken.
Wenn sie weiß, ob die Katze FIV+ oder Leukose+ ist, kann sie das verhindern, indem sie Katze schlicht und ergreifend kastrieren lässt. Jetzt und nicht erst Ende des Monats. Auch für die Katze ist die Trächtigkeit und das Säugen der Jungen Stress pur. Dadurch können bei einer infizierten Katze die Krankheiten ausbrechen, wenn sie Trägerin ist. Zwischen Infektion und Ausbruch der Krankheiten können Jahre liegen, aber bei einer geschwächten Katze ist das Risiko, dass die Krankheiten tatsächlich ausbrechen ungleich höher.

Deswegen sollte Eva die Katze testen lassen, bei einem positiven Ergebnis sofort kastrieren lassen. Solange sie unkastriert draußen rumläuft, ist es mehr als wahrscheinlich, dass sie bis Ende September trächtig ist.
Noch etwas, sollte sie bis jetzt nicht infiziert sein, besteht natürlich auch Gefahr, dass sie sich beim Deckakt ansteckt. Es geht jetzt nicht, um die Frage Freigang oder nicht, sondern darum dass eine unkastrierte Katzen draußen herumläuft. Und dem lässt sich ja durch eine Kastration schnell ändern.
Eva, bitte lass die Katze kastrieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe keine ahnung, wie viele freigänger-katzen es in deutschland gibt. angeblich gibt es ja so 8 mio. katzen insgesamt. wenn ein viertel davon (ich gehe von mehr aus) freigänger sind, reden wir von 2 mio. katzen.
wieviele davon sind fiv und/oder leukose-getestet? wohl nur ein kleiner teil, unsere übrigen auch nicht (jedenfalls nicht auf fiv).

man kann es auch übertreiben.

und bisswunden hatten unsere alle schon mehrfach, trotz kastration.
 

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