
Venya
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Hallo liebe Katzen-Community,
Seit einem halben Jahr (!) habe das Tier durchgehend in seiner Wohnung eingeschlossen gelebt.
Er habe den Fund nirgendwo gemeldet.
Beim Tierarzt sei er einmal gewesen, aber nur um das Tier "durchzuchecken". Den Chip habe der Arzt nicht ausgelesen.
Ich habe gelesen, dass er bei der TE eingeräumt hat, die all die Zeit bei sich eingesperrt zu haben. Aber wenn deswegen die Polizei vor der Tür steht, wird man sich daran eher nimmer erinnern können und die TE hat deswegen ja auch nichts gegen ihn in der Hand.@Sini33
Ich habe den Eingangspost gerade aufgrund Deiner Äußerung mir nochmal angesehen. An der Tatsache, dass er die Katze ½ Jahr bei sich hatte, geht also kein Weg dran vorbei. Das hat er also zugegeben und wohl auch einen Obolus aufgrund seines Verhaltens an die TE gezahlt. Deshalb stimmt die Abfolge, wie Du sie beschreibst, nicht so ganz. Dass dennoch die Anzeige eher schädlich als nützlich sein kann, das sehe ich auch so. Als Druckmittel um eine Verhaltensänderung herbeizuführen, taugt sie aber allemal.
Den ausgelobten Finderlohn und die Flasche Wein werde ich dann wohl ohne schlechtes Gewissen behalten.
manche kapieren wirklich erst, wenn sie was falsch gemacht haben, wenn sie einen ordentlichen Tritt in den Hintern bekommen.
Und wenn das so ist, dann verstehe ich in der Rückschau nicht so richtig, wie er es denn aushalten konnte, dass die Katze während sie bei ihm war, so ein Theater veranstaltet, um raus zu gehen. Das muss ihn doch genervt haben.
Deshalb die Frage an die TE: Hast Du täglich gesucht draußen? Oder kann es Dir entgangen sein, dass sie draußen war?
Das er Schadensersatz an die TE gezahlt hat, muß ich wohl überlesen haben.
Das mag sein. Nur wäre eine Anzeige kein Tritt in den Hintern sondern ein Tritt ins Leere.
Er kann jederzeit abstreiten, die Katze monatelang eingesperrt zu haben. Genau genommen weiß ich ja nicht mal, ob er das überhaupt getan hat. Er hat es eben mir gegenüber behauptet.
Die Anzeige wäre (spätestens) damit aus der Welt. Sehr zweifelhaft, ob jemand sich dadurch einschüchtern lassen würde. Außerdem habe ich weniger Interesse daran, dreiste oder dumme Menschen zu erziehen oder ihm eins reinzuwürgen.
Unser Nachbar meinte dazu, er werde die Katze auf jeden Fall wieder füttern und in die Wohnung lassen, wenn sie ankomme.
siehst du auf den Balkon von aussen? oder jemand sonst? find ich speziell, weil unsereiner doch jede (neue) Katze fast auffällt 😕
auch wenns im Sand verläuft bleiben Spuren
Wieso musste der denn keine setzen lassen oder so?
Um so einer offensichtlichen Lüge aufzusitzen müsste er aber schön blöd sein. 😱( evtl. kannst du noch anmerken, dass eine Untersuchung beim TA erbracht hat das sich nicht jedes Futter verträgt und deshalb spezielles Futter braucht - sonst wird sie krank)
Eine Freigängerin mit Freiheitsdrang auf einem Balkon der ungesichert ist?
Ähm ja.
Eine Freigängerin mit Freiheitsdrang auf einem Balkon der ungesichert ist?
Ähm ja.
Besorg dir doch beim TA mal zwei Beutelchen Nassfutter RC hypoallergenic; so als Trumpf in der Tasche für ein Gespräch.
Je nach Verhalten, kannst du ihm dann diese beiden Beutelchen in die Hand drücken: wenn er sie füttern will nur DAS.
Müsste er sich dann beim Tierarzt besorgen. 😎