Nach Hause kommen. Den Briefkasten aufschließen. Stirnrunzelnd die Post durchsehen und spüren, dass eine Katze mehrmals ihren Kopf mit Nachdruck am Bein reibt. Man könnte fast sagen, ihren Schädel gegen das Bein rammt. Sich bücken, um das liebe dicke Katzi zu streicheln, das so aufmerksamkeitsheischend ist. In ein Paar Augen sehen, die gleichsam stolz, ängstlich und aufmerksam für jedes Geräusch sind. Feststellen das es das eigene dicke Katzi ist, dem endlich die Flucht gelungen ist🤯🥴.
Das dicke Katzi mit nach oben locken, was problemlos klappt, weil das dicke Katzi langsam Hunger hat und die große weite Welt doch etwas beängstigend ist. Oben steht die Wohnungstür auf...hektische, panische Suche nach einem dünnen Katzi beginnen. Dünnes Katzi liegt auf einem Stuhl und schläft. Dünnes und dickes Katzi begrüßen sich freudig, Dosi sinkt ermattet nieder...wen ich jetzt aussetzen will? Keine Ahnung 😶