Nachbars Kater ist bei uns eingezogen...

  • Themenstarter Themenstarter Kira1980
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    kater nachbar streit
Eben, die Ansage IST zu respektieren. Und der Umstand, dass sie EINEN WEG SUCHT den Kater gegen den Willen seiner Besitzerin zu "behalten" zeigt mir, dass sie nicht gewillt ist zu repektieren, dass ihr Verhalten der Besitzerin JETZT eindeutig zu weit geht.
Diplomatie ist dann doch etwas komplexer als das.
Mal ganz nebenbei: "Besitzerin" war bis zu diesem Vorfall die TE, Eigentümerin ist die andere Dame.

So. Aber zu Deiner Anmerkung: Man kann etwas rational respektieren und emotional trotzdem nicht. Und genau so ist es wohl hier. Außerdem sind solche Duldungs-Geschichten meist rechtlich höchst kompliziert und weit davon entfernt so klar zu sein, wie es hier immer wieder dargestellt wurde.

Was mich aber jetzt seit einigen Beiträgen stört, weshalb ich jetzt auch tatsächlich hier raus bin:
So ein bisschen geht's ja vielleicht dann doch auch ums Tier bei der ganzen Sache? 🤔
 
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Ich lese nur Recht, Unrecht, Ansage respektieren.
Vom Grundsatz her richtig, dass die Ansage respektiert werden muss. Mir tut nur der Kater leid. Er bleibt auf der Strecke und versteht die Welt nicht mehr, wenn die Türe zu bleibt. Natürlich gibt es immer bessere Lösungswege, wie man was hätte von Anfang an lösen können.

Nun ist es aber mal so wie es ist und der Kater bleibt auf der Strecke. Die Regels sind die Regels. Einzelschicksale plumpsen da durch.

@Kira1980 , ich hoffe, dass du iwann, wenn sich alle beruhigt haben, nochmals einen Zugang zur Nachbarin findest. Vlt. könnte eine neutrale gemeinsame Nachbarin dabei helfen? Kann allerdings auch nach Hinten los gehen.

Ich drücke auf jeden Fall die Daumen.
 
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So ein bisschen geht's ja vielleicht dann doch auch ums Tier bei der ganzen Sache?

ich könnts mir vorstellen. verständlich, völlig verständlich, aber die situation hier ist eben eine ganz andere *find*

Außerdem sind solche Duldungs-Geschichten meist rechtlich höchst kompliziert und weit davon entfernt so klar zu sein, wie es hier immer wieder dargestellt wurde.

es war ein jahr lang völlig okay. da wird es auch rechtlich ne schwierige nummer sein.
oder sogar eindeutig???

ohne es zu wissen, aber....
wenn man nach einem jahr plötzlich sagt "JETZT" find ichs aber doof, dass der kater bei dir ist...
finde ich das auch dem tier gegenüber schwierig. wer macht denn sowas *komischguck*
 
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hab den Post ja direkt darunter gesetzt 🤔
Ich habe gesagt, es sei eine Meinung, dass die Aktion der TE übergriffig sei. Du sagtest, die TE sagte dies selbst.
In Deinem Zitat erfahren wir, dass die Eigentümerin die TE übergriffig nennt. Nicht sie sich selbst 🙂
 
So ein bisschen geht's ja vielleicht dann doch auch ums Tier bei der ganzen Sache? 🤔
Dann schafft man nach meiner Meinung am besten klare Verhältnisse. Bringt ein Gespräch zwischen Halterin und TE keine Lösung und ist die Haltung seitens der Halterin in der jetzigen Form zu beanstanden, spricht man wohl am besten die zuständigen Stellen auf die Halterin an. Will sie das Tier daraufhin nicht mehr haben, kann man sich anbieten, es zu übernehmen.

Ich finde es schwierig, wenn zwei Haushalte - die in Haltungsfragen wohl weit auseinanderliegen - sich ein Tier teilen. Wer zB stimmt welchem medizinischen Eingriff/Behandlungsmethode (eben zB Zeckenschutz) zu?

Was meiner Ansicht nach gar nicht geht, ist gegen den Willen der Halterin das Tier ins Haus zu lassen und somit dem berechtigtem Zugriff der Halterin zu entziehen (ich nehme mal an, dass diese nicht so einfach ins Haus kommt wie das Tier) 🤷🏻‍♀️
 
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Ich lese nur Recht, Unrecht, Ansage respektieren.
Vom Grundsatz her richtig, dass die Ansage respektiert werden muss. Mir tut nur der Kater leid. Er bleibt auf der Strecke und versteht die Welt nicht mehr, wenn die Türe zu bleibt. Natürlich gibt es immer bessere Lösungswege, wie man was hätte von Anfang an lösen können.

Nun ist es aber mal so wie es ist und der Kater bleibt auf der Strecke. Die Regels sind die Regels. Einzelschicksale plumpsen da durch.

@Kira1980 , ich hoffe, dass du iwann, wenn sich alle beruhigt haben, nochmals einen Zugang zur Nachbarin findest. Vlt. könnte eine neutrale gemeinsame Nachbarin dabei helfen? Kann allerdings auch nach Hinten los gehen.

Ich drücke auf jeden Fall die Daumen.
Mir tut der Kater auch leid.
Die Situation ist Mist, auf jeden Fall!
Aber wenn die TE einfach weiter macht wie bisher, wird die Besitzerin halt einfach nur noch mehr abblocken und zurecht sauer werden und dann hat keiner was gewonnen
 
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Klare verhältnisse wären echt toll.
Die gabs ja vorher auch iwie, es wurde nun zurückgezogen, weil die die den kater mal angeschafft hat, sich umentschieden hat.
Und sowas ist immer mistig
 
Der Leidtragende an der ganzen Geschichte ist der Kater, weil wieder mal jemand meinte, es ist gut, wenn man fremde Katzen füttert.. 🤷🏻‍♀️
Damit hat das ganze Drama angefangen.
 
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Ich melde mich hier nun auch mal zu Wort, denn ich gehöre leider auch zu den leidgeplagten Freigängerhaltern, die sich gegen Nachbarn durchsetzen muss, die es "nur gut meinen".

Von "Wenn deine Katze hier wohnen will, bist du ja selber Schuld" bishin zu "... er hat aber doch so einen Hunger!" ist alles dabei gewesen und es ist einfach nur ärgerlich, ätzend und zum Teil auch ziemlich verletzend.
Ich bin schon regelmäßig bei den Nachbarn gewesen und habe interveniert, ich habe einen GPS Tracker gekauft und zahle nun monatliche Abo-Gebühren - es ist zermürbend, wenn all das nicht zum gewünschten Erfolg führt.
Meine Zwiebel ist aufgrund beratungsresistenter Nachbarn adipös, auf den Tierarztkosten, die daraus resultieren können, bleibe ich sitzen. Auch die Durchfallflatschen im Katzenklo durch falsche oder übermäßige Fütterung mit Schrott muss ich entsorgen, ganz zu schweigen von den Kampfverletzungen, die Katertier davonträgt, weil man ihn in das Revier anderer Kater lockt.
Meinen Katzen fehlt es zuhause an nichts und trotzdem sind sie manchmal sehr lange unterwegs und schlafen auch ab und an lieber draußen im Schuppen, statt drinnen in einem der zahlreichen Bettchen oder Höhlen. Sie haben tonnenweise Spielzeug, bekommen gutes Futter, werden regelmäßig dem Tierarzt vorgestellt, entwurmt, geimpft, bekommen Zeckenschutz und ich habe alle vier Vollversichert und zahle dafür monatlich viel Geld. Dafür habe ich mir sogar extra noch einen Minijob nebst Vollzeitstelle zugelegt.
Trotz all dem bin ich gegenüber Menschen, die der Meinung sind, sie müssten meine Katzen füttern oder in ihr Haus lassen, relativ machtlos. Das einzige, was ich tun kann, ist den Leuten gewaltig auf den Nerv zu gehen und ich tue das, weil ich es kann und weil ich mich nicht vor Konfrontation scheue, wenn es um das Wohl meiner Tiere geht.
Es gibt jedoch Menschen, die können das nicht. Die haben ein großes Problem mit Stress in der Nachbarschaft und brauchen Harmonie und Frieden. Wenn die Nachbarin der TE weiß, wie mühselig und aussichtslos so ein "Kampf" um das eigene Tier ist, hat sie bisher vielleicht auch einfach zähneknirschend die Füße still gehalten, bis das Fass eben voll war.

Ich finde es schwierig, der Frau hier mangelndes Interesse zu unterstellen, bloß weil sie es bisher akzeptierte.
Ich finde es schwierig, darüber zu urteilen, ob bei der Zusammenführung etwas schief gelaufen ist oder ob sie das "Mobbing" stillschweigend hingenommen hat. Die Halterin des Katers kann sich hier nunmal nicht äußern.
 
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wenn man nach einem jahr plötzlich sagt "JETZT" find ichs aber doof, dass der kater bei dir ist...
finde ich das auch dem tier gegenüber schwierig. wer macht denn sowas *komischguck*

Hallo,

war es denn wirklich ein ganzes Jahr? Im Eingangspost steht die TE kennt den Kater seit Herbst. Da würde ich jetzt mit ca. einem halben Jahr rechnen. Oder habe ich dazu eine Korrektur im Faden überlesen?

Viele Grüße

Aurya

Edit: Die TE hat weiter unten klargestellt, dass es wohl wirklich ein ganzes Jahr war.
 
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Hallo,

war es denn wirklich ein ganzes Jahr? Im Eingangspost steht die TE kennt den Kater seit Herbst. Da würde ich jetzt mit ca. einem halben Jahr rechnen. Oder habe ich dazu eine Korrektur im Faden überlesen?

Viele Grüße

Aurya
Stimmt, hab ich völlig überlesen.
Wobei der Herbst ja auch November heißen kann.. also könnte es durchaus noch kürzer sein. 🤔
 
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Da der Katermenn figurtechnisch ein wenig aus der Form geraten war (zum Fressen scheint er dann wieder regelmäßig in seinem alten zu Hause aufgeschlagen zu sein), haben wir ein weiteres Gespräch mit der Besitzerin geführt und vereinbart, ihn weniger zu füttern.

Also soooo klar stellt sich das für mich nicht dar, dass es der Besitzerin egal gewesen sein soll, was mit dem Kater ist.

Immerhin hat sie ja gesagt, dass der Kater nicht bzw. nicht so doll gefüttert werden soll von der TE. Und der Kater IST ja regelmässig nach Hause gegangen um zu futtern. Die TE füttert den eh schon übergewichtigen Kater ohne Rücksprache und macht sich DANN Gedanken um seine Figur? Sorry, aber was soll sowas?

Dass Katzen nach Futter betteln oder aber auch mal was klauen, was für sie ausgesprochen reizvoll ist, liegt in ihrer Natur. Der Mensch sollte dann so schlau sein die Katze dort fressen zu lassen, wo sie zu Hause ist. Erst Recht wenn das Tier eh zu dick ist.

Da hätte man zB. auch mal VORHER das Gespräch suchen können.

Die TE handelt aber wie folgt:

Erst gewöhnt sie das Tier gezielt an etwas und dann, wenn das problematisch wird, sucht sie die Rücksprache mit der Besitzerin. Nicht vorher. Sowas bespricht man einfach VORHER, auch im Sinne des Tiers. Die TE hat halt zu keinem Zeitpunkt im Sinne des Tiers gehandelt, tut aber jetzt so, als ob es ihr doch nur um das Wohl des Tiers gehen würde. Sowas nenne ich scheinheilig.
 
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Ich melde mich hier nun auch mal zu Wort, denn ich gehöre leider auch zu den leidgeplagten Freigängerhaltern, die sich gegen Nachbarn durchsetzen muss, die es "nur gut meinen".

Von "Wenn deine Katze hier wohnen will, bist du ja selber Schuld" bishin zu "... er hat aber doch so einen Hunger!" ist alles dabei gewesen und es ist einfach nur ärgerlich, ätzend und zum Teil auch ziemlich verletzend.
Ich bin schon regelmäßig bei den Nachbarn gewesen und habe interveniert, ich habe einen GPS Tracker gekauft und zahle nun monatliche Abo-Gebühren - es ist zermürbend, wenn all das nicht zum gewünschten Erfolg führt.
Meine Zwiebel ist aufgrund beratungsresistenter Nachbarn adipös, auf den Tierarztkosten, die daraus resultieren können, bleibe ich sitzen. Auch die Durchfallflatschen im Katzenklo durch falsche oder übermäßige Fütterung mit Schrott muss ich entsorgen, ganz zu schweigen von den Kampfverletzungen, die Katertier davonträgt, weil man ihn in das Revier anderer Kater lockt.
Meinen Katzen fehlt es zuhause an nichts und trotzdem sind sie manchmal sehr lange unterwegs und schlafen auch ab und an lieber draußen im Schuppen, statt drinnen in einem der zahlreichen Bettchen oder Höhlen. Sie haben tonnenweise Spielzeug, bekommen gutes Futter, werden regelmäßig dem Tierarzt vorgestellt, entwurmt, geimpft, bekommen Zeckenschutz und ich habe alle vier Vollversichert und zahle dafür monatlich viel Geld. Dafür habe ich mir sogar extra noch einen Minijob nebst Vollzeitstelle zugelegt.
Trotz all dem bin ich gegenüber Menschen, die der Meinung sind, sie müssten meine Katzen füttern oder in ihr Haus lassen, relativ machtlos. Das einzige, was ich tun kann, ist den Leuten gewaltig auf den Nerv zu gehen und ich tue das, weil ich es kann und weil ich mich nicht vor Konfrontation scheue, wenn es um das Wohl meiner Tiere geht.
Es gibt jedoch Menschen, die können das nicht. Die haben ein großes Problem mit Stress in der Nachbarschaft und brauchen Harmonie und Frieden. Wenn die Nachbarin der TE weiß, wie mühselig und aussichtslos so ein "Kampf" um das eigene Tier ist, hat sie bisher vielleicht auch einfach zähneknirschend die Füße still gehalten, bis das Fass eben voll war.

Ich finde es schwierig, der Frau hier mangelndes Interesse zu unterstellen, bloß weil sie es bisher akzeptierte.
Ich finde es schwierig, darüber zu urteilen, ob bei der Zusammenführung etwas schief gelaufen ist oder ob sie das "Mobbing" stillschweigend hingenommen hat. Die Halterin des Katers kann sich hier nunmal nicht äußern.

Danke, genau an dich musste ich, beim lesen des Threads, denken!
 
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Klare verhältnisse wären echt toll.
Die gabs ja vorher auch iwie, es wurde nun zurückgezogen, weil die die den kater mal angeschafft hat, sich umentschieden hat.
Und sowas ist immer mistig
Meiner Ansicht nach nicht, denn es ist nie klar gewesen, wer zB bei medizinischen Eingriffen/Versorgung entscheidet. Ich kann ja schlecht mit der Katze meiner Nachbarin zum Tierarzt fahren und was vornehmen lassen, wenn keine Zustimmung der Halterin vorliegt 🤷🏻‍♀️
 
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Hallo,

war es denn wirklich ein ganzes Jahr? Im Eingangspost steht die TE kennt den Kater seit Herbst. Da würde ich jetzt mit ca. einem halben Jahr rechnen. Oder habe ich dazu eine Korrektur im Faden überlesen?

Viele Grüße
Stimmt, hab ich völlig überlesen.
Wobei der Herbst ja auch November heißen kann.. also könnte es durchaus noch kürzer sein. 🤔
So dann klick mal auf, bevor es wieder Spekulationen gibt.
Der Kater kommt seit Herbst (Oktober/November) 2021!!!
Wir haben ihn ein Jahr lang weder gefüttert, noch haben wir ihn bei uns drin behalten!!! Seit November/Dezember schläft er Nachts bei uns (vermutlich war ihm einfach kalt??!!)
Hier passiert gerade eine absolute Sauerei, hier werden Dinge unterstellt, die so nie gesagt wurden und nur auf Spekulationen beruhen. Die „Zusammenführung „ hat offensichtlich weit über ein Jahr NICHT funktioniert. Es war alles mit der Besitzerin abgesprochen, also erwarte ich, dass es hier bei den Tatsachen bleibt😡
 
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Ich verstehe alle Freigängerhalter, dass sie das Anfüttern strikt ablehnen. Wäre bei mir nicht anders. Im Gegenteil, ich wäre mächtig sauer.

Aber lt. @Kira1980 wurde die Katze erst 2 Monate später gefüttert, nachdem die Katze bereits ein und aus ging. Und es gab lediglich eine Vereinbarung mit der Halterin, dass sie weniger füttern soll und nicht "überhaupt nicht füttern".
 
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