Nachbarshund "hasst" Katzen

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Moehrle

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Wir sind gerade umgezogen und meine Wohnungskatzen haben nun die Möglichkeit nach draußen zu gehen. Die meisten Nachbarn sind informiert und sehen kein Problem.
Nur ein Pärchen hat einen Hund, der Katzen hasst und diese "u.U. tot beißt". Leider sind unsere Grundstücke nicht durch einen Zaun sondern lediglich durch eine Hecke getrennt. Der Nachbarshund läuft frei auf deren Grundstück, ebenfalls ohne Zaun.
Jetzt bin ich natürlich verunsichert. Ich dachte eigentlich, dass Katzen flinker sind als Hunde und ich mir da wenig Gedanken machen müsste. Wie sind eure Erfahrungen? Was kann ich machen, um meinen Miezen den Freigang zu ermöglichen?
 
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In diesem Fall würde ich den Garten katzensicher absperren und sie nicht in den grenzenlosen Freigang geben. Eine Unvorsichtigkeit der Katzen, die ja Freigang gar nicht gewöhnt sind, und schon ist es passiert. Oder der Hund jagt durch die Hecke durch etc.

Nee, das wäre mir zu gefährlich. Und man kann den Nachbarn ja auch nicht vorschreiben, dass sie ihren Hund nicht mehr im eigenen Garten laufen lassen dürfen.
 
Kommt auf den Hund an.....

Hallo,

es kommt auf den Hund an.
Der "normale"(jaja ich weiss was ist normal?) hat gegen die normale Katze keine Chance.
Es gibt aber Jagdhunde, die in der Tat Katzen toeten koennen und es tun. :reallysad:

Ich wuerde mich an eurer Stelle mal mit den hundehaltenen Nachbarn unterhalten, haben diese ueber ihren eigenen Hund gesagt, er toetet uU Katzen? Oder sind es nur Geruechte?

Aber dennoch....Geruechte hin oder her, ich wuerde einen Zaun ziehen, dass der Hund nicht auf euer Grundstueck kann.
Aber...wenn die Katzen in den Nachbarsgarten gehen.....vllt dann nur ein gesicherter Garten....

Doofe Situation.
 
@mikesch
Das ist leider nicht möglich.
Denkbare wäre ein Zaun zu besagten Nachbarn, aber über die Straße könnten unsere Katzen weiterhin auf deren Grundstück.
 
@mikesch
Das ist leider nicht möglich.
Denkbare wäre ein Zaun zu besagten Nachbarn, aber über die Straße könnten unsere Katzen weiterhin auf deren Grundstück.

Sprich mal mit den Nachbarn. Aber mir wäre es wirklich zu gefährlich. Warum könnt Ihr nicht einnetzen? Sonst vielleicht wenigstens die Terrasse sichern?
 
Hallo,

es kommt auf den Hund an.
Der "normale"(jaja ich weiss was ist normal?) hat gegen die normale Katze keine Chance.
Es gibt aber Jagdhunde, die in der Tat Katzen toeten koennen und es tun. :reallysad:

Ich wuerde mich an eurer Stelle mal mit den hundehaltenen Nachbarn unterhalten, haben diese ueber ihren eigenen Hund gesagt, er toetet uU Katzen? Oder sind es nur Geruechte?

Aber dennoch....Geruechte hin oder her, ich wuerde einen Zaun ziehen, dass der Hund nicht auf euer Grundstueck kann.
Aber...wenn die Katzen in den Nachbarsgarten gehen.....vllt dann nur ein gesicherter Garten....

Doofe Situation.

Sprechen werden wir auf jeden Fall nochmal mit denen.
Eben war die Situation etwas "hektisch", weil meine Miezen in der Hecke saßen und mit dem Hund Kontakt aufnehmen wollten.
Der Hund stand in einem Abstand von 3 Metern und hat das Geschehen beobachtet, ist aber nicht auf die Katzen losgegangen. Auch auf meine Ansprache hat er schwanzwedelnd reagiert.
 
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...oder sind es eher die Nachbarn, die Katzen hassen?

Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass der Hund in allen Gärten frei rum läuft oder nur in "seinem" Garten?

Wenn der Hund einen Jagdinstinkt hat, sollte er nicht frei rum laufen ohne Aussicht.

Vielleicht kannst du mit den Nachbarn noch mal reden:
ich finde die Vorstellung, dass ein Hund der angeblich Katzen tot beißt, frei rum läuft, mehr als Unverantwortlich.
Was reißt der Hund denn laut deinen Nachbarn sonst noch so?
 
Sprich mal mit den Nachbarn. Aber mir wäre es wirklich zu gefährlich. Warum könnt Ihr nicht einnetzen? Sonst vielleicht wenigstens die Terrasse sichern?

Terrasse haben wir keine. Einnetzen will der Vermieter nicht, dann müssten die Süßen drin bleiben, dass wäre mir dann auch zu riskant.
:sad:
 
...oder sind es eher die Nachbarn, die Katzen hassen?

Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass der Hund in allen Gärten frei rum läuft oder nur in "seinem" Garten?

Wenn der Hund einen Jagdinstinkt hat, sollte er nicht frei rum laufen ohne Aussicht.

Vielleicht kannst du mit den Nachbarn noch mal reden:
ich finde die Vorstellung, dass ein Hund der angeblich Katzen tot beißt, frei rum läuft, mehr als Unverantwortlich.
Was reißt der Hund denn laut deinen Nachbarn sonst noch so?

Das werde ich so nicht fragen, zunächst werde ich mal versuchen ein friedliches Gespräch zu führen.
Der Hund ist von mir bislang nur auf deren Grundstück gesehen worden und wie gesagt, er stand auch schon drei Meter vor meinen Miezen ohne diese zu jagen...
 
Laut Gesetzt bin ich als Tierbesitzer verpflichtet, mein Tier am unkontrollierten Verlassen meines Grundstückes zu hindern.

ich muss also mein Garten sichern.

Als Hundebesitzer muste ich den Zaun zu meinen Nachbarn ziehen, war teuer, aber so ist das Gesetz.
Und dieses Gesetz gilt auch für Katzen,Hühner usw.

Haben beide Nachbarn Tiere, so kann man sich einigen, wer, welchen Zaun zieht.

Klar gehen meine Katzen über meinen Zaun, aber meine Nachbarn sind darüber nicht böse.
Wäre es anders, müsste ich ,lauf Gesetzt etwas machen, ummeine Katzen zu hindern, zu den Nachbarn zu gelangen.

Oder für den Schaden aufkommen.

Haben meine Nachbarn einen Hund, der ständig das Grundstück unkontrolliert verlässt, würde ich nach dem Versuch der Einigung, das Ordnungsamt informieren.
 
Das werde ich so nicht fragen, zunächst werde ich mal versuchen ein friedliches Gespräch zu führen.
Der Hund ist von mir bislang nur auf deren Grundstück gesehen worden und wie gesagt, er stand auch schon drei Meter vor meinen Miezen ohne diese zu jagen...

Nein, so meinte ich es auch nicht.
Meine Fragen waren etwas provokant.
Ich frag mich halt nur, wie viel "Wahrheitsgehalt" dahinter steckt, dass der Hund Katzen tot beißen würde.
Vielleicht kannst du die Nachbarn ja einfach mal fragen, ob es sich um ein Jagdhund handelt und zu welchen "Vorfällen" es in der Vergangenheit schon gekommen ist in puncto Katzen.
 
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Also wenn deine Katzen an der Hecke saßen und der Hund 3 m ruhig davor, dann ist das kein Katzenkiller. Denn dann wäre er drauf los gegangen.

Versteh ich es richtig, dass der Hund in einem Garten ist, von dem er nicht rauskann, aber die Katzen rein könnten?

Das kann dir überall passieren und selbst friedliche Hunde mögen keine Katzen in ihrem Garten.
Freigängerleben ist Risiko. Da gibts soviele Gefahren und entweder man schluckt und verdrängt es oder man gibt ihnen keinen Freigang. Ein Hund, der Katzen nicht mag aber in einem Garten ist, seh ich nicht als Grund, einer Katze keinen Freigang zu gewähren. Normalerweise lernt sie es schnell, diesen Garten zu meiden.
Gibt es dort im Garten einen Baum? Dann kann die Katze da hochklettern, wenn der Hund sie verfolgt. Voraussetzung ist allerdings, dass diese Nachbarn nichts gegen Katzen haben, denn dann werden sie auch den Hund zurückrufen, wenn es wirklich wäre. Mögen sie aber keine Katzen, wirds schwierig.

Bei uns gegenüber wohnt ein Ridgeback. Der ist zwar so ein ganz lieber Hund, aber ich befürchte, dass er die Katze auch packen würde, wenn er sie bekommen würde. Das ist halt der Jagdtrieb. Beute packen, schütteln und töten.
Ich hab auch schon mit Entsetzen gesehen, wie Emmy in seinen Garten gesprungen ist... und gleich drauf in einem Riesensatz wieder raus 😀


Achso Ergänzung: ich würde mal ruhig mit diesen Nachbarn sprechen. Einen kleinen Nachbarschaftsratsch über den schönen Hund, und über die eigenen Katzen und dann kann man das Gespräch ja dann drauf bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hund ist von mir bislang nur auf deren Grundstück gesehen worden und wie gesagt, er stand auch schon drei Meter vor meinen Miezen ohne diese zu jagen...

Heikel kann es aber werden wenn die Miezen herumrennen und dadurch den Jagdtrieb beim Hund auslösen können! Da kann selbst ein katzenfreundlicher Hund sich oft nicht mehr zurückhalten.
Ohne Zaun zum Nachbargrundstück würde ich es auch nicht riskieren, schon gar nicht bei freigangunerfahrenen Katzen.
Stell dir vor, deine Katzen fühlen sich in eurem Garten sicher, toben herum und plötzlich schießt der Hund durch die Hecke.....
 
Kannst du mal erläutern wie das mit der Hecke ist?

Bin ich die einzige, die es so versteht, dass der Hund nicht raus kann, aber die Katzen rein?
 
Nein, so meinte ich es auch nicht.
Meine Fragen waren etwas provokant.
Ich frag mich halt nur, wie viel "Wahrheitsgehalt" dahinter steckt, dass der Hund Katzen tot beißen würde.
Vielleicht kannst du die Nachbarn ja einfach mal fragen, ob es sich um ein Jagdhund handelt und zu welchen "Vorfällen" es in der Vergangenheit schon gekommen ist in puncto Katzen.

Genau so werde ich das auch machen. Danke abraka und vielePfoten.
Mir kam es auch eher friedlich vor. Meine Katzen saßen in der Hecke zu Nachbarn und der Hund davor, dass war bestimmt 5 Min lang, bis der aufgescheuchte Nachbar kam:wow:
Der Zaun würde verhindern, dass der Hund zu uns kommen kann. Meine Miezen könnten aber nach wie vor über die Straße zu den Nachbarn, ich kann die ja nicht zwingen, nen Zaun zur Straße zu ziehen...

Und was einige falsch verstanden haben:
1. habe ich den Hund nur auf Nachbars Grundstück gesehen
2. war der Hund nur draußen, als Nachbarn auch draußen waren, aber eben außer Sichtweite
 
Kannst du mal erläutern wie das mit der Hecke ist?

Bin ich die einzige, die es so versteht, dass der Hund nicht raus kann, aber die Katzen rein?

Unsere Grundstücke grenzen aneinander und sind durch eine Hecke getrennt. Ich kann auch nicht rübersehen, aber die Miezen passen unten durch, der Hund eventuell auch, kann ich aber nicht sicher sagen.

Deren Haus ist das letzte einer Sackgasse, sodass die Straße an deren Grundstück endet. Und am Strassenzugang ist weder Hecke noch Zaun, nur an der Seite zu unserem Grundstück ist die Hecke. Verständlich?😀
 
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Das ist eine Schxxx situation. Da zieht man extra in eine Ecke, wo alles zu stimmen scheint und Freigang möglich wäre und dann so was. Was sind das für Leute, die den Hund haben? Eher umgänglich oder eher so Typen, die auch noch drauf stolz sind, dass der Hund auf Katzen abfährt? Vielleicht wären die so einem Hundetraining nicht abgeneigt, wo Hunde lernen, ihren Trieb zu beherrschen? So ähnlich wie das hier, das ist vermutlich die Abschlussprüfung:

22846232rj.jpg


Bleibt natürlich ein Restrisiko. Und ob der Hund sich überhaupt umkonditionieren lässt. Hmm, schwierige Frage. Ich würde zuerst mal nur gesicherten Freigang geben. Das Risiko wäre mir echt zu gross.
 
Also theoretisch könnte der Hund raus und Eure Katzen auch draußen verfolgen? Das fände ich dann schon heikel. Aber wenn es viele Bäume gibt, dann weiß sich die Katze normalerweise auch zu helfen.

Wichtig wäre wirklcih dass die Nachbarn mit Hund auch Katzen gegenüber positiv eingestellt sind. Denn wenn sie negativ sind, dann werden sie weder den Hund zurückpfeifen noch der Katze "zu Hilfe" kommen.
 
Denkbare wäre ein Zaun zu besagten Nachbarn, aber über die Straße könnten unsere Katzen weiterhin auf deren Grundstück.

Ich würde keinen Zaun ziehen.
Wenn deine Katzen nämlich im Garten des Hundes sind, dann können sie durch eine Hecke jederzeit und an jeder Stelle flüchten.
Wenn ihnen ein Zaun den Weg versperrt, hat der Hund es wesentlich leichter, die Katzen zu "erwischen".

Ich spreche aus Erfahrung. Ich habe eine Hündin, die fremde Katzen in unserem Garten jagt. Fast alle Katzen in der Nachbarschaft haben das binnen kürzester Zeit mitbekommen und kommen, zumindest tagsüber, nicht mehr in unseren Garten.
Hat sich in der Anfangszeit doch mal eine verirrt, dann hatte sie die Möglichkeit über 3 kleine "Löcher" in unserem Zaun schleunigst zu fliehen. Was immer gut geklappt hat.

Ein Mal hat eine Katze diese Löcher scheinbar nicht gekannt und wollte über den Zaun, unsere Hündin hätte sie sicher erwischt, wenn ich das nicht zufällig beobachtet hätte und sie dadurch in letzter Sekunde zurückhalten konnte.

Und meine Hündin ist kein wirklicher "Katzenkiller", aber sie jagt Katzen und würde sie auch packen, sobald diese rennen. Solange sie still sitzen, evtl. sogar fauchen oder offensiv werden, bleibt meine Hündin auch still sitzen und beobachtet nur.

Langer Rede kurzer Sinn, lass deinen Katzen die Fluchtmöglichkeit durch die Hecke, auf diese Weise hat der Nachbarshund so gut wie keine Chance, deine Katzen zu kriegen. Ich gehe mal davon aus, dass er so erzogen ist, dass er sich nicht ebenfalls durch die Hecke quetscht und weiß, wo sein Grundstück endet. Falls das nicht so wäre, wären die Hundehalter in der Verantwortung, ihr Grundstück so einzuzäunen, dass der Hund nicht rauskommt.
Und wenn deine Katzen ein- bis zweimal solch eine "Jagd" erlebt haben, werden sie das Grundstück normalerweise nicht mehr betreten.

So läuft es jedenfalls bei uns und bis vor 3 1/2 Jahren (als wir noch keinen Hund hatten) waren hier immer sehr viele Nachbarkatzen in unserem Garten unterwegs.

Unser Garten ist jedenfalls so umzäunt, dass unsere Hündin nicht rauskommt, die Katzen haben insgesamt 3 Schlupflöcher an 2 verschiedenen Seiten des Gartens. Alle haben sehr schnell begriffen, dass es nun nicht mehr so optimal ist, tagsüber in den Garten zu kommen und keine ist zu Schaden gekommen.

Eben war die Situation etwas "hektisch", weil meine Miezen in der Hecke saßen und mit dem Hund Kontakt aufnehmen wollten.
Der Hund stand in einem Abstand von 3 Metern und hat das Geschehen beobachtet, ist aber nicht auf die Katzen losgegangen. Auch auf meine Ansprache hat er schwanzwedelnd reagiert.

Ein ganz normaler Hund also, klingt nicht nach Katzenkiller. Ich gehe aber davon aus, dass er deine beiden jagen wird, sobald sie sich schnell bewegen oder evtl. sogar vor ihm wegrennen. In jedem Fall, wenn sie sich auf seinem Grundstück bewegen. Dass er in dieser Situation ruhig war, heißt nur, dass sein Jagdinstinkt nicht ausgelöst wurde, weil deine Katzen ebenfalls ruhig sitzengeblieben sind.

Wenn der Hund einen Jagdinstinkt hat, sollte er nicht frei rum laufen ohne Aussicht.

In seinem eigenen Garten darf er sehr wohl ohne Aufsicht frei laufen, sofern sichergestellt ist, dass er das Grundstück nicht verlässt. Verirrt sich eine Katze dorthin, kann es sein, dass sie gejagt und evtl. verletzt wird.
Ist das Risiko jedes Freigängers.
Ich habe meine Hündin auch nicht ständig unter Aufsicht, wenn sie im Garten frei läuft. Und ja, im dümmsten Fall könnte es passieren, dass sie eine Katze, die sich auf unser Grundstück verirrt, verletzt.

Deshalb werde ich aber den Freilauf meiner Hündin in meinem Garten nicht beschneiden.

Vielleicht kannst du mit den Nachbarn noch mal reden:
ich finde die Vorstellung, dass ein Hund der angeblich Katzen tot beißt, frei rum läuft, mehr als Unverantwortlich.
Was reißt der Hund denn laut deinen Nachbarn sonst noch so?

Das Einzige, was sichergestellt sein muss, ist, dass der Hund den Garten absolut sicher nicht durch die Hecke verlässt. In seinem Garten darf er jagen, was er will. Ob er die Katze totbeißt sei ohnehin mal dahingestellt, das tun eigentlich die wenigsten Hunde und dafür hat er in oben geschilderter Situation zu ruhig reagiert.
Er wird sie aber ziemlich sicher sehr schnell durch den Garten jagen, sobald sie vor ihm davonläuft und wenn es blöd läuft, bekommt er sie, meist am Hinterteil, zu fassen und verletzt sie dadurch.
So gut wie alle Katzen sind aber schneller und wenn sie ungehinderte Fluchtmöglichkeiten durch die Hecke haben, hat der Hund eigentlich keine Chance. Deshalb ist die Hecke für die Katzen deutlich besser als ein hoher Zaun.
Und ebenfalls fast alle Katzen werden spätestens nach der zweiten Jagd dieses Grundstück freiwillig nicht mehr betreten.

Bei uns wohnt unsere Hündin, die fremde Katzen jagt und drei Gärten weiter ein weiterer Jagdhund, der schon seit vielen Jahren sämtliche Nachbarkatzen jagt und vertreibt. Hier ist noch keine Freigängerkatze von einem der beiden Hunde verletzt worden und wir haben sehr viele Freigänger hier.

Also deutlich ja, in seinem eigenen Garten darf der Hund auch ohne Aufsicht laufen.

Und was er sonst noch so alles reißt? Vermutlich dasselbe, was deine Katzen auch reißen, Mäuse, Maulwürfe, Vögel, Eichhörnchen, wobei auch da die Katzen effektiver sind.
 
noch einmal, wenn ihr beweisen könnt, dass der Hund sein Grundstück ohne Aufsicht verlassen kann, dann macht eine Anzeige ans zuständige Ordnungsamt.
(wenn ein Gespräch nichts erreicht)

Jeder Tierbesitzer musss (MUSS) sein Tier am unbeaufsichtigen Verlassen des Grundstückes absichern.

Egal, ob das Grundstück in der Einöde endet.
Nur wird es dort keinen Kläger geben.


Jedes Grundstück muss vom Hundehalter so gesichert werden, dass der Hund nicht raus kann

Natürlich krabbelt meine Katze zum Nachbarn, oder Nachbars Katze auf mein Grundstück.

Nur muss dann auch die Nachbarskatze mit dem Jagdtrieb meiner Hunde auf meinem Grundstück klar kommen.
Meine Hunde können aber mein Grundstück nicht alleine verlassen!!!.

Und die Katzen sind ja nicht doof, sie tanzen meinen Hunden immer kurz vor der Nase rum, was da mein Schäferhund so bellt, der doofe.
 

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