Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich würde auch lieber die Tür aufmachen.Könnte mir auch vorstellen, dass so eine Kontakt-Katze wie Mimi sich natürlich schneller einlebt, wenn sie unter den anderen Katzen ist.
Aber da hat ja jeder sein eigenes Tempo und jeder bevorzugt andere Vorgehensweisen bei Zusammenführungen.
Meiner Meinung nach (aber das ist wirklich wirklich nur meine persönliche Meinung) verzögern Gittertüren häufig die Zusammenführungen, weil Situationen immer wieder unterbrochen werden und keine Interaktionen zwischen den Katzen stattfinden können.
Edit: Möchte noch ergänzen (bevor es einen Shitstorm gibt), dass das natürlich nur für soziale und gesunde Katzen gilt. Aber andere würde ich so wieso niemals zusammen führen.
Mimi miaut und weint sich die Seele aus dem Leib, Tara ist vorhin unters Sofa verschwunden, Lilly hat sich auch irgendwo versteckt.Und, wie geht's bei euch? 🙂
Siehe meine letzte Antwort. Ich meine, dass Emmchen berichtete, Mimi habe direkt zu den anderen gedrängt? Damit kann sie es sich halt ordentlich verscherzen. Mimi brüllt bestimmt auch wegen "Hallo?! Wo sind denn alle?" Und das tut einem schrecklich Leid. Aber die Alternative kann auch nach hinten losgehen. Es ist leider die Quadratur des Kreises an der Stelle.Nur so ein Gedanke: Vielleicht schreit Mimi so, weil sie nicht alleine sein kann. Vielleicht würde sich die Situation geben, oder sie zu mindest nicht mehr so schreien, wenn sie mit den anderen zusammen sein dürfte.
Doch, zu nem gewissen Grad schon. Klar sind die Mitkatzen deshalb nicht uninteressant. Aber wenn Kontaktbedürfnis UND Energiestau zusammenkommen, ist's halt gleich doppelt schwierig. Ich würde also zumindest den Faktor "überbordende Energie" aus der Gleichung rausnehmen.Die Idee mit dem vorher auspowern finde ich gut (kann man Katzen wirklich auspowern? 🤔 )
Das...Ja Mimi kann und WILL nicht alleine sein.
Wir paarshitten jetzt
Wir paarfressen jetzt
Wir paarschlafen jetzt
Wir - ein großes Wort für Mimi.
Blöd ist halt, dass sie ihre Vorstellung vergeigen würde weil
HALLO ICH BIN MIMI UND WER BIST DU?
Und das wenn sie soweit rankommt- 2cm von der nächsten Katze entfernt
😤
Sie meint aber nichts böse. Der Schwanz wird aufgepuschelt weil sie aufgeregt ist. Die hält keine Distanz ein, auch vor lauter Aufregung, lässt sich aber super überall wegpflücken und aus Situationen raus nehmen.
Distanz hält sie dann ein, wenn sie ne saftige Ohrfeige kassiert oder angefaucht wird. Mimi spricht kätzisch und kennt sehr wohl die Signale und kann auch selbst aus Situationen raus gehen, das musste sie glaub in der Ukraine lernen. Sie ist nicht dominant, also hier war sie es jedenfalls nicht.
Ach Mensch.
Was soll ich bloß raten?
Ja eigentlich nicht lustig aberDas...
HEY FIONA, HAST DU NE HEIMLICHE SCHWESTER?!😵😳🤣
Ja, und wenn sie dann eine gewischt kriegt, weil sie distanslos ist, kommt sie vielleicht wieder auf den Teppich.Ich würde es gefühlsmäßig so machen wie Motzfussel rät. Auspowern, rauslassen, wegpflücken wenn nötig. Sehen was passiert....die Uris werden doch unter dem Gebrüll auch nicht leiser und man weiss doch auch nicht ob wirklich Mimi sie so verunsichert oder eine Katze die rausschmeißen, dass es ihr schrecklich geht und sie sich fragen warum das so ist 🤔
Ja, dass sie sehen kann, ist ein absoluter Vorteil. Deshalb gehe ich auch davon aus, dass "Kontakt mit etwas Luft dazwischen" ihr mehr bringt, als Fiona. Die hat da ja kaum was von.Ich glaube, ein Vorteil bei Mimi ist, dass sie ja sieht und quasi nicht direkt in den Vollkontakt muss. Ausserdem kann sie doch wohl richtig kätzisch, m.E. ein weiterer Vorteil. Unter den Arm klemmen finde ich niedlich, weil bei mir direkt mit Fiona un gelbem Boddy verbunden. Ich glaub, ich würde gute Handschuhe anziehen 🤔