Mimi ist eingezogen - holpriger Anfang

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Und, wie geht's bei euch? 🙂
 
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Könnte mir auch vorstellen, dass so eine Kontakt-Katze wie Mimi sich natürlich schneller einlebt, wenn sie unter den anderen Katzen ist.
Aber da hat ja jeder sein eigenes Tempo und jeder bevorzugt andere Vorgehensweisen bei Zusammenführungen.
Meiner Meinung nach (aber das ist wirklich wirklich nur meine persönliche Meinung) verzögern Gittertüren häufig die Zusammenführungen, weil Situationen immer wieder unterbrochen werden und keine Interaktionen zwischen den Katzen stattfinden können.

Edit: Möchte noch ergänzen (bevor es einen Shitstorm gibt), dass das natürlich nur für soziale und gesunde Katzen gilt. Aber andere würde ich so wieso niemals zusammen führen.
Ich würde auch lieber die Tür aufmachen.
Aber ich habe Angst das ich dann mehr zerstöre als es hilft.
Ich war auf so eine Situation nicht vorbereitet, hätte nicht gedacht das sich meine beiden so verziehen und zurück ziehen.

Gestern morgen wollte ich Lilly vom Balkon reinholen weil ich zur Arbeit musste.Lilly ist, statt ins Wohnzimmer, geduckt in die andere Ecke vom Balkon gelaufen und wieder zurück.
Gut, Mimi ist noch nicht mal eine Woche hier, aber das sich Lilly nicht mehr ist Wohnzimmer wegen dem kleinen Schreihals traut? Das tat mir echt in der Seele weh.
 
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Und, wie geht's bei euch? 🙂
Mimi miaut und weint sich die Seele aus dem Leib, Tara ist vorhin unters Sofa verschwunden, Lilly hat sich auch irgendwo versteckt.
Ich selber bin auch durch weil sie gefühlt nicht aufhört, ich seit dem Wochenende keine Nacht durchgeschlafen habe und kaum was gegessen habe weil mir die ganze Situation wie ein Stein auf dem Magen liegt.

Gestern Abend konnte ich Tara wieder mit Leckerchen ca. ein Meter zum Gitter locken. Lilly hat sich das ganze aus ganz weiter Ferne angeschaut, ihr habe ich was zugeworfen. Mimi saß/ lag vorm Gitter und hat Tara angestarrt als sie ins Blickfeld kam.
 
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Nur so ein Gedanke: Vielleicht schreit Mimi so, weil sie nicht alleine sein kann. Vielleicht würde sich die Situation geben, oder sie zu mindest nicht mehr so schreien, wenn sie mit den anderen zusammen sein dürfte.
 
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Ich fühle mich extrem an Fiona erinnert, wenn ich von Mimi lese. Laut, aufdringlich, dabei total unbedarft-wohlgesonnen, vor Aufregung auch noch missverständlich (Fiona hat auch bei jeder Form von Aufregung ne Bürste) und eben "zu viel" für die anderen.

Hmmm... Also ich würde mir unsere Zusammenführung da ECHT nicht zum Vorbild nehmen. Was würde ich tun, müsste ich nach der Erfahrung nochmal eine Fiona vergesellschaften?

- Ganz viel positiven Kontakt (Leckerchen, Kraulen) in sicherer (Gittertür) Sichtweite. In dem Moment, wo nämlich die Tür auf war, hatte Fiona nur noch "Katze Katze Katze!" im Kopf, da war kein ruhiges langsames Zusammenkommen möglich. Also würde ich, heute, wo ich weiß, wie das lief, versuchen, den Ureinwohnern das neue Tier am Gitter SO unglaublich schmackhaft zu machen, wie es nur geht. Denn sobald auf ist, äh... braucht der neu eingezogene Aufdringling wirklich jeden Vertrauensvorschuss von den Stammkatzen, den sie bekommen kann. Das schreddert sie nämlich eh zügig. Also Fiona tut das. Wenn Mimi ähnlich ist - möglichst viel Goodwill der Stammkatzen im Voraus aufbauen, der als Schredderpuffer dienen kann.
- Zugleich ist so ne Klebekatze im Séparé natürlich kreuzunglücklich. Und laut. Soooo laut. 🙈 Und separiert sein macht Bedürfnisstau, also noch mehr Drang zu den anderen. Also: Auf dem Drahtseil tanzen, indem man einerseits zusieht, möglichst viel Goodwill aufzubauen und zugleich im Hinterkopf behalten, dass man dafür nicht ewig Zeit hat. Im Zweifel dann: Tür unter Aufsicht auf und moderieren wie blöd. Um nicht zu sagen: Aufpassen, dass Fräulein "hallo, hier bin ich!" sich benimmt. Und vorher würde ich sie richtig kaputt spielen. Dann hat sie weniger Energie zum aufdringlich sein. Leckerchenregen, Ablenkung, ich hab Fiona im Ernstfall auch einfach untern Arm geklemmt, wenn ich gesehen hab, die plant gerade eine neue stürmische Begegnung.

Solche Katzen versauen es sich leider, obwohl sich alle verstehen könnten. Weil sie zu früh zu viel wollen. Das ist den anderen nicht geheuer, die reagieren ablehnend, das aufdringliche Katzenwesen bleibt allein und wird in seiner Not noch aufdringlicher. Das ist leider n ganzes Stück Arbeit. Klar, Mimi ist nicht Fiona. Korrigiert mich gerne, wenn ich mich da total irre. Aber ich meine, deutliche Parallelen zu erkennen.
 
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Nur so ein Gedanke: Vielleicht schreit Mimi so, weil sie nicht alleine sein kann. Vielleicht würde sich die Situation geben, oder sie zu mindest nicht mehr so schreien, wenn sie mit den anderen zusammen sein dürfte.
Siehe meine letzte Antwort. Ich meine, dass Emmchen berichtete, Mimi habe direkt zu den anderen gedrängt? Damit kann sie es sich halt ordentlich verscherzen. Mimi brüllt bestimmt auch wegen "Hallo?! Wo sind denn alle?" Und das tut einem schrecklich Leid. Aber die Alternative kann auch nach hinten losgehen. Es ist leider die Quadratur des Kreises an der Stelle.
 
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Ich lese hier ja bei den Zusammenführungen immer mit, wir hatten noch nie eine Gittertüre.
Nana wurde gleich aus dem Kennel gelassen, Rosi war nicht so begeistert und hat drei Tage draußen gefressen, dann war es gut.
Als Rosi gegangen war, da zog Simon bei uns ein.
Ich gebe im Nachhinein zu, es war keine gute Idee, einen Kater zu Nana zu holen. Sie haben sich arrangiert, hat aber gedauert.
Nachdem Nana Ende März so tragisch von uns gegangen ist, da holten wir einen Monat später eine kleine 6 Jahre alte Spanierin zu uns. Sie war 1 dreiviertel Jahr in Cordoba auf einer Pflegestelle. Sie kam Samstag bei uns in einem Tierheim an, Dienstags haben wir sie zu uns geholt.
Sie war erst mal bei uns im Büro, nachts habe ich die Türe zum Wohnzimmer aufgemacht, Die Türe in den Flur zu. Simon hat eh bei uns im Bett geschlafen.
Das Büro war so ein bis zwei Wochen Donnas Rückzugsort, sie hat dort in einem Canel auf einem Schränkchen geschlafen. Dort hatte sie auch ein extra Katzenklo.
Sie hat das Haus langsam erkundet. Bis sie Simon richtig einschätzen konnte, hat sie etwas Abstand von ihm gehalten. Sie verstehen sich jetzt ganz gut, aber die große Liebe wird es wohl nicht werden. Simon ist auch so geschätzte 6 Jahre, er ist ein Fundkater.
Ich halte nichts von Gittertüren, vielleicht hatten wir auch immer nur Glück.
-
 
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Ich denke, das Problem ist, das jede Katze anders reagieren kann als man erwartet. Und das eben eine Methode bei dem einen funktioniert und bei dem anderen nicht.

Ich glaube, ich hätte Mimi schon längst raus gelassen, aber ich kann natürlich nicht die Reaktionen der anderen beiden Katzen vorausahnen, weil ich sie nicht kenne.

Bei meinen beiden hätte ich es versucht, obwohl ich auch hier nicht weiß wie sie reagieren würden. Hmmmmm........vielleicht hätte ich es minutenweise versucht.
Die Idee mit dem vorher auspowern finde ich gut (kann man Katzen wirklich auspowern? 🤔 )

Echt schwierig, etwas zu raten, wenn man nicht vor Ort ist und die Szene selber miterleben kann.
 
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Die Idee mit dem vorher auspowern finde ich gut (kann man Katzen wirklich auspowern? 🤔 )
Doch, zu nem gewissen Grad schon. Klar sind die Mitkatzen deshalb nicht uninteressant. Aber wenn Kontaktbedürfnis UND Energiestau zusammenkommen, ist's halt gleich doppelt schwierig. Ich würde also zumindest den Faktor "überbordende Energie" aus der Gleichung rausnehmen.

Hier ist es bis heute so, dass Fiona Nora mehr nervt, wenn sie unterspielt ist. Die letzten Tage erst gehabt, es war mega heiß, Fiona wollte nicht spielen weil zu warm. Gestern Abend dann war sie wie Noras Schatten. Inkl. Popowackeln und "Miiiihauuuuuu!" - Dann wurde sie ne große Runde geangelt und die Begegnungen mit Nora danach waren direkt gesitteter.
 
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@Emmchen das tut mir leid das es nicht so läuft wie du es gedacht hast kann dich gut verstehen das deine Nerven jetzt etwas platt sind aber du wirst das schaffen deine zwei werden sich an den süßen SchreiHals gewöhnen und werden ein super Team dann sein

Ich kann das nachvollziehen das du Mimi noch nicht richtig mit laufen lassen kannst wenn deine zwei überfordert dann sind

Mach kleine Schritte und freue dich über jeden kleinen Schritt den es in die richtige Richtung geht

🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀

Fühl dich gedrückt wenn du willst 🥰
 
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Ja Mimi kann und WILL nicht alleine sein.

Wir paarshitten jetzt
Wir paarfressen jetzt
Wir paarschlafen jetzt
Wir - ein großes Wort für Mimi.

Blöd ist halt, dass sie ihre Vorstellung vergeigen würde weil

HALLO ICH BIN MIMI UND WER BIST DU?
Und das wenn sie soweit rankommt- 2cm von der nächsten Katze entfernt

😤

Sie meint aber nichts böse. Der Schwanz wird aufgepuschelt weil sie aufgeregt ist. Die hält keine Distanz ein, auch vor lauter Aufregung, lässt sich aber super überall wegpflücken und aus Situationen raus nehmen.

Distanz hält sie dann ein, wenn sie ne saftige Ohrfeige kassiert oder angefaucht wird. Mimi spricht kätzisch und kennt sehr wohl die Signale und kann auch selbst aus Situationen raus gehen, das musste sie glaub in der Ukraine lernen. Sie ist nicht dominant, also hier war sie es jedenfalls nicht.

Ach Mensch.
Was soll ich bloß raten?
 
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Ja Mimi kann und WILL nicht alleine sein.

Wir paarshitten jetzt
Wir paarfressen jetzt
Wir paarschlafen jetzt
Wir - ein großes Wort für Mimi.

Blöd ist halt, dass sie ihre Vorstellung vergeigen würde weil

HALLO ICH BIN MIMI UND WER BIST DU?
Und das wenn sie soweit rankommt- 2cm von der nächsten Katze entfernt

😤

Sie meint aber nichts böse. Der Schwanz wird aufgepuschelt weil sie aufgeregt ist. Die hält keine Distanz ein, auch vor lauter Aufregung, lässt sich aber super überall wegpflücken und aus Situationen raus nehmen.

Distanz hält sie dann ein, wenn sie ne saftige Ohrfeige kassiert oder angefaucht wird. Mimi spricht kätzisch und kennt sehr wohl die Signale und kann auch selbst aus Situationen raus gehen, das musste sie glaub in der Ukraine lernen. Sie ist nicht dominant, also hier war sie es jedenfalls nicht.

Ach Mensch.
Was soll ich bloß raten?
Das...

HEY FIONA, HAST DU NE HEIMLICHE SCHWESTER?!😵😳🤣
 
Ich würde es gefühlsmäßig so machen wie Motzfussel rät. Auspowern, rauslassen, wegpflücken wenn nötig. Sehen was passiert....die Uris werden doch unter dem Gebrüll auch nicht leiser und man weiss doch auch nicht ob wirklich Mimi sie so verunsichert oder eine Katze die rausschreit dass es ihr schrecklich geht und sie sich fragen warum das so ist 🤔
 
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Tut mir leid, dass Du soviel Stress hast. 🙁
Ich will mich da jetzt nicht auch noch einmischen. Habe schon viele Katzen zu meiner "alten" Mannschaft zuführen müssen . Hat immer ohne Gitter geklappt. Ich dachte, wenn meine Mehrkatzenhaushalt gewöhnt sind, und die neue auch, geht das schon....War ein, zwei Tage aufregend, da aber keiner abhauen kann( "Wohnung" )haben sie sich sehr schnell arrangiert.
Ich hoffe , es wird bald besser 🐞🐞🐞. Süße Mimi...Ich wünsche mir so für euch alle.
Viel Glück 🍀🍀🍀

Dir wünsche ich , dass Du Dich etwas beruhigen kannst, dann werden die Katzies auch
ruhiger. Ich weiß, leicht gesagt....wünsche es Dir trotzdem 👍😀
 
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Ich würde es gefühlsmäßig so machen wie Motzfussel rät. Auspowern, rauslassen, wegpflücken wenn nötig. Sehen was passiert....die Uris werden doch unter dem Gebrüll auch nicht leiser und man weiss doch auch nicht ob wirklich Mimi sie so verunsichert oder eine Katze die rausschmeißen, dass es ihr schrecklich geht und sie sich fragen warum das so ist 🤔
Ja, und wenn sie dann eine gewischt kriegt, weil sie distanslos ist, kommt sie vielleicht wieder auf den Teppich.
 
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Es muss ja wahrlich nicht so fürchterlich laufen wie bei uns. Aber vielleicht kann ja die Erfahrung mit Mimis Seelenverwandter etwas helfen. Denn hätte ich heute nochmal SO eine Katze zu vergesellschaften, dann hätte ich aus Fiona was gelernt.

Wir haben ja damals ganz naiv die Grundregel eingehalten "wenn am Gitter alle entspannt und freundlich sind, darf aufgemacht werden". Das waren sie sogar sehr bald. Und da Fiona so offensichtlich so unglücklich war alleine, dachten wir "Gut, wär sie nicht so einsam, würden wir wohl noch 1-2 Tage Sicherheitspuffer geben, aber alle sind lieb, also komm". Dass Fiona dann direkt drauflosstiefeln und sich damit alles versauen würde, hatten wir nicht auf dem Zettel. Wie auch, sah am Gitter ja alles gut aus. Nur hat das Gitter ja auch genau das verhindert: Dass sie aufdringlich werden konnte. Da war's dann halt vorbei mit dem entspannt und freundlich sein bei den Fussels.

Nun bleibt aber eben das Problem, dass man da eine einsame, kontaktdurstige Katze hat. Deren Kontaktdurst mehr wird, je länger es dauert. Daher würde ich eben auf keinen Fall, wie man es üblicher Weise tut, Tür auf und beobachten und eingreifen, wenn's offensichtlich schief läuft. Dann ist's schon zu spät, denn so schnell kann man kaum gucken, wie so ein Kontaktäffchen losmarschiert. Ich säße ganz nah an den Katzen dran und würde das Pendel spielen.

Stellt es euch vor wie eine Waage. Auf der einen Schale sitzt Mimi, auf der anderen die Stammkatzen. Der Dosi-Job: Die Waagschalen durch sanftes Stupsen so justieren, dass alles im Gleichgewicht bleibt. Also wenn Mimi zu den anderen drängt, sanft Abstand herstellen, so weit, dass die Uris nicht direkt die Flucht ergreifen, bedrängt werden, etc. Zugleich Mimi so weit lassen, dass sie nicht in ihrem Séparé verschimmelt, sondern Kontakt schnuppern darf. Nur nicht so intensiv, wie sie unreguliert wurde, denn dann sind die Uris überfordert. Versteht man ungefähr, was ich meine?
Ich denke, das wird ne Zusammenführung, bei der eher mehr Menschen-Involviertheit sinnvoll ist.
 
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Ich glaube, ein Vorteil bei Mimi ist, dass sie ja sieht und quasi nicht direkt in den Vollkontakt muss. Ausserdem kann sie doch wohl richtig kätzisch, m.E. ein weiterer Vorteil. Unter den Arm klemmen finde ich niedlich, weil bei mir direkt mit Fiona un gelbem Boddy verbunden. Ich glaub, ich würde gute Handschuhe anziehen 🤔
 
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Ich glaube, ein Vorteil bei Mimi ist, dass sie ja sieht und quasi nicht direkt in den Vollkontakt muss. Ausserdem kann sie doch wohl richtig kätzisch, m.E. ein weiterer Vorteil. Unter den Arm klemmen finde ich niedlich, weil bei mir direkt mit Fiona un gelbem Boddy verbunden. Ich glaub, ich würde gute Handschuhe anziehen 🤔
Ja, dass sie sehen kann, ist ein absoluter Vorteil. Deshalb gehe ich auch davon aus, dass "Kontakt mit etwas Luft dazwischen" ihr mehr bringt, als Fiona. Die hat da ja kaum was von.

Kätzisch kann Fiona auch. Also äh... Den akustischen und körperbetonten Teil 🤣
 
So meinte ich das auch. Jetzt ist ja WE. Natürlich nicht einfach zusammenlassen, sondern dasein, und bei Bedarf sanft regulieren und notfalls wieder trennen.
 
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