Nachbars Kater ist bei uns eingezogen...

  • Themenstarter Themenstarter Kira1980
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    kater nachbar streit
Eine neue Katze ist eben ein Eindringling im eigenen Revier und wird im Normalfall nie von Anfang an akzeptiert.

Das ist richtig. Ich hatte den 1. Beitrag allerdings so verstanden, dass der Uri von der neuen Katze vertrieben wird.
 
A

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Mein ehemaliger Kater ist auch bei den Nachbarn in die Wohnung spaziert und hat sich da auf dem Sofa breit gemacht.

Als sie mich dann angesprochen und mir das erzählt haben war ich nicht sonderlich begeistert, aber ich konnte ihnen ja auch schlecht verbieten ihre Balkontür oder ihre Fenster offen zu lassen und sie mochten den Kater offensichtlich auch. Als sie mich dann allerdings gefragt haben, ob sie ihn füttern dürfen (allein die Frage fand ich schon ziemlich vermessen!) habe ich ihnen gesagt, dass es ok ist, wenn sie ihm ab und an mal ein Leckerlie geben, aber dass sie ihn bitte nicht füttern sollen. Selbst das mit dem Leckerlie hätte ich NIE zu denen sagen sollen, so wie die drauf waren. Ich dachte in dem Moment halt an deren Kinder und das es für die ja ganz schön ist, wenn sie dem Kater, den sie sehr mochten, ab und an mal was zustecken dürfen. Unter ab und an habe ich allerdings ein, zwei Bröckchen zwei bis dreimal die Woche verstanden und nicht dauernd und ständig und in Unmengen. Tja, den Salat hatten dann der Kater und ich.

Glücklicherweise fanden die Nachbarn seinen Aufenthalt in ihrer Wohnung dann irgendwann doch nicht mehr so doll als das Wetter schlechter wurde und so durfte er nicht mehr dort rein. Mir tat er zwar im Herzen leid, weil er natürlich dort rein wollte und das auch lautstark verkündet hat, aber im Grunde war ich froh, dass sie ihn ab da dann halt ignoriert bzw. vertrieben haben.

Ich kann die Reaktion seiner Besitzerin auf alle Fälle sehr gut verstehen und Dir würde ich nahelegen einzusehen, dass ihr einen Fehler gemacht habt und dann nochmal das Gespräch zu suchen.

Mein Plan sähe wie folgt aus:

1) Der Kater darf ab jetzt konsequent nicht mehr bei Euch rein und wird auch konsequent nicht mehr von Euch gefüttert. Seine Beschwerden diesbezüglich MÜSST ihr - so es dazu kommt und das wird es wahrscheinlich - ertragen bis er gemerkt hat, dass sich die Situation geändert hat. Das kann ein paar Wochen dauern und ihr müsst wirklich konsequent sein sonst bringt das nix.

2) Je nachdem wie der Kater darauf reagiert könnt ihr dann neu ansetzen/denken.

Aber Euch muss bewusst sein, dass ihr es seid die es der Besitzerin und dem Kater aktuell sehr sehr schwer machen in Bezug auf den Punkt, dass die beiden Katzen sich zu Hause überhaupt aneinander gewöhnen können indem ihr dem Kater "Asyl" gewährt und ihn sogar noch füttert.
 
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Ich bin ja noch geblieben 🙂
Ich diskutiere nur gerne anders, als das jetzt hier passiert.

Würdest Du mir erzählen, dass Du ein Jahr lang geduldet hast, dass Deine Katze woanders wohnt, und dann wegen einer Frage nach einer Zeckenbehandlung die Katze nicht mehr dort hin dürfte, dann hätte ich durchaus auch ein paar Fragen an Dich 🙂
Dazu kamen ja noch die Fragen zur Auffrischung der Impfungen und dazu das Angebot, dass man die Kosten ja übernehmen würde.
Ich würde daraus lesen, dass ich meine Katze nicht ausreichend versorge und auch nicht bereit bin, Geld dafür auszugeben.
Damit würde ich denjenigen vom Platz jagen. 🤷🏻‍♀️
Aber wir waren beim Gespräch nicht dabei und wissen nicht, wie „hitzig“ es wurde.
 
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Ich meine wirklich, das Beste wäre, wenn sich die Nachbarin hier im Forum anmelden würde. Also für den Kater wäre es am besten, denn dann könnte man in Ruhe abklären zb
- ob es machbar wäre, den Kater jetzt erstmal eine Weile drin zu behalten.
- Ob es möglich (bzw sinnvoll) wäre, die Zusammenführung mit Gittertür neu zu starten.
Etc, eben um sich auf das zu konzentrieren, was man da in seinem Zuhause evtl verbessern könnte mit Infos aus erster Hand : )
 
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Dazu kamen ja noch die Fragen zur Auffrischung der Impfungen und dazu das Angebot, dass man die Kosten ja übernehmen würde.
Ich würde daraus lesen, dass ich meine Katze nicht ausreichend versorge und auch nicht bereit bin, Geld dafür auszugeben.
Damit würde ich denjenigen vom Platz jagen. 🤷🏻‍♀️
Aber wir waren beim Gespräch nicht dabei und wissen nicht, wie „hitzig“ es wurde.
Ganz genau!
Und wenn ich es richtig verstanden habe wurden dann 2 weitere Versuche gestartet.
Das würde mich auch ziemlich ankotzen.
Der Wunsch der Besitzerin ist zu akzeptieren!
 
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Dazu kamen ja noch die Fragen zur Auffrischung der Impfungen und dazu das Angebot, dass man die Kosten ja übernehmen würde.
Ich würde daraus lesen, dass ich meine Katze nicht ausreichend versorge und auch nicht bereit bin, Geld dafür auszugeben.
Damit würde ich denjenigen vom Platz jagen. 🤷🏻‍♀️
Aber wir waren beim Gespräch nicht dabei und wissen nicht, wie „hitzig“ es wurde.
Nachdem sie so lange woanders gewohnt hat? Wirklich?
Würde ich so lange dulden, dass meine Katze woanders wohnt, fände ich es eher seltsam, wenn ICH weiterhin die Tierarzt-Behandlunge bezahlen sollte.

Deshalb fand ich es sehr groß von meiner Freundin, die Tierarztkosten weiterhin für Ihren Kater zu übernehmen, obwohl er nicht mehr bei ihr wohnte. Aber die alte Frau hatte weder Auto, noch Geld, weshalb das dann meine Freundin selbstverständlich übernommen hat.

Nein, wir waren nicht bei den Gesprächen zwischen der TE und der Eigentümerin dabei, weshalb es ziemlich sinnvoll ist, sich einfach an das zu halten, was die TE sagt. Für mich klingt das alles völlig schlüssig und ich habe keinen Grund an Ihrer Erzählung zu zweifeln. Würde ich das für Quatsch halten, würde ich hier nicht mehr diskutieren.
TEs Lügen zu unterstellen und dann trotzdem Meinungsbeiträge zu schreiben, fände ich richtig schräg.
 
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Es steht aber doch garnicht zur Debatte ob die TE lügt oder nicht 😬

Es ist ein Fakt das der Kater ihr nicht gehört..
Es ist ein Fakt das es Übergriffig ist der Besitzerin quasi zu unterstellen sie würde dem Kater die medizinisch notwendige Versorgung zu verwehren..
Und es ist Fakt das die Besitzerin nicht mehr möchte das der Kater dort ein und aus geht..

Warum respektiert man den Wunsch nicht?
Wenn man wirklich das Gefühl hat dem Tier geht es so elendig schlecht, dann macht man es wie @Pitufa sagt und schaltet das VetAmt ein.

Alles andere hat einfach etwas von „dem Kater geht es bei mir viel besser und ich mache was ich will weil er will das ja so“
 
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Ich meine wirklich, das Beste wäre, wenn sich die Nachbarin hier im Forum anmelden würde. Also für den Kater wäre es am besten, denn dann könnte man in Ruhe abklären zb
- ob es machbar wäre, den Kater jetzt erstmal eine Weile drin zu behalten.
- Ob es möglich (bzw sinnvoll) wäre, die Zusammenführung mit Gittertür neu zu starten.
Etc, eben um sich auf das zu konzentrieren, was man da in seinem Zuhause evtl verbessern könnte mit Infos aus erster Hand : )
Das wäre natürlich perfekt.
Nur würde ich gerne hinzufügen: Nicht jetzt gleich der Eigentümerin vorschlagen, die fühlt sich ja schon auf den Schlips getreten und das wäre sicher ein weiterer Angriff und eine Einmischung, die sie sich verbitten wird.
Und den Thread würde ich vorher wohl auch besser löschen 😀
 
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Es ist ein Fakt das es Übergriffig ist der Besitzerin quasi zu unterstellen sie würde dem Kater die medizinisch notwendige Versorgung zu verwehren..
Das ist Deine Meinung, dass das übergriffig ist. Ich finde das ganz und gar nicht übergriffig.
Wie gesagt, würde meine Katze lange Zeit woanders wohnen und ich dulde das so lange, dann stellt sich doch ganz selbstverständlich die Frage nach Wurmkuren / Impfungen usw. Und dass das die Person, wo die Katze sich überwiegend aufhält eher übernimmt ist doch nicht übergriffig...

Es steht aber doch garnicht zur Debatte ob die TE lügt oder nicht 😬
Da hast Du recht, das war keine gute Antwort an @Black Perser, es betraf die vielen Beiträge die meinten, dies sei ja nur die eine Seite der Geschichte und ob das alles so stimme, wisse man ja gar nicht. Dabei hat die TE hat ihre Kommunikation mit der Eigentümerin recht ausführlich beschrieben.
 
Das ist Deine Meinung, dass das übergriffig ist. Ich finde das ganz und gar nicht übergriffig.
Wie gesagt, würde meine Katze lange Zeit woanders wohnen und ich dulde das so lange, dann stellt sich doch ganz selbstverständlich die Frage nach Wurmkuren / Impfungen usw. Und dass das die Person, wo die Katze sich überwiegend aufhält eher übernimmt ist doch nicht übergriffig...
Ja, da ist halt jeder anders gepolt.
Ist auch völlig in Ordnung.
Aber man muss sich halt trotzdem daran halten wenn dann gesagt wird, man möchte es nicht mehr
 
Das wäre natürlich perfekt.
👍
Nur würde ich gerne hinzufügen: Nicht jetzt gleich der Eigentümerin vorschlagen, die fühlt sich ja schon auf den Schlips getreten und das wäre sicher ein weiterer Angriff und eine Einmischung, die sie sich verbitten wird.
Sehe ich auch so
Und den Thread würde ich vorher wohl auch besser löschen 😀
😁

Ja es wäre toll wenn es so laufen würde.
 
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wenn ICH weiterhin die Tierarzt-Behandlunge bezahlen sollte.
Ich würde ja aber auch als TE zur Nachbarin gehen und darum bitten, dass ich den Kater übernehmen könnte.
Dann wäre alles legal und in Ordnung.
TEs Lügen zu unterstellen und dann trotzdem Meinungsbeiträge zu schreiben, fände ich richtig schräg.
Ich unterstelle keine Lügen, aber es gibt eben 2 Seiten und 2 Meinungen.
 
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Und dass das die Person, wo die Katze sich überwiegend aufhält eher übernimmt ist doch nicht übergriffig...

Natürlich ist das übergriffig, denn die TE spielt sich damit als Verantwortliche auf.

Sie hätte den Kater nie so sehr an sich gewöhnen dürfen, dann würde sich diese Frage jetzt auch nicht stellen, ob die Besitzerin überhaupt zeitlich die Möglichkeit hat den Kater mal zum TA zu bringen. Und die TE weiss ja auch gar nicht, ob sie es nicht doch tut, denn der Kater geht ja auch bei ihr rein und raus und scheint schon noch zwischendurch nach Hause zu gehen.

Dh. es ist gut möglich, dass die Besitzerin des Katers zwar im Strahl kotzt, weil sie es so schwerer hat ihn zB. zum Impfen zu bringen, aber es halt bisher hingenommen hat, weil sie keinen Streit wollte. Und jetzt ist halt das Mass endgültig voll, weil ihr klar geworden sein dürfte, dass die TE es gezielt darauf anlegt ihr den Kater zu entfremden und ihn als "ihren Kater" betrachtet.

Das war ihr wahrscheinlich bisher gar nicht so klar, jetzt ist es ihr klar geworden und so hat sie eine Ansage gemacht. Diese ist zu respektieren. Punkt.
 
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Also ich möchte auf keinen Fall das meine Kater woanders gefüttert oder mit Leckerli verwöhnt werden und schon gar nicht dort schlafen. Das sie Mal irgendwo bei geöffneter Tür reinspazieren ist nicht zu verhindern. Würde ich auf mangelnde tierärztliche Versorgung angesprochen werden dann gäbe es massiven Ärger.
 
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Ich würde ja aber auch als TE zur Nachbarin gehen und darum bitten, dass ich den Kater übernehmen könnte.
Dann wäre alles legal und in Ordnung.
Ja, würde ich wahrscheinlich auch. Hat meine Freundin aber auch nicht gemacht, weil sie die sein wollte, die angerufen wird, wenn was ist. Aber das ist hier anders, ich weiß.
Es kann ja auch sein, dass es einem ziemlich unangenehm ist nach einer Weile, wenn die eigene Katze nicht mehr nach Hause kommt, weil man selbst gesagt hat, es ist ok, wenn sie woanders bleibt und gefüttert wird. Wenn man das dann nach kurzer Zeit merkt, geschenkt, dann ist das keine große Sache zu sagen: Ich hab's mir anders überlegt, ich will meinen Kater wieder. Aber, wenn das wirklich so alles in allem ein Jahr lang geduldet wurde, dass der Kater woanders ist, dann, naja, dann fehlt mir das Verständnis für die Eigentümerin und ich sehe das auch nicht so, dass dann die Tür einfach zubleiben muss, weil der Kater zurück soll.

Damit meine ich natürlich keine Unterschlagung, aber ich fände es völlig verständlich diplomatisch alles zu versuchen, eine Einigung mit der Eigentümerin zu finden und vielleicht das Tier dann doch übernehmen zu können.
Ich unterstelle keine Lügen, aber es gibt eben 2 Seiten und 2 Meinungen.
Ja, entschuldige, das ging an die falsche Adresse bei Dir, hatte ich schon in einer anderen Antwort geschrieben.
 
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Wir können den kleinen Kerl doch nach so langer Zeit nicht einfach die Tür vor der Nase zuknallen? Über eine Jahr war die Lösung für die Besitzerin in Ordnung, plötzlich schießt sie um sicht?
Vielleicht hat ja jemand einen Rat?

Ich ignoriere jetzt mal alle spekulationen und gehe nur auf deinen post ein, ja.

Ich finde es schwierig. Und ja, auch etwas unverständlich dass es nach einem jahr plötzlich ein problem darstellt.
Dass das jetzt nur wegen der frage i.s. zeckenmittel sein soll, hmmmm
Vllt hatte sie wirklich nen miesen tag, und du kamst zu nem blöden zeitpunkt ums eck?

Ich würde wohl nach ein paar tagen nochmal das gespräch suchen.
 
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Natürlich ist das übergriffig, denn die TE spielt sich damit als Verantwortliche auf.
Wenn der Kater sich seit so langer Zeit überwiegend bei ihr aufhält, finde ich das ziemlich vernünftig, sich verantwortlich zu fühlen. Ansonsten heißt es doch sofort: Jaja, gefüttert und gestreichelt wird, aber zum Tierarzt darf dann jemand anders. Oder nicht?
Sie hätte den Kater nie so sehr an sich gewöhnen dürfen, dann würde sich diese Frage jetzt auch nicht stellen, ob die Besitzerin überhaupt zeitlich die Möglichkeit hat den Kater mal zum TA zu bringen.
Ganz einfache Frage: Wieso hätte sie das nicht dürfen, wo sie doch das "Ok" der Eigentümerin hatte?
Dh. es ist gut möglich, dass die Besitzerin des Katers zwar im Strahl kotzt, weil sie es so schwerer hat ihn zB. zum Impfen zu bringen, aber es halt bisher hingenommen hat, weil sie keinen Streit wollte.

Es ist genau so gut möglich, dass das alles nicht so ist, weil wir alle keine Hellseherinnen sind 🤷‍♀️
Das war ihr wahrscheinlich bisher gar nicht so klar, jetzt ist es ihr klar geworden und so hat sie eine Ansage gemacht. Diese ist zu respektieren. Punkt.
Klar ist die Ansage jetzt zu respektieren. Aber tu bitte nicht so, als sei es so einfach, ein Tier, das ein Jahr bei Dir (hauptsächlich, so genau wissen wir das ja nicht) mit Einverständnis der Eigentümerin gelebt hat und weiterhin bei Dir leben will, vor der geschlossenen Tür um Einlass bitten zu sehen und nicht einen Weg zu suchen, dass es bei Dir bleiben kann.
 
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Klar ist die Ansage jetzt zu respektieren. Aber tu bitte nicht so, als sei es so einfach, ein Tier, das ein Jahr bei Dir (hauptsächlich, so genau wissen wir das ja nicht) mit Einverständnis der Eigentümerin gelebt hat und weiterhin bei Dir leben will, vor der geschlossenen Tür um Einlass bitten zu sehen und nicht einen Weg zu suchen, dass es bei Dir bleiben kann.

Eben, die Ansage IST zu respektieren. Und der Umstand, dass sie EINEN WEG SUCHT den Kater gegen den Willen seiner Besitzerin zu "behalten" zeigt mir, dass sie nicht gewillt ist zu repektieren, dass ihr Verhalten der Besitzerin JETZT eindeutig zu weit geht.

Würde sie die Ansage respektieren, dann wüsste sie, was sie jetzt zu tun hat und was nicht. Denn das wurde ihr ja nun unmissverständlich mitgeteilt von der Besitzerin des Katers.
 
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