Nachbar will Freigänger ins TH stecken

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Roma

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Hallo! 🙂

Ich brauche mal wieder fachkundige Meinungen.

Es geht um folgendes Problem:

Unser Nachbar hat einen Kater und einen Hund. Der Hund ist kastriert und wird im Falle eines Falles medizinisch versorgt. Kater und Hund lieben sich abgöttisch und spielen zusammen (das ist ein Bild für die Götter!). Der Hund ist derart katzenfreundlich, dass mein Freund und ich gerade dabei sind, unsere eigenen Katzen an ihn zu gewöhnen (wenn er uns im Hof besucht), das klappt bisher ganz gut.
Der Kater des Nachbarn ist dagegen ja "nur" eine Katze und außerdem passionierter Freigänger, also eh kaum im Haus. Deshalb ist er nicht geimpft, nicht kastriert, nicht gechippt.

Da man sich vor Jahren das Geld für eine Kastration sparen und dem Kater "seinen Spaß" lassen wollte, hat man also schon seit längerem das total überraschende Problem, dass der Kater markiert. In der gesamten Nachbarschaft (auch bei uns). Das bedeutet, dass sie nun einige Probleme mit den Nachbarn haben, die beschweren sich nämlich zunehmend. Deshalb soll der Kater jetzt ins TH. 😡

Mein Freund und ich wollen mal mit einem Bierchen nach drüben spazieren und mit den Nachbarn reden. Wir glauben nicht, dass sie wissen, was es für einen so begeisterten Freigänger bedeutet, ins TH zu kommen, von denen war sicherlich noch keiner in einem Katzenhaus. Der Kater hat sowieso wenig eine Chance auf Vermittlung, er ist schwarz-weiß, ca. 5 Jahre (ich muss schätzen, weiß es nicht genau) und er hat dieses Pinkel-Problem. Wir wollen anregen, ob sie ihn doch einfach kastrieren lassen und ihm quasi noch eine Chance geben (obwohl der Kater ja nun wirklich am wenigsten für die Situation kann).

Hab mich hier durch das Forum gelesen und erfahren, dass Kater, die spät kastriert werden, trotzdem weiter markieren. Dass es aber deutlich weniger stinkt. Stimmt das? Bis zu welchem Alter besteht eine Chance, dass der Kater vielleicht sogar ganz aufhört?

Was mich an solchen Sachen immer am meisten aufregt, ist die Tatsache, dass manN die Kastration aus "Sex-macht-Spaß"-Gründen ablehnt, wenn der Kater dann aber natürlicherweise die Verhaltensweisen eines potenten Tieres an den Tag legt, wird es für einen persönlich lästig und man versucht, ihn loszuwerden. Dabei muss man ja noch froh sein, dass sie ihn ins TH geben wollen und nicht aussetzen bzw. irgendwie umbringen. Ich könnte! :grr:
 
A

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oh wie fies....das is ne scheiss Situation,,, ich würde das Gespräch als erstes mit dem nachbarn suchen,,, ggf auf eigene Kosten kastrieren,,,,und den örtlichen Tieschutz einschalten bzw nachfragen,,,,ich hatte Kater die wurde spät kastriert und rochen nicht mehr,,,,drücke die Daumen das die Situation zum guten klärt...

lg Bia
 
Nach dem Kastieren riecht der Urin wie normale Katzenpipi. Allerdings dauert das ein bißchen bis der Körper sich hormonell umgestellt hat und es nicht mehr so übel stinkt.
Es kann sein, das der Kater das Markieren nicht lässt, aber das muss man einfach abwarten.
Sag deinem Nachbarn, das er nichts spart, wenn er den Kater ins TH gibt. Da wird nämlich auch eine Gebühr fällig. Für das Geld kann er den Kater lieber kastrieren.
Ich wünsche Euch viel Erfolg beim Überzeugen. :smile:
 
Nach dem Kastieren riecht der Urin wie normale Katzenpipi. Allerdings dauert das ein bißchen bis der Körper sich hormonell umgestellt hat und es nicht mehr so übel stinkt.
Es kann sein, das der Kater das Markieren nicht lässt, aber das muss man einfach abwarten.
Sag deinem Nachbarn, das er nichts spart, wenn er den Kater ins TH gibt. Da wird nämlich auch eine Gebühr fällig. Für das Geld kann er den Kater lieber kastrieren.
Ich wünsche Euch viel Erfolg beim Überzeugen. :smile:

so ist es 😎
 
Puh, den würde ich aber wirklich ins Gewissen reden. Im Tierheim würde er doch auch kastriert, da fällt ja das unsinnige Argument mit dem Spaß schonmal weg. Sooo alt ist der Kater mit fünf Jahren ja nicht, dass man Angst vor gesundheitlichen Problemen haben müsste (Verträglichkeit Narkose z.B.). Mit dem Markieren wird er auch aufhören, da würde ich einfach positiv denken😉 Schrecklich, einen passionierten Freigänger aus Bequemlichkeit ins Tierheim stecken zu wollen. Vielleicht kannst du deine Hilfe anbieten und Fahrt zum TA übernehmen oder so? Vielleicht gibt es einen Verein in der Nähe, der Kosten auslegt oder einen Teil bezuschusst, falls Geldmangel das Problem ist. Für mich wäre noch ein Argument, dass er mit fünf Jahren ja schon ständig auf seinen eigenen Nachwuchs treffen würde und Inzuchtkatzen zeugt. Sowas kann doch den Leuten nicht egal sein? Oder doch, hoffentlich nicht:grr: Auf jeden Fall sollte der Kater bei der Narkose tätowiert und gechippt werden.
 
Danke für die Antworten und v. a. für zusätzliche Argumente!!!

Die Sache mit den möglichen Inzuchtkatzen und der Gebühr im TH bei Abgabe werde ich auf jeden Fall ansprechen! Da es bei zweiterem um Geld geht, treffen wir da sicher auf offenere Ohren.

Leider gibt es aus einem der TH, die hier in der Nähe sind, auch ein echt erschreckendes Beispiel: Da hat sich ein Kater, der ebenfalls als überzeugter Freigänger ins TH kam, vor lauter Frust, eingesperrt zu sein, so sehr am Schwanz rumgegkaut, dass er amputiert werden musste! :reallysad:
 
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Das Spaß-Argument ist doch bloß ne pseudo-tierfreundliche Ausrede für "Ich hab keinen Bock, Geld und Aufwand für die Kastration rauszuballern". Das merkt man daran, dass sich die Leute, die dieses "Argument" bringen, sich sonst herzlich wenig Gedanken drum machen, was dem Kater Spaß macht und gut tut und was nicht.
Also muss man sich auch keine große Mühe geben, das mit dem Spaß zu widerlegen, sondern kann sich direkt auf das eigentliche Argument stürzen - dass mit der Kastration das Markierproblem sich mit einiger Wahrscheinlichkeit komplett erledigt (viele spätkastrierte Ex-Streuner hören tatsächlich komplett damit auf), und wenn nicht, dann stinkt's wenigstens nicht mehr so nach Pumakäfig.
Wenn der Nachbar das Argument frisst, dann wird ihm das mit dem angeblichen Spaß voraussichtlich auch egal sein.

Ihr könntet ja anbieten, einen Teil der Kosten zu übernehmen und/oder den Kater selber zum TA zu bringen und wieder abzuholen.
 
Das Spaß-Argument ist doch bloß ne pseudo-tierfreundliche Ausrede für "Ich hab keinen Bock, Geld und Aufwand für die Kastration rauszuballern". Das merkt man daran, dass sich die Leute, die dieses "Argument" bringen, sich sonst herzlich wenig Gedanken drum machen, was dem Kater Spaß macht und gut tut und was nicht.

Ich denke das "Spaß"-Argument ist manchmal tatsächlich ernst gemeint.
Wenn man👎 nicht weiter nachdenkt, überträgt man👎 eigene Ansichten auf den Kater. Hier mal ein solcher (männlicher) Gedankengang aufgeschlüsselt:

"Warum sollte ich (der Besitzer) meinem Tier die Möglichkeit nehmen, etwas zu tun, was er gerne tut und was ihm Spaß macht?"
"Er tut es ja offensichtlich gerne, denn er tut es bei jeder Gelegenheit."
"Es macht ihm vermutlich Spaß, denn a) sonst würde er es nicht tun b)mir macht es auch Spaß und er ist halt ein "echter Kerl" (so wie ich...) c) ich habe nicht den Eindruck als würde er leiden."

Es tut Männern weh, einem gesunden, kräftigen, stattlichen, und dazu noch ihrem Kater seine Männlichkeit zu nehmen, da leidet man👎 mit. 😳
Eine Kastration ist bei dieser Sichtweise alles andere als tierfreundlich.

Diese Gedanken und Ansichten kann ich mir bei einigen Männern problemlos vorstellen. 😀

PS: Ich bin zwar auch ein Mann, aber meine Ansichten sind doch ein wenig anders... 😉
 
Vielleicht kannst Du euren Nachbarn auch mal sagen, dass es sein kann, dass Katzen die durch ihr freies Lebens, im TH ein Problem darstellen, da sie schwer vermittelbar sind. Mir wurde vom TH gesagt, dass es sein kann, dass sie die Tiere dann einschläfern müssen.

Ich habe einen ähnlichen Fall hier - nur dass es ein fremder herrenloser Kater ist, der unseren wahrlich zerfleischt. Und ich Hilfe und Rat im TH gesucht habe. Sie kastrieren auf jeden Fall und im günstigsten Fall wird er ausgewildert.

Ein Gedankengang, der mir schwer zu schaffen macht und ich hier gerade alle Überredungskünste anwende, dass der Kater nach der Kastra wieder kommen darf. (Hier sind die Nachbarn wegen ausgeräumter Mülltonnen und Katzengejammer sauer.)

LG Tiegerlein
 
P.S. es ist für mich sehr fraglich, ob ein Tier das hormongesteuert hilflos seinen Trieben ausgesetzt ist, da wirklich von Spaß reden kann.

Wie gut das wir Menschen wissen, dass dieser "Spaß" trotzdem noch klappt.😀

Liebe Grüße

Tiegerlein
 
Unser Wotan ist aus dem Tierheim, wurde dort kastriert als er 5 Jahre war und ist jetzt 8 Monate hier. Er ist ein ziemlicher Streuner und das hat er durch die Kastration nicht verloren aber wenn er vorher markiert hat, hat er das ziemlich verloren. Das einzige was er mal macht sind zwei drei Tropfen auf unserer Terrasse und das riecht überhaupt nicht (zumindest nicht für Menschen).

Ich weis nicht wie das bei anderen Tierheimen ist aber für das Abgeben muss man hier nix zahlen, was doch auch Sinn macht, ich denke sonst würden viel mehr Tiere ausgesetzt werden. Die einzige Einschränkung die es gibt ist das vom Tierheim keine Katzen mehr angenommen werden wenn es voll ist und das passiert leider fast jeden Sommer. Wenn die Polizei ausgesetzte Tiere bringt müssen die immer angenommen werden aber von privat halt nicht.

Zu bestimmten Zeiten und unter bestimmten Umständen ist die Kastration hier übrigens kostenlos, Stadt und/oder Tierheim übernehmen die Kosten. Es gibt übrigens schon ein paar Städte (und es werden mehr) wo es illegal ist einer ungechipten und unkastrierten Katze Freigang zu gewähren.

Übrigens es kann tatsächlich passieren das ein so alter (5 Jahre ist zwar kein wirkliches Alter aber die Vermittlung ist schwerer) und unkastrierter Kater vom Tierheim gar nicht genommen oder eingeschläfert wird.

Zu Letzt: Das klinkt doch fast so als wenn es gar nicht schlecht für den Kater wäre wenn Ihr oder jemand anderes aus der Nachbarschaft ihn aufnehmen würde.
 
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Mal ein ganz anderer Gedankengang:
So wie Du es im Eingangsposting beschreibst, haben sich die Besitzer ja irgendwann mal irgendwie die Mühe gemacht und Hund und Katz sind Freund geworden.
Das ist ja wirklich super süß!

Ich weiß nicht wo- und wie Du wohnst. Aber da ihr schon die Option angesprochen habt, mal auf ein Bierchen mit dem Besitzer zu reden, scheint das Verhältnis bei euch ja nicht menschlich schlecht zu sein.

Daher kam mir spontan folgender Gedanke:
Wie wäre es in der Nachbarschaft mal abzuklopfen wie die- außer des Gestanks durch den Kater- zu der Kater/ Hundefreundschaft stehen. Ob vielleicht wirklich nur die Markiererrei stört und nicht der Kater.

Wenn es Nachbarn ähnlich sehen wir ihr, dann könnte man doch einfach mal stumpf nach einem Beitrag zur Kastration fragen.
Katerkastra kostet ja nicht die Welt, und wenn pro Haushalt 5 Euro zusammen kämen bräuchte es ca. 12 Nachbarn und die Summe wäre schon fast zusammen. Muss ja auch nicht die ganze sein.

Zusammen mit dem "auf ein Bierchen"- Gedanken könnte man so im Gespräch zweierlei erschlagen:
1. die Abneigung der Nachbarn, und
2. die Akzeptanz durch Kastrabeteiligung.

Es liest sich einfach nicht so, als ob der KATER das Problem wäre, sondern die Ursache das er noch Kater ist.
Wenn man also die Nachbarn "mit in s Boot" bekommt gibt es keine Gegenargumente mehr. 😉
 
Danke für eure Antworten mit Anregungen und Erfahrungen! 🙂

Ehrlich gesagt habe ich auch schon überlegt, den Kater einfach zu übernehmen.

Aber das wird aus verschiedenen Gründen nicht gehen.

Zum einen prügelt er sich draußen inzwischen mit meinem Kater (was das Vorhaben allerdings nur etwas erschweren, nicht aber scheitern lassen würde). Er ist sehr scheu, lässt sich nicht anfassen, rennt sofort weg, wenn man aus dem Haus kommt, da käme ein großer Zeitaufwand auf mich zu, aber ich bin an drei Tagen die Woche gar nicht daheim.

Mein Hauptproblem ist aber, dass meine Katze krank ist, es scheint was ernsthaftes zu sein, ich mache mir schreckliche Sorgen (die übliche FIP-Hysterie, wenn man noch nichts näheres weiß), am Donnerstag ist der nächste TA-Besuch. Ich kann einfach keinen zweiten Kater hier aufnehmen, wenn ich nichts genaues weiß. V. a. wenn ich noch nicht weiß, ob das, was meine Katze hat, ansteckend ist (bitte, bitte, bitte nicht! Sie wohnt doch erst 2 Monate hier 🙁)

Ich werde mein Möglichstes geben, um dem Kater das TH zu ersparen, wenn nötig, zahle ich auch gerne seine Kastra.

Zu dem Kater und dem Hund:
Über den Hund haben sich (Überraschung!) Nachbarn beschwert. Bequemerweise haben sie den Hund nämlich jahrelang auf das Nachbargrundstück geschickt, um dort sein Geschäft zu verrichten. Das Grundstück ist jetzt verkauft und bebaut, aber das interessiert natürlich den Hund nicht. Es ist so ein freundliches Tier, das eigentlich mit ein wenig Beschäftigung und Erziehung ein toller Familienhund wäre. Aber auch sowas kostet natürlich - Geld und Zeit.
Dass sich Hund und Kater verstehen, ist absoluter Zufall, da haben sich zwei Seelen gesucht und gefunden.
Der Nachbar hat schon ausdrücklich gesagt, dass er den Hund mag und den Kater nicht. Das ist sein Hauptargument dafür, dass der Kater ins TH soll. Und das ist auch mit mein Hauptproblem, ich muss mich dann bei solchen Argumenten am Riemen reißen, um nicht loszubrüllen. 😡
Den Kater hat übrigens der Sohn der Familie mitgebracht, von seiner Ex-Freundin. Ich hab jetzt den Sohn soweit, dass er seine Ex mal kontaktiert, vielleicht zieht die ja mit und beteiligt sich an der Kastra. Und wenn es nur, wie AngiKr schon geschrieben hat, 5 Euro sind, dann sind wir schon 5 Euro näher an der Kastra.

Entschuldigung, dass es so lange geworden ist. 🙄
 
Pipigeruch wurde mir von meinen beiden TA hier genauso geschildert wie oben angegeben. Und auch dass einige Kater weiter markieren und andere nicht - je nach Persoenlichkeit und Gewohnheit des Tieres.

Sexspass - meine beiden TA meinen auch, dass die Kater oft auch kastriert noch sich mit Katzendamen einlassen ..... hilft vielleicht als Argument Pro-Kastration 🙄

viel Glueck!
 
Sexspass - meine beiden TA meinen auch, dass die Kater oft auch kastriert noch sich mit Katzendamen einlassen ..... hilft vielleicht als Argument Pro-Kastration 🙄

viel Glueck!

Aber ganz bestimmt. Mein Kater Sylvester hat auch danach seine Schwester begückt, nur das sie das ziemlich langweilig fand. Man konnte ihr das "Bist du bald feddisch? an den AUgen ablesen. :aetschbaetsch2:
 
Ich kram den Thread mal wieder raus, um die, die es interssiert, auf dem Laufenden zu halten.

Der Nachbar hat seinen Kater nach langen Gesprächen und viel Bier 🙂D) NICHT ins TH gesteckt! :zufrieden:
Er meinte, er würde über eine Kastration nachdenken... und dabei habe ich es erst mal belassen, denn dann ging es bei mir richtig los. Erst musste ich meine Katze einschläfern lassen, dann zog recht schnell Notfellchen Pino bei uns ein.

Bis heute ist der Kater noch nicht kastriert worden.

Und gestern bin ich mit einer Nachbarin ins Gespräch gekommen, die ich bisher nur vom grüßen kannte. Ich wusste gar nicht, dass ich hier eine Gleichgesinnte in der Straße habe!
Sie hat selber zwei Katzen, Freigänger, alle kastriert. Und der Kater, um den es hier geht, kommt ab und zu zu ihr, schläft bei ihr und frisst auch mit (sie kann ihn also viel leichter einfangen als ich, da er sehr scheu ist).

Wir haben uns jetzt zusammen getan und wollen den Kater auf unsere Kosten kastrieren lassen. Natürlich wird das mit dem Besitzer abgesprochen, aber der hat da sicher nichts dagegen🙄

Also: Happy End für alle! :grin:
 
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Das tut mir sehr leid das Du die kleine Maus hast einschläfern lassen müssen. Aber schön das Du Pino gefunden hast und er bei Euch wohnen darf.

Es freut mich auch das es eine Lösung für den armen Kater gibt. Ich würde da auch jederzeit ein wenig Geld beitun wenn sich hier so ein Problem in der Nachbarschaft ergeben würde.

Liebe Grüsse
Susanne
 

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