Nachbar hat Katze eingesperrt.

  • Themenstarter Themenstarter Heulboje
  • Beginndatum Beginndatum
ALLE meine Welpen werden nach dem Setzen zunächst mal auf mich eingetragen. Will der neue Besitzer es nachher ändern, braucht er a) die Nummer und b) den Rufnamen, unter der das Tier registriert ist. Da ich da grunsätzlich den kompletten Zwingernamen samt Rufnamen eintrage, wird sich ein Fremder schwer tun, das alles raus zu finden...
Zudem sind die Daten nach einer Änderung nicht verloren. TASSO speichert so etwas als History sehr wohl!
 
A

Werbung

Die Wahrscheinlichkeit, das jemand bewusst eine Katze klaut, nicht nach dem Finder sucht und die Katze dann mit dem vorhandenen Chip bei Tasso auf sich registrieren lässt...
dürfte doch so ziemlich gegen Null gehen😕

Wer bewusst ein Tier unterschlägt, würde doch vermeiden wollen, dass jemand eine Verbindung zwischem ihm und der geklauten Katze herstellen kann.

Genau das meine ich.
 
Wenn ich umziehe, dann melde ich mich bei Tasso und lasse die hinterlegten Daten ändern. Oder wenn ich dir meine zeitweilig kratzbürstige Tinka aufs Auge drücke, informieren wir Tasso, dass sie eine neue Besitzerin hat und die ändern dann komplett das Profil. 😉

Die Nummer bleibt aber dieselbe, genau wie das Tattoo dasselbe bleibt 😉
 
Tja, die Nachbarn. Ich häng mich mal hier dran, weil ich aus gegebenem Anlass gerne wüsste wie ihr jetzt mit diesem Nachbarn umgeht.

Bei mir tun sich auch gerade Probleme mit den Nachbarn auf, mit denen mich eigentlich sogar eine Freundschaft verbindet und ich mag sie sehr gerne.

Bisher habe ich als Nachbarin gut funktioniert, ihre Fische gefüttert, mir Eiern und Butter ausgeholfen und auf ihren Sohn aufgepasst.

Jetzt ist mir Emmi zugelaufen und Emmi wird regelmäßig vom Hund der Nachbarn gejagt, ein Golden Retriever. Wir haben anfangs beim Bau gesagt dass wir keinen Zaun wollen, und mich hat es auch nicht gestört wenn der Hund gelegentlich in meine Beete gek* hat. Es war aber immer ausgemacht dass der Zaun wieder hinkommt, und zwar von den Nachbarn falls es notwendig wird. Wir hatten nämlich kurz einen Zaun, die Nachbarn wollten diesen aber nicht und haben ihn entfernen lassen.

Jetzt, mit Emmi haben wir eigentlich schon im Herbst vereinbart, dass sie den Zaun wieder hinmachen. Das Wetter wird jetzt schön und ich möchte mit Emmi auch mal in Ruhe auf der Terrasse sitzen.

Es passiert aber nichts und wenn ich es anspreche kommen Sätze wie: "der Hund tut der Katze doch nichts" oder "deine Katze geht ja auch auf unser Grundstück".

Mich macht das fertig weil ich diese Freundschaft nicht kaputtmachen will, andererseits bekomme ich einen Hals wenn ich solche Sätze höre.

Ich werd wahrscheinlich dann selber einen Zaun hinmachen, aber mich nervt total dass ich mich nach Meinung der Nachbarn "nicht so anstellen soll", weil sie ihren Hund nicht im Griff haben.

Ich möchte jetzt keinen offenen Streit anfangen, aber bei mir brodelt es.

Habt ihr ne konstruktive Idee?
 
Ich würde wohl auch den Zaun auf eigene Kosten hochziehen und mich weiter um freundschaftliche Kommunikation bemühen.
Denn eines stimmt: Du kannst zwar ihren Hund von deinem Grundstück fernhalten, wirst aber nicht verhindern können, dass deine Katze weiter ihren Garten aufsucht und gegebenenfalls auch die Beete der Nachbarn als Klo missbraucht.
 
Naja, die Nachbarn haben keine Beete, und die Katze jagt auch nicht den Hund...

Das Argument ist wirklich vorgeschoben und kommt auch erst seit ich wegen des Zauns nachfrage. Vorher haben sie mir sogar zugeraten, Emmi aufzunehmen und ihre Hilfe angeboten.

Ich bin echt so sauer. Aber wenn ich dem Luft mache wars das. Ich werde mich auf jeden Fall jetzt nach einem anderen Katzensitter umschauen, denn das möchte ich dann nicht mehr von den Nachbarn haben.

Bin echt total enttäuscht von den Nachbarn.
 
Werbung:
Oh je Emmi, da hast Du ja ein Problem. Ich finde aber, du hättest in diesem Fall einen Extra-Thread eröffnen sollen, denn das hat mit dem Ursprungs-Thread nicht so sehr viel Gemeinsames, weil die beiden Tiere das Problem sind.

Ich kann mir vorstellen, dass das für Dich eine schwierige Situation ist und man will sich ja auch nicht das Nachbarschaftsverhältnis kaputt machen durch sowas. Das Grundproblem ist: Emmy ist zu scheu und der Hund hat noch keine richtige Kratzbürste kennengelernt. Dann hätte er nämlich Respekt vor Katzen. Einmal Kralle auf Nase, dann sind die Fronten geklärt. So hat mein Sinchen sich verteidigt, aber jede Katze und jeder Mensch ist nun mal anders ausgelegt.

Ich weiß nicht, wie man am geschicktesten damit umgeht zum Schutz von Emmy. Ich würde mal in einer Hundeschule anrufen, ob es vielleicht Techniken gibt, den Hund davon abzuhalten. Nur so eine Idee. Dann würde ich das mit der Nachbarin besprechen, auch das mit dem Zaun. Und wenn das alles nichts nützt, dann würde ich selbst den Zaun in Angriff nehmen. Natürlich mit Unbehagen dabei. Und wegen Kosten – vielleicht kann man sich ja diese dann teilen. Schuld ist ja nicht nur der Hund, der lebt seinen Trieb aus. Auch die Katze setzt sich nicht zur Wehr. Deshalb fände ich das so auch fair, wenn man sich so einigen würde.
 
Mir gings in dem Fall um den Umgang mit den Nachbarn 🙂

Naja, jedenfalls kam die Nachbarin grade und sagte sie machen nachher den Zaun.

Alle Erziehungsmaßnahmen für den Hund wären übrigens "für die Katz", den haben sie überhaupt nicht im Griff, da würde ein Training Richtung Katze auch nicht funktionieren, O-Ton: das ist halt ein Jagdhund, da kann man nichts machen.

Bin also dann jedenfalls schon wieder raus aus diesem Thread, der Zaun kommt ja jetzt, ist oft nur schade dass man soviel Energie verbraucht für solche unnötigen Diskussionen.

Danke euch!
 
Na - das ist ja auch etwas Positives. Ist doch klasse, dass das mit dem Zaun jetzt in Angriff genommen wird. Jetzt ärger Dich nicht weiter - freu Dich doch, dass es so gekommen ist. Und das mit dem anderen Catsitter würde ich mir auch noch mal durch den Kopf gehen lassen. Das könnte so aufgefasst werden, als ob Du denen nicht mehr so ganz vertraust. Wäre doch langfristig schade drum. Das ist nämlich sehr wertvoll, wenn nebenan jemand ist, der auch im Notfall da ist und man weiß ja nie, wie es mal kommen kann.
LG
 
Da hast du recht! Und sie hat mir grade nochmal das mit der Katze füttern quasi aufgedrängt 😀

Also alles gut. Muss jetzt erstmal wieder runterkommen 😳 und der Zaun ist auch schon dran (Seilgeflecht probieren wir jetzt mal, der Hund kann nicht mal durch angelehnte Türen gehen, da hoffen wir dass das funktioniert, wenn nicht machen wir was anderes).
 
Dieser habe ich dann einen "anderen" Flyer eingeworfen, auf dem zusätzlich noch stand, dass die Katze krank ist und Medikamente und Spezialfutter braucht.

Klingt nach einem sehr nützlichen Trick! 😉 (Vorausgesetzt, es war einer.)
 
Werbung:
€: bei zweiten mal drüber nachdenken: Auch mal in Betracht ziehen, ob er die Katze komplett haben will. Für den Fall, dass sie sich bei dir nicht mehr zuhause fühlt. Sie ja eben kein Ding

Das hatte ich in der Tat aus diesem und aus anderen Gründen schon in Erwägung gezogen. Und den Nachbarn auch beim ersten Gespräch gefragt, ob er sich u.U. vorstellen könnte, die Katze zu behalten. Er hat geantwortet, er wolle diese Verantwortung nicht übernehmen (und außerdem mal wieder in den Urlaub fahren..).
 
Er hat geantwortet, er wolle diese Verantwortung nicht übernehmen (und außerdem mal wieder in den Urlaub fahren..).

Dem würde ich mal dezent die Löffeln langziehen.

Fremde Katzen anfüttern, aber null Verantwortung.:grummel:
 
Eine Frage geht mir noch durch den Kopf, auch wenn wahrscheinlich niemand dafür eine Patentlösung anbieten kann:

Wann sollte ich die Katze am besten wieder hinauslassen?

Sie ist jetzt seit einer knappen Woche wieder da, kratzt, schreit und heult, anfangs fast ununterbrochen, mittlerweile seltener, an der Tür und an den Fenstern.

Ließ ich sie jetzt hinaus, würde sie, so meine Vermutung, nie wieder hier herkommen, sondern wahrscheinlich einfach vor der Tür des Nachbarn campen. Wenn er sie dann nicht wieder reinlassen würde.

Andererseits scheint ein großes Bedürfnis nach Freigang oder zumindest dem Verlassen der Wohnung zu bestehen.
 
Ich würde sie mindestens 4 bis 6 Wochen drin lassen. Ich weiß, ist bei Freigängern schwer, vor allem wenn sie derart nach draußen drängen, aber in eurem Fall ist es wohl wirklich notwendig.
 
Ich würde sie rauslassen, sobald dein Nachbar im Urlaub ist. Dann hat sie drüben nicht gleich das Erfolgserlebnis, das sie wieder dort rein kann. Und vielleicht gewöhnt sie sich dann wieder an ihr Zuhause.

Allerdings, das mit dem Füttern und reinlassen vom Nachbarn würde ich so nicht hinnehmen.
Wenn er da keine Einsicht zeigt, würde ich ihn doch noch anzeigen. So kommt ihr doch niemals zur Ruhe.
Dann ist die Katze wieder weg, euere Zusammenführung hängt ewig in den Seilen, wenn er in den Urlaub fahren möchte oder gerade keine Lust auf Katze hat, setzt er sie vor die Tür.
Echt ein voll sympathischer Zeitgenosse.
 
Werbung:
Auch wenn ich zu denjenigen gehöre, die normalerweise erst mal reden, hier würde ich dem Kerl die Ohren lang ziehen.

Und zwar gewaltig.

Er behält einfach eine fremde Katze bei sich, er will sie wieder los werden, weil er in den Urlaub fahren möchte, wird aber danach die Katze wieder füttern, hat dennoch keine Lust, sich komplett um sie zu kümmern.

Der Typ ist nicht einfach gestrickt, sondern kackendreist.

Anzeigen.

Sollte er die Katze weiterhin anlocken, füttern oder sonstiges, wieder anzeigen.

Ich würde ihm das beim nächsten Mal so sagen. Am Besten, wenn du Zeugen dabei hast.

Gutes Verhältnis zu Nachbarn schön und gut.
Bin ich auch für.

Aber anders scheint er es ja nicht zu schnallen.

Ich weiß nicht, ob das den anderen Usern hier bewusst ist, aber manche kapieren wirklich erst, wenn sie was falsch gemacht haben, wenn sie einen ordentlichen Tritt in den Hintern bekommen.
Reden hilft da leider mal so gar nichts.

Und wenn die Anzeige im Sand verläuft, und das wird sie aller Wahrscheinlichkeit nach, merkt der Typ, daß er nicht wie Graf Koks durch die Welt wandeln kann und sich nehmen kann, was er möchte, nur weil er gerade Lust dazu hat.

Tolles Vorbild für sein Kind übrigens.

Ich würde deine Katze erstmal ein paar Wochen drinnen behalten.
In der Zeit kannst du in Ruhe überlegen, wie du weiter vorgehen möchtest.
 
Hast Du eine Rechtschutzversicherung?

Wenn ja, würde ich die durchaus mal bemühen.

Oder durchaus auch mal die 50€ für eine Erstberatung bei einem Anwalt aus eigener Tasche locker machen.
Das wär's mir durchaus wert.

Für mich ist das ganz klar Diebstahl.
Er hat sich eine "Sache" angeeignet, die ihm eindeutig nicht gehört.
Anzeigen....
 
Die wirklich am meisten Leidtragende - unabhängig vom Besitzer -an dieser ganzen Geschichte ist diese Katze. Und das tut mir wirklich sehr, sehr leid. Und alles wegen einem Zeitgeist, dem Verantwortungsbewusstsein, Einsicht zu Fehlverhalten usw. völlig abhandengekommen ist.

Die Katze leidet unterdessen wie Sau, ist total unglücklich weil ihr der Freigang fehlt und soll jetzt aus Angst, wo das Wetter auch noch schöner draußen wird, als Vorsichtsmaßnahme erst mal drinnen bleiben. Da frage ich mich, was danach sein soll. Das Problem wird sich nicht großartig verändern, auch wenn einige Wochen verstrichen sind. Wenn es überhaupt ein Problem sein muss, das sehe ich nämlich noch nicht.

Nach der Beschreibung des Nachbarn ist er offenbar nicht nur bequem, sondern „Verantwortung übernehmen“ ist so gar nicht sein Ding. Alles lästig, muss man nicht haben. Hält man sich vom Hals.

Und wenn das so ist, dann verstehe ich in der Rückschau nicht so richtig, wie er es denn aushalten konnte, dass die Katze während sie bei ihm war, so ein Theater veranstaltet, um raus zu gehen. Das muss ihn doch genervt haben. Gerade ihn, wo er doch so drauf ist: Nach dem Motto: alles Unangenehme – weg damit.
Deshalb die Frage an die TE: Hast Du täglich gesucht draußen? Oder kann es Dir entgangen sein, dass sie draußen war?

Auch eine Draußen-Katze, die Monate lang drinnen war, dürfte doch auch nach Monaten nicht so ein Theater machen. Das fällt mir jedenfalls in den Zusammenhang auf.

Also: Ich würde zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Anzeige erstatten. Lass Anzeige ein gutes Druckmittel sein. Kann man ja ihm gegenüber nutzen. Wenn sie nämlich erfolgt ist und danach ins Leere liefe, ist das Druckmittel futsch und eine Situation, die man nicht haben will, vielleicht noch da. Das ist der Punkt.

Ich würde ihm unmissverständlich und klar sagen:
„Wenn wir weiterhin friedlich nebeneinander leben wollen, müssen hinsichtlich der Katze ab sofort Regeln her. Und ich bitte ausdrücklich darum, diese zu beachten.
Will heißen: Katze grundsätzlich nicht rein lassen, da sie lernen muss, wo sie zu Hause ist. Nicht füttern. Und letztlich: Zu uns herüber tragen, falls sie vor Ihrer Tür steht und ihren Ausgang beenden möchte, was wir von hier aus nicht immer mit bekommen. Wenn wir das so regeln könnten, dann wäre uns beiden damit gedient. Und falls das nicht so klappt, sehe ich mich leider gezwungen Anzeige zu erstatten. Eben weil ich dann das Gefühl hätte, dass mir ja nichts anderes übrig bleibt. Und das wäre schließlich mit Lauferei auf beiden Seiten verbunden. Und das können wir uns doch sparen.“

So würde ich das erstmal angehen. Und wenn das Gespräch erfolgt wäre und der Eindruck entsteht, dass man so weiter kommt, dann würde ich auch die Katze ab dem Zeitpunkt wieder rauslassen. Und wenn sie bei ihm vor der Tür steht, kann man sie doch dort abholen und rüber tragen. Das kann doch das Problem nicht sein. Ich sehe es jedenfalls nicht.

Mir wäre jedenfalls daran gelegen, innerhalb kürzester Zeit, Lebensqualität für meinen Freigänger zu schaffen. Das hat das arme Tier im Moment so gar nicht. Ich weiß ja nicht, wie die anderen Foris das letztlich sehen. Das ist jetzt meine Meinung dazu.
 
Als Juristin ist mir der Satz aufgefallen: er wird ja kein vorbestrafter Katzenentführer sein (oder so ähnlich).
Genau das ist ja der Punkt.. zeigst du ihn nicht an, er machts wieder, was dann? Ist er immer noch nicht deswegen aufgefallen.

Eine Katze die so nach Freigang drängt über Monate drin zu behalten ist nervtötend, aaaaber ich hab schon einiges an fiesen Tricks gelesen wie man das abstellen können soll. Meine sind vor allem die ersten Stunden nervig und nach einer Woche sehr ruhig geworden. Hatten ja mal Hausarrest die zwei Grossen weil Auryn eine Woche lang umgezogen war :massaker:

ich hab sie nach 8 Tagen wieder rausgelassen, ging problemlos. Weil sie da nicht mehr rein darf und nix kriegt. Sonst geht sie gerne hin wo auch immer Fressen ist (sie hat meinem TA seinen 10 Kilo Futtersack schon auf dem Fensterbrett gehabt als er reinkam und kennt nix) ... egal was für Futter da bei der Dame wars vegi-trofu :reallysad:


Mein TA hat mich nie gefragt woher ich meine Tiere habe. Und Chippen muss ich ja auch nicht...
Da kommt noch ein anderer Punkt: war da nicht was von Chippflicht in der Gemeinde dort im Eingangsthread? daaaann müsste ja geguckt worden sein ob einer da ist oder einer gepflanzt worden sein. das fibde ich eher komisch.

Und bei diesem Idioten kommt mir das Grauen bei der Überlegung obs da besser ist bei dem sue bleiben zu lassen:massaker:
Abgesehen davon ist es da Schutzvertrag eventuell nicht mal möglich?
Jemand der so eine Einstellung hat sollte keine Tiere von nirgends bekommen. Egal wie. Hat ja nich ma Augen für Plakate tzes..
 

Ähnliche Themen

S
Antworten
8
Aufrufe
836
Black Perser
Black Perser
L
Antworten
21
Aufrufe
1K
Nina Cat-Crazy
Nina Cat-Crazy
T
Antworten
30
Aufrufe
3K
tigerlili
tigerlili
coco&döme
Antworten
0
Aufrufe
899
coco&döme
coco&döme
lostsoul777
Antworten
23
Aufrufe
5K
El gatito
El gatito

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben