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Das ist der Eindruck den ich gewinne, wenn ungesehen der Situation, des einzelnen Tieres Empfehlungen rausgehen die auf irgendwelchen Statistiken und Erfahrungen von (sry) irgendwem beruhen die als wahren Ursprung aber nur Populationseindämmung zum Ziel haben.Woher willst Du denn wissen, dass es den Leuten - welchen Leuten? - egal ist, ob es Spaetfolgen haben koennte? Vielleicht ist es den Leuten gar nicht egal?
Kannst du mir bitte eine davon nennen?
ja es sind geschwister, und die beiden sollen auf keinen fall nachwuchs haben, es gibt schon genug heimatlose katzen, und von inzucht halte ich nix.
Tante Google ist dein Freund.
ja es sind geschwister, und die beiden sollen auf keinen fall nachwuchs haben, es gibt schon genug heimatlose katzen, und von inzucht halte ich nix.
Da im aktiven Tierschutz die Frage der Konsequenz keine Rolle spielt da es gemacht werden muss, denke ich das es manch einen garnicht interessiert, eine andere Lösung gibt es nicht.
Das ist die Wut in mir die hochkommt denn ich hatte Kitten die schwer krank waren und die Entwicklungsverzögert waren, da es meine waren hatte ich die Zeit und den "Luxus" den Zeitpunkt individuell zu wählen und ich bin immer gut gefahren damit.
Das sind kleine Lebewesen die ich da habe, die kommen bei mir in keine Tabellen..das sind Richtwerte..es ist ein Abwägen von Konsequenzen..bei jedem Tier aufs neue.
Naja. Auch die meisten Leute im Tierschutz warten mit der Kastration der Katzen, wenn deren gesundheitlicher Zustand es erfordert.
Wenn du nur große Kastrationsaktionen gemeint hast - ok. Aber den ganzen Tierschutz als einen Massenabfertigungsvorgang darzustellen finde ich nicht in Ordnung.
Nur wenn es diese Studien auch gibt.
Du bringst diese Aussage als Argument, dann musst du sie auch beweisen.
(Der Trick ist doch alt, "Wie Statistiken beweisen..." - prüft sowieso keiner nach)
Und auch Statistiken sollten hinterfragt werden...
*seufz*
Ich habe gestern Nacht danach gesucht, und habe, glaube ich, 2 Minuten gebraucht um diese zu finden. Mach dich bitte selbst schlau.
Kleiner Suchtipp: Diese Statistiken werden oft von TS-Vereinen zitiert und die Originalstatistik im Anhang aufgeführt.
Nein, wir selektieren sehr gut, habe ich auch in dem entsprechendem Faden beschrieben. Zu kleine, kranke und verletzte Tiere werden eingezogen, gepflegt und dann kastriert. Je nach Jahreszeit sind das zwischen 1 und 10 %.
Fliessband- oder Massenabfertigung betreiben auch wir nicht. Jede Katze wird als wertvolles Lebewesen behandelt, registriert und bekommt ein medizinisches Ablaufprotokoll mit auf den Weg. In dem o.g. Faden ist genau aufgefuehrt, was das Protokoll enthaelt.
Nike, hast Du den Beitrag jemals gelesen?
Und auch Statistiken sollten hinterfragt werden...
Wenn es nur zwei Minuten dauert, warum ist es dann so schlimm, deine Aussage durch den entsprechenden Link zu untermauern?
@Kiu: Meintest du die Studie: http://avmajournals.avma.org/doi/abs/10.2460/javma.2004.224.372
Und was hab ich denn nun wieder mit 9-11-11-Studien am Hut?😕
Du verwirrst mich.
Ach ist das müßig hier.
Ich hatte meine Katzen im Alter von 16 Wochen bis 8 Monaten kastrieren lassen. Ich seh da keine Unterschiede in der "Entwicklung". Wirklich keine.
Ich hab total "normale" Katzen und der Älteste derzeit mit 8 Jahren wurde früh (mit 16 Monaten) kastriert. Er ist agil und seit langer Zeit richtig gesund.