Mimi ist eingezogen - holpriger Anfang

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Es ist sicher anstrengend für alle Beteiligten. @Emmchen tut mir auch leid, weil sie sich soviele Gedanken macht. Auch die Altkatzen haben Stress, und natürlich Mimi, die halt sovieles Neues in do kurzer Zeit erlebt hat.
Ich plädiere doch nur nur auf ein bisschen mehr Zeit und Verständnis. Natürlich für alle.
Schade, dass @Emmchen alleine dasteht....😢
 
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Es ist sicher für Emmchen Alles sehr strapaziös von den Nerven her. Wir wissen dass Mimi keine einfache Katze ist. Wenn ich den Grund dafür wissen würde, dann hätte ich in drei Wochen dafür gesorgt dass es anders ist. Mimi ist eine liebevolle tolle Katze. Warum sie jetzt derart prügelt oder aus falschen Beweggründen heraus Kontakt sucht, ich weiß es nicht.

Ich kann dich gut verstehen. Man möchte alles richtig machen. Man möchte die neue Katze und die alten Katzen miteinander vergesellschaften und dann klappt es nicht so wie man das gerne möchte. Natürlich sollen deine alten Katzen keine Angst haben. Ich würde das auch nicht wollen.

Ich möchte nur sagen dass es mich sehr stark wundert wie Mimi sich gerade benimmt. Natürlich bin ich sehr traurig darüber. Wirklich sehr traurig. Ich hätte mir gewünscht, dass es wie bei mir gelaufen wäre, Türe auf Katzen rauslassen bisschen hier und da Brummen.

Aber das ist so leider nicht passiert. Die Autofahrt war für Mimi sehr schlimm und auch bestimmt für Emmchen.
Wer möchte schon 5 Stunden im Auto sitzen mit Dauer Beschallung und damit meine ich wirklich eine sehr laute Mimi. Wir sind natürlich am überlegen was jetzt zu tun ist, was am besten für Mimi ist, wie wir Emmchenhelfen können.

Ich weiß wie es ist, wenn die Nerven einfach blank liegen und ich verstehe es gut weil Mimi schon eine fordernde Katze sein kann. Nun lasst uns die Emotionen flach halten, es ist niemandem geholfen, und man reibt sich nur noch mehr auf.

Ich denke im Interesse von Mimi und Emmchen Müssen wir nun zusammenhalten. Es tut mir leid Emmchen wenn ich die letzten Tage nicht so für dich da sein konnte wie ich es hätte vielleicht sein sollen. 🥺 Aber manchmal ist einfach der Wurm drin. Und alles kommt zusammen. 😢
 
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Ich kann verstehen das @Misfit-Cats e. V. Das hier geschrieben hat falls sich @Emmchen entscheiden sollte die Maus abzugeben muss ja ein neuer Platz her was auch nicht leicht wird ja klar hätte sie es erst mit emmchen besprechen sollen aber es ist jetzt wie es ist

Emmchen nimm dir die Zeit die du brauchst es ist alles nur nicht einfach für dich und die Katzen ❤
 
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Na ja, für Mimi ist es ja jetzt auch die zweite Veränderung in relativ kurzer Zeit. Ich kann mir schon vorstellen, dass das auch wirkt.

Ich wünsche Euch jedenfalls alles, alles Gute.
 
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Ich möchte nur sagen dass es mich sehr stark wundert wie Mimi sich gerade benimmt. Natürlich bin ich sehr traurig darüber. Wirklich sehr traurig. Ich hätte mir gewünscht, dass es wie bei mir gelaufen wäre, Türe auf Katzen rauslassen bisschen hier und da Brummen.
Auch wenn es nervt 😉 werfe ich hier nochmal meine Erfahrung rein: Mich wundert es nicht wirklich. Bei euch waren sie flott zusammen und Buddy hat Mimis Aufdringlichkeit ganz gut verknust, oder? Buddy und Nana sind ja nicht auf Tauchstation vor Mimi gegangen, sie waren vielleicht nicht immer begeistert vom Kontaktäffchen, aber sie haben ihr das ohne großes Kino kommuniziert und ihr aber auch die Chance gegeben, sich - gesittet! - zu nähern, wenn ich das recht erinnere?

Tara und Lilly entziehen sich, Mimi ist nun eine Woche quasi alleine, der Frust steigt. Und sie versucht nun, Kontakt zu erzwingen. Prügelkontakt ist besser als kein Kontakt, die kompensiert über.

Hatten wir hier exakt so.
 
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Na ja, für Mimi ist es ja jetzt auch die zweite Veränderung in relativ kurzer Zeit. Ich kann mir schon vorstellen, dass das auch wirkt.

Ich wünsche Euch jedenfalls alles, alles Gute.
Klar und Emmchen hat da so toll gemacht mit der Fahrt, alleine, die ganze Strecke!

Und dann hinten drin Mimi - das geht einfach auf die Nerven!
 
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Das sehe ich auch so. Es ist Elbchen doch schwer genug gefallen, Mimi gehen zu lassen. Ich finde diesen Druck grundsätzlich fehl am Platz. Ob es nun darum geht, darauf zu drängen, die Katzen endlich zusammenzulassen oder jetzt sofort eine Entscheidung zu treffen. Völlig egal. Der Druck ist doch sowieso schon so groß.

Jeder berichtet von seinen eigenen Erfahrungen, entweder kann man es jetzt so oder so machen.

Ob das jetzt Druck machen ist? 🤔
Wir wollen ihr ja nur helfen.
 
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Jeder berichtet von seinen eigenen Erfahrungen, entweder kann man es jetzt so oder so machen.

Ob das jetzt Druck machen ist? 🤔
Wir wollen ihr ja nur helfen.
Ja, jeder möchte helfen. Aber wenn ich zum Beispiel lese, jetzt lass sie doch endlich zusammen, dann ist das eine Forderung, die mich in der Situation unter Druck setzen würde. Man darf ja nicht vergessen, dass die Nerven in dieser Situation bis zum Zerreißen gespannt sind. Dazu fühlt man sich dann schlecht, durch das Gefühl seit Tagen keiner der Katzen gerecht zu werden.
 
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@Emmchen du gibst Mimi ja ein Medikament (ich finde den Beitrag gerade nicht mehr mit dem Namen davon, aber es ist wohl beruhigend wirkend?), gibt es da Möglichkeiten noch ein wenig mehr nachzuhelfen? Wirkt sie auf dich ansonsten gesund? Ich kann die Situation ja nur aus der Ferne beurteilen und es scheint ja auch eine Charakterveränderung gegeben zu haben bezüglich dem Prügeln, was @Elbchen nicht beobachten konnte. Deswegen meine Frage danach, ob sich da eventuell noch was anderes verändert hat, was durch die ganze Problematik, die offensichtlich ist (offensiver Charakter, Stress durch den Transport), übersehen wird.

@Misfit-Cats e. V. ,ich finde es hier auch problematisch, dass hier private Nachrichten öffentlich gemacht werden, auch wenn es vielleicht nur ein Teil davon ist. Damit hatte ich schon Mühe in @Pattsy 's Thread. Es setzt unnötig Druck auf und mich würde es nun hemmen, euch privat um Rat zu fragen oder Gedanken mitzuteilen, da ich gleich Sorge haben müsste, dass das dann hier im Forum öffentlich gepostet wird.

Nachtrag: Doppelte Wortwahl nacheinander
 
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Ja, jeder möchte helfen. Aber wenn ich zum Beispiel lese, jetzt lass sie doch endlich zusammen, dann ist das eine Forderung, die mich in der Situation unter Druck setzen würde. Man darf ja nicht vergessen, dass die Nerven in dieser Situation bis zum Zerreißen gespannt sind. Dazu fühlt man sich dann schlecht, durch das Gefühl seit Tagen keiner der Katzen gerecht zu werden.

Aber sowas hast du überall und geschriebenes wirkt auch oft anders als es gemeint ist. 😊
Denke keiner will hier unnötig und bewusst Druck verursachen.
 
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Ich werfe hier nochmal eine Idee in den Raum. Emmchen: hast du die Möglichkeit, eine Freundin, ein Freund, Bekannte, Family für eine bestimmte Zeit bei dir einziehen zu lassen? Wenn unser Hörtnix kommt, habe ich meinen Mann gebeten, mindestens eine Woche Homeoffice zu machen und bei uns zu sein (normalerweise wohnt er unter der a Woche woanders wegen Job). Oder meine Mutter würde kommen, damit sie im Zimmer von Hörtnix übernachten kann. Wenn man so ganz alleine davor steht, finde ich das sehr schwierig
 
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Jeder berichtet von seinen eigenen Erfahrungen, entweder kann man es jetzt so oder so machen.

Ob das jetzt Druck machen ist? 🤔
Wir wollen ihr ja nur helfen.
Ich verstehe Beides. Die Seite als Vermittler - in der Rolle würde ich auch eher unbegeistert aus der Wäsche gucken, wenn ein Adoptant nach einer Woche sagt "Hilfe, das wird nix". Hat man doch das Tier quer durch Europa gefahren und wünscht ihm, endlich ankommen zu dürfen. Und wünscht sich weiter, dass der Adoptant Verständnis für dieses Tier hat. Und fragt sich vielleicht, wie man nach einer Woche schon aufgeben kann.

Aber: Ich glaube, wer es noch nicht mit der Kombi distanzlose Neukatze plus unsichere Altkatze zu tun hatte, hat keine Vorstellung, WIE extrem das an den Nerven zehrt.
Da ist so viel.
- Die eigenen Ressourcen. Schlafmangel und sich zwischen zwei Bereichen der Wohnung aufteilen müssen ist unfassbar anstrengend
- Das rationale Wissen, dass der Neuzugang nix dafür kann und auch leidet
- Die emotionale Seite: Mitleid mit allen. Den Stammkatzen, deren Welt gerade ins Wanken gekommen ist und dem Neuzugang, der so gerne Kontakt will und nicht bekommt und zwischendurch totaler Frust, dass Neuzugang sich nicht etwas zurücknimmt, weil es dann für alle einfacher wäre, AUCH für den Neuzugang
- ständig wachsam sein, dass niemand Mist baut ist ne wahnsinnige Anspannung und kostet viel Kraft
- Dann sitzt man mit der Situation alleine da, wünscht sich nachvollziehbarer Weise Unterstützung und bekommt aber (logisch) 13 verschiedene Meinungen und ist noch überforderter, während man aber auch mit dem Problem nicht alleine bleiben kann und mag

So eine Kombo ist einfach keine normale Zusammenführung. Wir haben hier neun Monate aktiv gekämpft, danach ging es langsam (!) aufwärts. Heute, 18 Monate später, ist es keine Traumkombo, aber ein lebbarer Alltag. Das muss bei Emmchen natürlich nicht SO lange dauern. Aber es wird wohl eher keine Sache von "Ich bau mal ein paar Wochen n Gitter ein, dann mach ich mal die Tür auf und stell mich mit nem Kissen daneben, streue Leckerchen und dann sind wir schon an nem guten Punkt". Das wird wahrscheinlich Arbeit werden.
Das muss man wollen und selbst wenn man will, kann man vielleicht nicht, weil man die Zeit nicht hat.

Ich persönlich würde in der Situation:
- Dem Ganzen noch ne Woche geben, in der ich mir anschaue, wie es weiter geht. Vielleicht kühlen die Gemüter auch überraschend ab, wer weiß.
- Neu entscheiden, wenn ich meine, eine Tendenz abschätzen zu können. Also zügige Entspannung der Lage vs. Lage unverändert. Bei unveränderter Lage muss ich mich entscheiden, ob ich enorme Arbeit investiere, mit dem Risiko, dass es trotzdem nicht klappt oder Mimi abgebe. Denn was man auch bedenken muss: Die Zeit, die die Zusammenführung dauert, ist auch für so eine Kontaktkatze alles andere als schön. Investiere ich die Arbeit und die Bande rauft sich zusammen, ist das natürlich eine riesen Belohnung.
 
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Was ich jedoch nicht so ganz verstehe: es war doch klar, dass Mimi distanzlos ist, Kontakt sucht und die Altkatze eher unsicher sind/ist. Wäre das dann nicht von Anfang an besser gewesen, da genauer zu überlegen, ob das überhaupt gelingen kann? Ich weiß, das hilft jetzt nicht. Aber ich versuche, es zu verstehen.
 
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Was ich jedoch nicht so ganz verstehe: es war doch klar, dass Mimi distanzlos ist, Kontakt sucht und die Altkatze👎 eher unsicher sind/ist. Wäre das dann nicht von Anfang an besser gewesen, da genauer zu überlegen, ob das überhaupt gelingen kann? Ich weiß, das hilft jetzt nicht. Aber ich versuche, es zu verstehen.
Vermutlich, weil Mimi als sozial beschrieben war. WIE aufdringlich diese Tiere werden können, OBWOHL sie sozial sind, bis hin zum Prügeln, sieht man nicht, solange man sie mit souveräneren Katzen zusammen hat. Weil diese Katzen dann keine solche Kontaktnot haben, dass sie ihre Erziehung vergessen. Man sieht also "Ah, die hört ja auf Signale, super". Ich bin sicher, Mimi IST sozial. Aber die Not überwiegt gerade. Das Ausmaß wird dann erst klar, wenn sich Distanzlosigkeit und abgelehnt werden gegenseitig aufschaukeln. Hier hat auch jeder verdattert geschaut, der Fiona vor ihrem Einzug kannte und Fiona passte plötzlich nicht wirklich mehr zu ihrer Beschreibung.
 
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Jetzt muss ich auch mal was dazwischen Fragen. Ich habe zwei Katzen und ich würde mal sagen eine ist sozialer als der andere. Wenn ich aber nur zwei Katzen habe woran merke ich ob sie souverän sind oder nicht? Eigebtlich merke ich das doch erst, wenn ich eine dritte Katze dazustecke oder? 🤔
 
Müsste ich heute neu vergesellschaften, hätte ich auch Probleme, den passenden Kater zu finden. Ich sehe das Problem auch darin, dass Katzen sich wohl mit einem anderen Partner plötzlich ganz anders verhalten können.
 
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Meinen Senf müsste ich eigentlich nicht auch noch dazugeben, denn eigentlich finde ich das hier gerade ähnlich wie bei Pattsy von allem gut gemeinten und allen Emotionen öffentlich einfach zu viel!

Ich bewundere den Mut wenn man alleine ist sich das überhaupt zu trauen, das wiederum wird evtl an den vorherigen Erfahrungen liegen die jetzt gerade nicht helfen. Ich kenne nichts von Emmchen, hab weder eine Vorstellung wie sie lebt noch wie ihre Katzen sind, aber sie schrieb Senioren und zurückhaltend, und da kann ich mir gerade nur bedingt die Mimi vorstellen von der wir hier schon länger lesen dürfen, die mit Buddy rauft und ihn putzt und dann wieder entweder rauft oder sich stapeln will. Vielleicht hat eine der beiden Seiten ihre Katze /Katzen falsch eingeschätzt oder beide Seiten, keine Ahnung, aber ich fände es ebenso okay und absolut nachvollziehbar darüber nachzudenken ob man sich und damit allein Beteiligten das antut! Ich denke die Überlegung ob Mimi zurück könnte wäre in der Situation die erste die ich ebenfalls hätte, denn es wäre am einfachsten zu ertragen, von daher finde ich es zwar nicht gut auf welche Weise wir davon erfahren haben, denn Gedanken darf man auch haben ohne die mit jedem teilen zu müssen, aber wie diese ganzen Gedanken entstehen kann ich absolut nachvollziehen.
Und jetzt denke ich brauchen alle Seiten erstmal einfach Ruhe zum Durchatmen.
 
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Jetzt muss ich auch mal was dazwischen Fragen. Ich habe zwei Katzen und ich würde mal sagen eine ist sozialer als der andere. Wenn ich aber nur zwei Katzen habe woran merke ich ob sie souverän sind oder nicht? Eigebtlich merke ich das doch erst, wenn ich eine dritte Katze dazustecke oder? 🤔
Ich hätte einige Verhaltensweisen meiner Katze sicher nie erlebt, wären da nicht die Vergesellschaftungen gewesen. Da kann man durchaus Überraschungen erleben.
 
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woran merke ich ob sie souverän sind oder nicht

Am Verhalten. Aber Du hast Recht: EIN Match sagt da wenig aus solange man nicht beobachten konnte, wie die Katzen sich "grundsätzlich" verhalten. Schon gar nicht, wenn das "Match" aus Geschwistern oder so besteht.

Eine souveräne Katze wird souverän - auf FREMDE Katzen - reagieren. Also weder übermässig aggressiv noch übermässig verängstig. Und sich höflich verhalten.
 
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Am Verhalten. Aber Du hast Recht: EIN Match sagt da wenig aus solange man nicht beobachten konnte, wie die Katzen sich "grundsätzlich" verhalten. Schon gar nicht, wenn das "Match" aus Geschwistern oder so besteht.

Eine souveräne Katze wird souverän - auf FREMDE Katzen - reagieren. Also weder übermässig aggressiv noch übermässig verängstig. Und sich höflich verhalten.
Aber wenn meine von klein auf zusammen sind (mit einem Monat Abstand - also es sind keine Geschwister und ich hab sie einfach zusammen gelassen als Kitten und nach zwei Tagen war der Drops gelutscht) dann habe ich null Anhaltspunkte festzustellen, ob sie souverän mit anderen Katzen sind - verstehe ich das richtig?
 
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