N
Nicht registriert
Gast
Ja, genau deshalb sollte man das auch im Vorfeld kommunizieren. Also dass das sein kann. Ich wurde da vom Tierheim ausdrücklich darauf hingewiesen und ich denke es wäre gut, wenn auch private Organisationen im Vorfeld klar und deutlich darauf hinweisen würden.
Das Verhalten von Mimi wurde in @Elbchen s Thread genau dokumentiert. Und @Emmchen war es lt. ihrer Aussage auch bewusst, dass es zu Unstimmigkeiten kommen kann. So wie ich es verstanden habe, hatte sie nicht damit gerechnet, dass ihre eigenen Katzen so ängstlich reagieren und nicht wie Buddy und Nana reagiert bzw. gekontert haben. Ich musste auch lernen, dass die eigenen Katzen bei Neuzugängen für Überraschungen gut sind.
Und man sollte halt auch bedenken, dass "sozial" bei Katzen nicht zwingend bedeutet dass die Tiere souverän sind. Die haben wie alle anderen Katzen ihren eigenen Charakter, die eine ist ängstlicher, die nächste dominanter und die dritte halt souverän und gelassen. Und je nach Charakter der bereits im Haushalt lebenden Katzen passt das dann besser oder schlechter, geht schneller oder dauert länger.
Naja, aber sozial ist schon mal eine wichtige Aussage um sich zu orientieren und die Chance auf Frieden zumindest bestehen kann.
Ich gebe dir recht, dass für eine distanzlose Katze (hört sich so negativ an, ist so aber nicht gemeint) eine souveräne Katze gut ist. Nur kann eben eine sonst so souveräne Katze von einer neuen stürmischen Katze ebenfalls verunsichert werden. Also es kann eigentlich immer anders laufen, als man denkt.