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2lexis2
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- Mitglied seit
- 8. November 2011
- Beiträge
- 32
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- 06366
Hallo ihr Lieben,
wie man sieht bin ich Neu. Darum erstmal kurz etwas zu mir.
Ich bin 22 Jahre alt und lebe und wohne zurzeit noch allein – ja das soll sich ändern.
Ich bin auf einem ganz kleinen Dorf groß geworden und hatte in meiner Kindheit immer eine Katze – Bonzo und dann Moriz – leider wurde mir Moriz mit 10 Monate totgefahren, sodass ich danach keine mehr wollte (ich war 10 Jahr und habe gemeinsam mit meinem Hund getrauert) – nun was soll ich sagen wie der Zufall es wollte lagen 8 Jahre später zwei kleine Katzenbabys in einem alten Körbchen meines Hundes im Garten versteckt unter einer Tanne. Meine Mutti hat sie gefunden und wir warteten 2 Tage, doch leider kam die Mami der zwei nicht mehr (diese fanden wir tot am Straßenrand, sie wurde vergiftet) – 8 Wochen versuchten wir wirklich alles und standen für die 2 kleinen Racker alle 2 Stunden auf um sie zu füttern und zu streicheln – Verdauung anzuregen, gingen zum Tierarzt, der uns nur wenig Hoffnung machte, da sie wirklich in einen sehr schlechten Zustand waren. Nun die 2 wurden größer und spielten nachher schon mit uns doch dann ging es ihnen von einem auf den anderen Tag wieder schlechter und sie starben beide.
Ich war wieder total traurig – doch wie das Schicksal es so will, kam unser Tierarzt mit einer kleinen Glückskatze und fragte, ob wir diese nicht wollten. Nun was soll ich sagen, ich habe Püppi gesehen und mich verliebt ♥
Seit dem lebt mein kleiner Schatz bei meinen Eltern – leider musste ich 2 Jahre später ausziehen – Arbeit – doch ich besuche meine kleine Zicke mit ihren absolut ausgeprägten Charakter mehrmals die Woche. Ich bring ihr dann immer einer Knabberstange mit und sie mir ein Mäuschen oder 2 (absoluter Rekord waren über Nacht 5 Mäuse und 2 Fische aus dem Nachbarteich).
Nun mein Problem: ich vermisse in meiner Wohnung Gesellschaft – ich bin es gewohnt (auch wenn meine Püppi Freigängerin ist) ihr mauzen am Fenster wenn sie nachts rein möchte und mit in meinem Bett geschlafen hat.
Sodass ich mich entschlossen habe mir für meine Wohnung 2 Stubentigerinnen zu holen. Ich gehe arbeiten – an manche Tage auch sehr lange, sodass ich schon möchte das sie sich nicht langweilen – 2 sind doch auch schöner als eine und da es keine Freigänger werden wie mein Schatz bei meinen Eltern können sie sich auch keine anderen „Freunde“ suchen.
Ich bin schon am planen und langsam vorbereiten – denn nächstes Jahr soll es ja nun soweit sein.
Am meisten mache ich mir zur Zeit Gedanken über einen Kratzbaum – ich habe eine ganz tolle Nische (49 cm breit, 78 cm tief und 320 cm hoch) da wollte ich sehr gerne einen Selbstgebauten Kratzbaum integrieren. Nun auch gleich die erste Frage wie breit müssen Liegeflächen sein? wie weit dürfen Flächen voneinander entfernt sein?
wie man sieht bin ich Neu. Darum erstmal kurz etwas zu mir.
Ich bin 22 Jahre alt und lebe und wohne zurzeit noch allein – ja das soll sich ändern.
Ich bin auf einem ganz kleinen Dorf groß geworden und hatte in meiner Kindheit immer eine Katze – Bonzo und dann Moriz – leider wurde mir Moriz mit 10 Monate totgefahren, sodass ich danach keine mehr wollte (ich war 10 Jahr und habe gemeinsam mit meinem Hund getrauert) – nun was soll ich sagen wie der Zufall es wollte lagen 8 Jahre später zwei kleine Katzenbabys in einem alten Körbchen meines Hundes im Garten versteckt unter einer Tanne. Meine Mutti hat sie gefunden und wir warteten 2 Tage, doch leider kam die Mami der zwei nicht mehr (diese fanden wir tot am Straßenrand, sie wurde vergiftet) – 8 Wochen versuchten wir wirklich alles und standen für die 2 kleinen Racker alle 2 Stunden auf um sie zu füttern und zu streicheln – Verdauung anzuregen, gingen zum Tierarzt, der uns nur wenig Hoffnung machte, da sie wirklich in einen sehr schlechten Zustand waren. Nun die 2 wurden größer und spielten nachher schon mit uns doch dann ging es ihnen von einem auf den anderen Tag wieder schlechter und sie starben beide.
Ich war wieder total traurig – doch wie das Schicksal es so will, kam unser Tierarzt mit einer kleinen Glückskatze und fragte, ob wir diese nicht wollten. Nun was soll ich sagen, ich habe Püppi gesehen und mich verliebt ♥
Seit dem lebt mein kleiner Schatz bei meinen Eltern – leider musste ich 2 Jahre später ausziehen – Arbeit – doch ich besuche meine kleine Zicke mit ihren absolut ausgeprägten Charakter mehrmals die Woche. Ich bring ihr dann immer einer Knabberstange mit und sie mir ein Mäuschen oder 2 (absoluter Rekord waren über Nacht 5 Mäuse und 2 Fische aus dem Nachbarteich).
Nun mein Problem: ich vermisse in meiner Wohnung Gesellschaft – ich bin es gewohnt (auch wenn meine Püppi Freigängerin ist) ihr mauzen am Fenster wenn sie nachts rein möchte und mit in meinem Bett geschlafen hat.
Sodass ich mich entschlossen habe mir für meine Wohnung 2 Stubentigerinnen zu holen. Ich gehe arbeiten – an manche Tage auch sehr lange, sodass ich schon möchte das sie sich nicht langweilen – 2 sind doch auch schöner als eine und da es keine Freigänger werden wie mein Schatz bei meinen Eltern können sie sich auch keine anderen „Freunde“ suchen.
Ich bin schon am planen und langsam vorbereiten – denn nächstes Jahr soll es ja nun soweit sein.
Am meisten mache ich mir zur Zeit Gedanken über einen Kratzbaum – ich habe eine ganz tolle Nische (49 cm breit, 78 cm tief und 320 cm hoch) da wollte ich sehr gerne einen Selbstgebauten Kratzbaum integrieren. Nun auch gleich die erste Frage wie breit müssen Liegeflächen sein? wie weit dürfen Flächen voneinander entfernt sein?
Sie hat sich gefreut und gleich noch lauter geschnurrt - da hätte ich mal noch eine Frage - wenn ich zu meinen Eltern fahre, wartet dort immer meine Katze, die ich dort gelassen habe. Mutti sagt, Püppi zeigt Mutti schon immer wenn ich komme. Da sie ohne Grund anfängt richtig laut zu schnurren und am Küchenfenster (von draußen) auf und ab läuft und total unruhig ist - und spätestens 3 Minuten später Parke ich vor dem Haus meiner Eltern. Können Katzen Autogeräusche so gut unterscheiden, dass sie weiß wenn ich komme? und wenn ich dann da bin schnurrt sie noch lauter springt mich an und stellt sich auf meiner SChulter und fängt an mit den vorderen Pfötchen zu "tretten" so wie kleine Katzen wenn sie bei der Mutti saugen 
das tut manchmal voll weh und sie leckt an meinen Hals - das dauert so ungefähr 10 Minuten an, wenn mir dann einer zu nah kommt faucht knurrt sie denjenigen an. Das knurren klingt echt gefährlich - ich glaube sie verbring zu viel Zeit mit den Hund meinen Eltern 
Das hat ihr die Tierärztin auch geraten, hatte aber leider nicht geklappt. 
