Neris
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- 22. Juni 2018
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nicht aufregen 🙂
mag sein, dass ist nicht alles sofort verinnerlicht habe, was du geschrieben hast, aber letztlich will ich ja auch nicht kritisieren, sondern eher helfen
dazu gehört für mich, dass man jemanden in einem hellhörigen Haus, der jede Nacht auch noch nach 22 Uhr von "oben" mehrfach "bespielt" wird, auch versuchen muss zu verstehen
es gilt eher zu überlegen, wie man eben dies versucht abzustellen
gut, die Sprungorte von den Kratzbäumen sind dann auch doof, obwohl sie schon auf weichem Teppich sind..hmm
und was ist hiermit:
warum nicht auch tagsüber mit den Katzen im Wohnzimmer spielen, aber nachts dort die Tür zu machen (nach 22 Uhr)?
damit gezwungenermaßen woanders gespielt wird?
anscheinend stört es im Schlafzimmer nach unten nicht so? ist also das Schlafzimmer der Untenwohnenden dann unterm Wohnzimmer?
ja, das mit dem nächtlichen Bemerkbarmachen kenne ich hier auch!
das wurde hier aber sofort besser nachdem ich frühen Abend fütter und dann zur Schlafenszeit nochmals so viel in den Napf tue , dass auch noch morgens was drin ist!
hier lief der Kater die halbe Nacht singend durch die Wohnung und wir wussten nicht woran es lag..so wie er sich anstellte, wollte er raus..so nach dem Motto: wenn es hier drin nix gibt, lass mich wenigstens raus, draußen gibt es Mäuse
also, gerade bei Kitten ist es sicherlich auch gut, immer Futter zur freien Verfügung hinzustellen (außer evtl. wenn sie sich auspowern sollen um danach zu fressen..ob das wirklich so funktioniert, weiß ich ja auch nicht, ich fand den Vorschlag ja auch nur gut)
ich finde ja wirklich bewundernswert, was du alles machst und auch schaffst..
trotzdem ist es aber auch ungerecht zu sagen: "Es tut mir leid aber ich kann nicht dem Schlafbedürfnis meiner Nachbarin zuliebe.."
die Frau hat aber ein Recht auf einen ungestörten Schlaf und in Miethäusern sind die Zeiten nunmal ab 22 Uhr...
würden da auch Studenten wohnen, sieht das sicher komplett anders aus, aber leider ist es nunmal nicht so..
ich will dir bestimmt nichts Böses, sondern ich wollte nur darauf hinweisen, dass man durchaus eben zusehen muss, dass es ab 22 Uhr bis 7 Uhr ruhig ist..klar, manchmal lässt sich es nicht vermeiden, aber anscheinend ist es ja jede Nacht
und tagsüber macht die Untendrunter auch Ärger?
da gilt dummerweise auch die Ruhezeit von 13-15 Uhr
vielleicht haben ja andere Leser noch Ideen wie man die Katzen an diese Ruhezeiten gewöhnt?
zu allen anderen Zeiten, denke ich, dürfte Katzenspielen jetzt nicht als Ruhestörung angesehen werden
gibt es bestimmte Bereiche, wo sie am meisten Toben? könntest du da evtl. zu den einzuhaltenden Ruhezeiten eine Wolldecke hinlegen?
mag sein, dass ist nicht alles sofort verinnerlicht habe, was du geschrieben hast, aber letztlich will ich ja auch nicht kritisieren, sondern eher helfen
dazu gehört für mich, dass man jemanden in einem hellhörigen Haus, der jede Nacht auch noch nach 22 Uhr von "oben" mehrfach "bespielt" wird, auch versuchen muss zu verstehen
es gilt eher zu überlegen, wie man eben dies versucht abzustellen
gut, die Sprungorte von den Kratzbäumen sind dann auch doof, obwohl sie schon auf weichem Teppich sind..hmm
und was ist hiermit:
Ich kann mich da nur wiederholen:
1. Spielverlagerung in andere Räume: Habe ich bereits versucht. Ich habe 8 Wochenlang das Wohnzimmer nur zum Füttern und Katzenklo sauber machen betreten und NUR im Schlafzimmer gespielt. DIe Katzen sind trotzdem jede Nacht durchs Wohnzimmer. Und nochmal: Ich habe es 8 Wochen lang probiert, nicht nur 1-2 Tage.
warum nicht auch tagsüber mit den Katzen im Wohnzimmer spielen, aber nachts dort die Tür zu machen (nach 22 Uhr)?
damit gezwungenermaßen woanders gespielt wird?
anscheinend stört es im Schlafzimmer nach unten nicht so? ist also das Schlafzimmer der Untenwohnenden dann unterm Wohnzimmer?
2. Füttern und Totspielen: Habe ich bereits über einen Zeitraum von 12! Wochen versucht. Ich habe jeden Abend von 20:30 bis 21:30 die Katzen so lange bespielt, bis die hechelnd in der Ecke lagen und keine Pfote mehr gerührt haben. In diesem Zeitraum gab es auch ab 19 Uhr kein neues Futter und erst NACH dem Spielen um 21:45 noch eine Portion. Ergebnis: Um spätestens 23-0 Uhr stand mindestens eine Katze maunzend mit Spielzeug im Maul vor mir, habe ich sie ignoriert wurde sich eben gegenseitig gejagt und der Napf war um spätestens 2 Uhr nachts ratzekahl leer und dann wurde so lange getobt bis ich den Napf vollgemacht habe. Sobald der Napf dann wieder voll war, war meistens nach ein paar Minuten Ruhe. Auch hier nochmal: Ich habe es mehrere Wochen versucht, nicht nur 1-2 Tage.
ja, das mit dem nächtlichen Bemerkbarmachen kenne ich hier auch!
das wurde hier aber sofort besser nachdem ich frühen Abend fütter und dann zur Schlafenszeit nochmals so viel in den Napf tue , dass auch noch morgens was drin ist!
hier lief der Kater die halbe Nacht singend durch die Wohnung und wir wussten nicht woran es lag..so wie er sich anstellte, wollte er raus..so nach dem Motto: wenn es hier drin nix gibt, lass mich wenigstens raus, draußen gibt es Mäuse
also, gerade bei Kitten ist es sicherlich auch gut, immer Futter zur freien Verfügung hinzustellen (außer evtl. wenn sie sich auspowern sollen um danach zu fressen..ob das wirklich so funktioniert, weiß ich ja auch nicht, ich fand den Vorschlag ja auch nur gut)
3. Schlafrhythmus: Es tut mir leid aber ich kann nicht dem Schlafbdürfnis meiner Nachbarin zuliebe meinen Abschluss riskieren. Ich habe durch 2 Studiengänge nun mal das Doppelte an Stunden und kann nicht einfach sagen "och meine NAchbarin will schlafen, dann geb ich meine Prüfungen eben nicht ab und kassiere ne 5. Wer braucht schon nen Abschluss". Und wenn ich tagsüber lernen will, werd ich eben wiederum von ihr und ihrem Psychoterror gestört. Ich habe oben ja mal meinen Tagesablauf hingeschrieben, der ist ernst gemeint.
Ich habe dieses Semester pro Woche mindestens 35-40 Stunden Selbststudium + Zusätzliches Lernen für nachzuholende Inhalte, da ich fachfremd bin + 20 Stunden Präsenzstudium + 6 Stunden Nebentätigkeit. Und das Selbststudium ist dabei jetzt als Durschnitt gerechnet. In der Lehrveranstaltungszeit (14 Wochen) ist das Selbststudium ca. doppelt so hoch wie in der vorlesungsfreien Zeit, da das Selbststudium vor allem dem Vor-und Nachbereiten der Inhalte dient. Ihr könnt also auf das Selbststudium nochmal 10-20 Stunden pro Woche draufschlagen. In der Regel habe ich während der Vorlesungszeit ein Wochenpensum von 70-80 Stunden, also 10-12 Stunden am Tag. Der Rest der Zeit geht dann zu 90% für die Katzen drauf.
ich finde ja wirklich bewundernswert, was du alles machst und auch schaffst..
trotzdem ist es aber auch ungerecht zu sagen: "Es tut mir leid aber ich kann nicht dem Schlafbedürfnis meiner Nachbarin zuliebe.."
die Frau hat aber ein Recht auf einen ungestörten Schlaf und in Miethäusern sind die Zeiten nunmal ab 22 Uhr...
würden da auch Studenten wohnen, sieht das sicher komplett anders aus, aber leider ist es nunmal nicht so..
ich will dir bestimmt nichts Böses, sondern ich wollte nur darauf hinweisen, dass man durchaus eben zusehen muss, dass es ab 22 Uhr bis 7 Uhr ruhig ist..klar, manchmal lässt sich es nicht vermeiden, aber anscheinend ist es ja jede Nacht
und tagsüber macht die Untendrunter auch Ärger?
da gilt dummerweise auch die Ruhezeit von 13-15 Uhr
vielleicht haben ja andere Leser noch Ideen wie man die Katzen an diese Ruhezeiten gewöhnt?
zu allen anderen Zeiten, denke ich, dürfte Katzenspielen jetzt nicht als Ruhestörung angesehen werden
gibt es bestimmte Bereiche, wo sie am meisten Toben? könntest du da evtl. zu den einzuhaltenden Ruhezeiten eine Wolldecke hinlegen?
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