Mira macht mich alle

  • Themenstarter Themenstarter Pattsy
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Hier gibt's wahrscheinlich am Tag mehr Leckerli als Ihr alle zusammen in einer Woche verteilt 😁
Ääähhm.. Ich dachte immer, meine Rationen an Leckerlis sind zu großzügig 😁😁
Hier gibts auch Morgens zum Kaffee, morgens beim Haus verlassen, abends beim heimkommen, zwischendurch, Wenn sie nach Hause kam, wenn sie sich artig hingesetzt hat, wenn sie besonders lieb guckt (also immer 🙄😁)

Aber ich achte darauf, dass noch „normal“ gefressen wird. Solange sie an den Futternapf geht, lass ich es Leckerlis regnen. Es gab Zeiten, da hat sie nichts gefressen, da gab es auch keine Leckerlis. Ausnahme natürlich, wenn es ihr nicht gut geht, da soll sie fressen, was sie will.
 
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Insofern würde ich persönlich da durchaus erstmal daran mit Konsequenz arbeiten, dass die Beiden normal fressen, sie drei vier Sorten/Marken konstant akzeptieren und wenn die harte Phase vorbei ist nach 2-3 Wochen, dann dürfen ja auch gerne wieder Leckerlies und und man kann den Futterplan dann immer noch weiter ausbauen und weitere Sorten/Marken versuchen und ihnen natürlich bei normalen Fressverhalten auch mal Goodies wie Filetfutter oder das tourbo-geliebte Junkfutter geben.
Ich liebe ja, dass unsere Leckerchen zu 80% aus Vollnahrung bestehen 😂 Trockenfutter und für die Schleckmatte kaufe ich ab und an so mini-Döschen DM Mousse oder Aldi-Premium in der Aluschale. Und sie freuen sich total drüber, dabei ist es für andere Katzen das tägliche Brot 😽
Bloß Malzpaste gibt's jetzt regelmäßig und natürlich auch mal Dreamies oder Trockenfleisch und sowas. Aber so, wie wir Mensch ab und an gerne mal 'nen "Rausch" haben, kriegen auch die Katzen mal ihre Katzenminzekissen oder ihre Dreamies und so.
 
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Mein Eindruck ist auch, dass es da ein großer Nachteil ist, wenn Dosis viel Zuhause sind.
Das möchte ich unterschreiben! Zumal wenn man aus gesundheitlichen Gründen Zuhause ist. Und sich bei Konsequenz und Strukturierung schwer tut. Ich kenne das selbst leider zur Genüge 🙈. Sternchen Anton war ein großer Mäkler, hat wenig vertragen und noch weniger gemocht und immer musste ich schauen, dass was in das Kerlchen ging. Die beiden anderen Jungs haben davon natürlich auch profitiert und auch sehr gut gelernt, mich zu erziehen 😆.

Insbesondere Dio ist eine wahnsinnige Dramaqueen, wenn er der Meinung ist, das aktuelle Futter im Napf steht ihm nicht an, auch wenn die ersten drei Dosen davon in den letzten Wochen weggeatmet wurden. Wenn man dann wie ich noch sehr viel Zuhause ist, sich sehr überwinden muss halbwegs eine Tagesstruktur aufrechtzuerhalten und dann quakt und singt die ganze Zeit ein "völlig verhungerter" Kater, schmeißt Sachen runter usw. dann geht das echt an die Substanz.
ABER es gibt da leider keine Abkürzung (jedenfalls keine, die ich gefunden hätte 😉). Also schriftlich einen Plan gemacht mit Spielzeiten, wann Fummelbrett, wann Clickern und dann konsequent den kleinen Nervzwerg (Nicht falsch verstehen! Ich liebe Dio über alles, aber ein Nervzwerg ist er trotzdem 😺) ignorieren oder runtersetzen (wenn er auf der Tastatur sitzt oder die Maus runterschmeißt). Und dem ganzen wirklich Zeit geben. Auch die Katzen brauchen eine Weile, bis sie sich auf einen Rhythmus eingestellt haben. Aber langfristig ist das in meinen Augen auch die einzige Möglichkeit.

Bei uns gibt es Leckerli auch nie einfach so. Selbst die in Leckerli versteckten Tabletten gibt es erst nach dem abendlichen Spiel. Und auch da muss danach gerannt oder gesprungen werden. Manchmal gibt es noch ein Fummelbrett aber nicht bei der Hitze.
 
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Ich denke mal @Pattsy hat hier jetzt so einige Anregungen bekommen.
Ich habe mal aus Spaß so ein Überraschungspaket bestellt. Da waren Sachen drin, die ich nie einzeln bestellt oder gekauft hätte.
Aber das war schon so eine kleine Offenbarung für mich, auf was Katzen so stehen können 😉
 
Das möchte ich unterschreiben! Zumal wenn man aus gesundheitlichen Gründen Zuhause ist. Und sich bei Konsequenz und Strukturierung schwer tut.
Wollte gerade sagen, das zuhause Sein selbst ist ja nicht das Problem 😄
Ich hatte jetzt ein paar Wochen frei und war nicht im Urlaub, dazu bei der letzten Bestellung ein paar Dosen bestellt, die nicht so genehm sind (also die Hälfte ungefähr)...
Und obwohl ich nicht schwach werde, werden die zwei nicht müde, mir ungefähr einmal pro wacher Stunde zu verstehen zu geben, dass ich da wohl einen größeren Fehler bei der Napf-Füllung gemacht habe 😅
Allerdings: es ist schon besser geworden, muss ich sagen. Aber, dass sie jetzt gar nicht mehr nölen, obwohl sie keinen Erfolg damit hatten bisher, kann ich leider auch nicht feststellen. Vielleicht nächstes Jahr.
 
Bei gesunden Tieren aber einige Tage mal Konsequenz an den Tag zu legen, auch wenn sie dadurch mal weniger futtern um überhaupt die Katzen an ein "normales" Fressverhalten wieder heranzuführen, halte ich für weniger ein Problem.
Natürlich sollte man sie nicht drei Tage am Stück GAR NICHTS futtern lassen, aber wenn die mal einige Zeit nur FDH hinlegen und am Anfang in den ersten 3-4 Tagen nur sehr kleine Mengen verspeisen, droht da nun nicht gleich der Leberschaden.

Absolut, ich bin ja auch gar nicht anderer Meinung als Du.
Finde auch, dass sie konsequenter sein müsste, und das mit der Leber bezog sich auf meinen, der dann wirklich lieber gar nichts essen würde als etwas, das ihm nicht genehm ist. Das ist aber natürlich mal wieder (typisch bei uns) ein Ausnahmefall.
 
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Das ist aber natürlich mal wieder (typisch bei uns) ein Ausnahmefall.
Mia's zweiter Vorname ist Stur und der Dritte ist Terrorschlumpf.
Madame verhungert lieber wirklich vor dem Napf und schiebt dazu ganz unmissverständlichen Terror, wenn man sie futtertechnisch im Regen stehen lässt.
Die Beiden Ladies aus der Supermäkelphase zu bekommen, war echt nicht lustig zumal Mia halt wirklich komplett verweigert hat in den ersten Tagen.
Insofern bin ich da auch von der ganz harten Nummer weg, am Besten zwei drei Wochen stoisch nur ein und das selber Futter zu reichen, sondern habe eben immer so nach drei Tagen gewechselt.
(allerdings habe ich mir auch immer vorgestellt, was wäre wenn ich eine Aussschlußdiät machen müsste, da müssten sie ja dann nicht nur drei Tage durch ein und das Selbe Futter durch. Der Gedankengag hat ein bisserl geholfen konsequent zu bleiben.)
Einen kleinen Effekt gab es schon nach den ersten drei Tagen. Mia hatte brüllend Hunger und nachdem sie drei Tage den selben "Frass" vor die Nase gestellt bekommen hatte, war sie über "endlich" mal wieder was Anderes dann doch froh, hat es zwar mit spitzen Zähnen aber nahezu anstandlos dann gefressen. Nach drei Tagen wieder zurück zur ersten Sorte, aber nach drei Tagen das gleiche Futter, war dieses Futter -trauschauwem- aufeinmal doch leidlich akzeptabel.
Mittlerweile fressen sie aber wirklich wieder sehr viele unterschiedliche Marken/Sorten und nicht so wie in der Super-Mäkelphase, wo wirklich Alles abgelehnt wurde, egal was ich auftischte. Selbst Filetfutter oder Rohfleisch mit Felini wurde vermäkelt. "das Futter hatten wir schon mal, das kennen wir schon! Was für ein schlechtes Luxushotel hier, wo Gast nicht jeden Tag eine andere sensationelle noch die da gewesene Kulinarik kredenzt bekommt! Service! Bringen sie das in die Küche zurück! Reklamation!" voll die kleinen pelzigen Diven. 🙂 🙃
 
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Ich gehöre iwie zu beiden fraktionen 🥴
Bei den streifentieren bin ich konsequent wenn sie mäkeln, denn spätestens zur nächsten mahlzeit futtern sie. Wenn eine sorte wirklich von allen als toxisch eingestuft wird, kommt sie nicht mehr in den napf. Die beiden sind aber relativ unkompliziert, RELATIV

Nicht so das plüschtier, der seit seiner forl op, er hat mittlerweile gar keine zähne mehr, anfing nassfutter zu verteufeln.
Nach 3 tagen völliger futterweigerung, und galle spucken habe ich aufgegeben. Und ich war vorher immer der meinung, komplettverweigerer gibts nicht. Da er eher unterwichtig ist, und ein nüchternkotzbärchen, bekommt er sein trofu.
Jetzt nach 5 jahren gibts es aber tatsächlich ein paar wenige sorten, die er halbwegs futtert.

Lustigerweise die, mit denen ich nicht gerechnet habe. Ziege, känguruh, rentier, büffel. Leider nicht immer, und ich bin es auch müde geworden kämpfe ums futter zu führen *zugeb*

Also ja.... es gibt die sturen, aber ich glaube dennoch, die meisten katzen kriegt man mit konsequenz.
 
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Ich habe mal was ausprobiert....man kann eben nicht bei allen Katzen das tun, was so als gut empfohlen wird.
Ich hatte mich ja von Anfang an auf das AYCE eingestellt.
Nun ist das aber so, das meine eh Wenigfresser sind das Futter mit dem A: nicht mehr angucken, sobald es 1-2 std. da steht.
Also macht das nicht viel Sinn mit dem AYCE.
Ich habe so den ziemlich starken Eindruck, das die dann denken, ach da steht ja ständig Futter, warum soll ich das jetzt fressen?
Langweilig, kein Interesse, nichts Neues.
Ich habe testweise gestern abend mal alle Futternäpfe weggeräumt.
Und heute früh gab es nur NAFU und zwar an einer anderen Stelle wie sonst.
Beide stürzten zu den Näpfen und fraßen, nicht viel, das machen sie nie, aber der Napf war leer.
Ich tue ja eh immer nur wenig hinein, dann lieber frisches nach.
Solange sie fressen, wird nachgefüllt, dann werden die Näpfe weggeräumt bis zur nächsten Futterzeit.
Die Abstände muss ich noch austesten zwischen den Fresszeiten.
Mal sehen, wie das weiter funktioniert, war ja nur der erste Versuch.
Und das mit den Leckerchen geben, nachdem ich das nochmal "überschlafen" und bedacht habe, ganz weglassen werde ich das nicht.
Da nehme ich denen doch einen grossen Spass und Freude, wenn man das wirft und sie das jagen können.
Auch Mensch darf ja mal Schokolade und Kuchen und Chips naschen, nur eben in Maßen.
Ich denke, so 1x am Tag zu einer bestimten Zeit gänge das.
Sie müssen sich nur dran gewöhnen, das betteln nichts bringt es nichts zwischendurch gibt.
 
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Nun ist das aber so, das meine eh Wenigfresser sind das Futter mit dem A: nicht mehr angucken, sobald es 1-2 std. da steht.

Beide stürzten zu den Näpfen und fraßen, nicht viel, das machen sie nie, aber der Napf war leer.

Ich tue ja eh immer nur wenig hinein, dann lieber frisches nach.
Glückwunsch, Mimi und Mira, Ihr habt @Pattsy ganz fantastisch dazu erzogen, dass Ihr immer frisches Futter bekommt und nie mehr etwas fressen müsst, was schon ein Weilchen steht, auch wenn's noch völlig in Ordnung ist 😛
Nimm's mir nicht übel, @Pattsy, aber sie haben Dich wirklich gut erzogen 😉
 
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Glückwunsch, Mimi und Mira, Ihr habt @Pattsy ganz fantastisch dazu erzogen, dass Ihr immer frisches Futter bekommt und nie mehr etwas fressen müsst, was schon ein Weilchen steht, auch wenn's noch völlig in Ordnung ist 😛
Nimm's mir nicht übel, @Pattsy, aber sie haben Dich wirklich gut erzogen 😉
ja könnte man so sehen 😉
Aber es geht doch erstmal darum, das beide überhaupt wieder NAFU fressen, der Gesundheit zuliebe.
Vorallem Mira, die hat das ja ewig lang garnicht angerührt. Und Mimi nur dran geleckt.
Das war/ist erstmal das Wichtigste.
Es wurde doch hier immer gesagt, normales Fressverhalten wieder herstellen, also in Bezug auf die Wahl des Futters.
Genau das versuche ich damit zu erreichen.
 
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Ich finde auch, das es völlig egal ist wie man das Futter füttert, wichtig ist, das die Katzen satt werden.
 
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Glückwunsch, Mimi und Mira, Ihr habt @Pattsy ganz fantastisch dazu erzogen, dass Ihr immer frisches Futter bekommt und nie mehr etwas fressen müsst, was schon ein Weilchen steht, auch wenn's noch völlig in Ordnung ist 😛
Nimm's mir nicht übel, @Pattsy, aber sie haben Dich wirklich gut erzogen 😉
Nunja, geht es bei ayce nicht darum, dass Katze immer und jederzeit Futter hat, so wie sie es möchte? Es also ganz im Sinne der Katze geht? Und nun, wenn es auch ganz in ihrem Sinne geht, heißt es, sie haben den Halter erzogen? ;-)
 
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Und was wäre schlimm daran? Wie würdest du es finden, wenn du immer essen vorgesetzt bekommst, das du einfach nicht magst, aber jemand ist davon überzeugt, da es das beste für dich ist?

Ich finde, auch Katzen dürfen ihren eigenen Geschmack haben, ich mag auch nicht alles essen und wenn es noch so gesund wäre.
 
Und was wäre schlimm daran? Wie würdest du es finden, wenn du immer essen vorgesetzt bekommst, das du einfach nicht magst, aber jemand ist davon überzeugt, da es das beste für dich ist?

Ich finde, auch Katzen dürfen ihren eigenen Geschmack haben, ich mag auch nicht alles essen und wenn es noch so gesund wäre.
Also würdest du Kinder auch von Schokopudding, Pommes, Nuggets und Eis ernähren, weil Brokkoli und Möhren mögen sie nicht?
 
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Ich würde es ihnen nicht verwehren, würde sie aber nicht dazu zwinken zu essen, was sie nicht mögen.
 
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Ihr seid ja lustig.

Natürlich kann und darf man Katzen (egal ob ayce oder reglementierte Fütterung) Futter reichen, welches sie gerne Futtern.

Meine mögen keinerlei Futter mit Fisch also bekommen sie das eben nicht. Dafür lieben sie Futter mit Ente..dann gibt es eben das.

Hat doch keiner gesagt, dass man den Katzen nur Futter reichen soll, das sie nicht mögen (??)

@Pattsy das mit den Leckerlis (habe ich ja mehrfach geschrieben) sollte nicht bedeuten, dass du NIEEEEEEEE mehr Leckerlis geben sollst, sondern in den nächsten 2-3 Wochen mal unterbinden, damit sie überhaupt wieder ihr normales Futter anrühren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Füttert Eure Katzen, wie Ihr mögt 🤷‍♀️
Ich lese seit Jahren hier mit. Und was ich so oft lese, ist, dass die Katzen, die überhaupt einen Thread bekommen, weil sie "nicht fressen", mit der Zeit immer weniger Futtersorten, -konsistenzen etc. akzeptieren. Weil sie das bekommen, was sie am liebsten mögen. Und die Auswahl wird kleiner und kleiner und kleiner. Bis man dann fragt: Was kann ich noch füttern, sie frisst nix?
Mir ist das völlig egal, wie andere das handhaben. Ich weiß nur, dass
a) Katzen selbst wissen, wann sie satt sind, weshalb hier ad libitum funktioniert, das hat vor allem mit Praktikabilität für MICH zu tun und weniger mit: die Kater sollen stets ihren Willen haben.
b) Ich die bin, die entscheidet, was es gibt. Ich habe ein paar Hirnzellen mehr und stelle natürlich nicht nur das Futter hin, was sie grausam finden. Da ich aber sehe, was gerne passiert, wenn Katzen nur das bekommen, was SIE wollen, nutze ich meinen Intelligenzvorsprung 🙂
 
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was SIE wollen, nutze ich meinen Intelligenzvorsprung 🙂
Das lassen sie dich denken 🤣
Aber ich habe auch so einigermassen feste Fütterzeiten. Susi frisst aber mit gutem Appetit also 300-400g am Tag schafft sie. Sie haut sich wirklich den Bauch voll und will dann auch nichts mehr.
Außer den getrockneten Hirschstreifen, da fragt sie doch öfter mal nach, ob sie noch etwas von dem Hirsch haben darf😋
 
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Mir ist das völlig egal, wie andere das handhaben. Ich weiß nur, dass
a) Katzen selbst wissen, wann sie satt sind, weshalb hier ad libitum funktioniert, das hat vor allem mit Praktikabilität für MICH zu tun und weniger mit: die Kater sollen stets ihren Willen haben.
b) Ich die bin, die entscheidet, was es gibt. Ich habe ein paar Hirnzellen mehr und stelle natürlich nicht nur das Futter hin, was sie grausam finden. Da ich aber sehe, was gerne passiert, wenn Katzen nur das bekommen, was SIE wollen, nutze ich meinen Intelligenzvorsprung 🙂

Also das finde ich jetzt schon interessant, dass es dir da hauptsächlich um Praktikabilität für dich geht. Ich finde hier wird es von einigen häufig ganz anders dargestellt. So ala Mir selbst soll kein Napf zu wenig und kein Futter zu viel rumstehen, alles im Sinne der Katzen ;-)
 

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