Nachbarshund "hasst" Katzen

  • Themenstarter Themenstarter Moehrle
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Wir haben uns jetzt doch für einen Zaun entschieden, weil unser Samson wirklich ein Schaf ist und so unbedarft draußen rumtapst. Zu Gute kommt uns, dass er wirklich faul ist und kaum springt, deshalb wird ihn der Zaun die erste Zeit abhalten. Die anderen sind geschickter, müssten dann aber auch in Hecke springen und dann runter. Fluchtmöglichkeit gibt's auf dem Nachbargrundstück ja genug, da dieses zur Straße offen ist.

Auch heute stand Jack wieder vor der Hecke. Interesse ist auf jeden Fall da...

Außerdem wird mein Freund am Wochenende nochmal mit einem Glas selbstgekochter Marmelade rüber gehen. Vielleicht sprechen sie lieber mit charmanten jungen Herren....
 
A

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Ich bin / war Hunde- und Katzenhalter.
Jetzt habe ich nur noch Katzen.

Aus Angst vor dem Nachbarskater, der MEINEN Hund angegriffen hat, und SEINE Herrchen haben nichts dagegen unternommen, konnte ich MEINEN Garten nicht mehr nutzen.

Der Garten war mittels Hecke abgetrennt, mein Hund konnte nicht raus, die Hecke war dicht genug, dass da nichts passieren konnte, und sie nicht raus konnte. Aber die Katzen natürlich alle rein.

Die Bitte doch dagegen was zu tun, weil ich im Sommer nicht mal die Tür auf lassen konnte, damit mein Hund im Garten die Sonne genießen konnte, während ich drinnen meine Arbeit verrichtet habe wurde mit einem "damit müssen sie leben" abgetan.
Der Kater ging mehrfach grundlos auf meine Hündin, die KEINER Katze was zu leide getan hat, sie nicht mal gejagt hat, los.
Selbst wenn ich dabei war. Meine Hündin war jederzeit abrufbar und hat sich über Katzen immer gefreut. Der Kater ist ihr hinterher und ja, ich habe diverse Dinge nach ihm geworfen, damit er sich endlich vom Acker macht. Nicht direkt auf ihn gezielt, aber ich wollte unterbinden, dass er meinen Hund angreift.
Ich hätte mir ein netteres Miteinander mit dem Nachbarn gewünscht. Z.Bsp. auf die Art, dass ich meinen Hund in der Zeit XY raus lasse, und sie ihren Kater dann in der Zeit dafür drin lassen oder was auch immer. Aber von dieser Seite kam so gar nichts. Kompromisse waren nicht gewünscht.

Das mal von "der anderen Seite" als Erfahrung zum Thema "Toleranz untereinder" oder "ein gutes Miteinander" bzw. "wir schimpfen auf die bösen Hundehalter und ihren bissigen Hund" - wobei die Hundehalter lediglich mitgeteilt haben, dass sie nicht sagen können OB etwas passiert.

Und wie besagte Hecke aussieht, können wir auch nicht sagen, weil wir weder ein Foto davon erhalten haben, noch eine genaue Beschreibung, oder hab ich die evtl überlesen?
Vielleicht ist besagte Hecke so "dicht" bewachsen, dass eben jener Hund nicht hinaus kann (oder er mittels anderen Dingen am Verlassen des Grundstücks gehindert wird), jedoch die Katzen rein können?
Warum sollen die Hundehalter dann noch dafür sorgen, dass ein Zaun gebaut wird, der - mit Verlaub - auch keine Sicherheit dar stellt, dass eine Katze nicht über selbigen hüpft bzw. über andere Umwege am Zaun vorbei auf das Grundstück geht. Zumal sie dort auch länger wohnen und der Hund schon da war, bevor ihr dort eingezogen seit und nicht erst frisch angeschafft wurde.
Ich kann verstehen, dass man da als Hundehalter irgendwann auch einfach nicht weiter drüber reden möchte, wenn man da länger wohnt. Und "Bauern" an sich haben schon eine etwas andere Mentalität.

HAT der Hund denn schon mal aktiv eine Katze gejagt / getötet? Oder möchten die Halter lediglich sensibilisieren, dass evtl etwas passieren könnte, es aber nicht passieren muss?

Wenn es schon von vorne herein solche Probleme gibt, warum muss ich meine Wohnungskatzen, die keine Hunde (und die möglichen Gefahren dadurch) kennen, unbedingt zum Freigänger machen.
Wir sind auch aufs Land gezogen, wohnen in einer Sackgasse mit riesen Biotop vor der Tür, trotzdem lassen wir unsere Katzen nicht raus, weil es ein Hundefreilaufgebiet ist und wir auch keinen Ärger mit den Nachbarn wollen.

Zudem, sollte bei uns jemals wieder ein Hund einziehen, wird dieser auch in unserer Abwesenheit (Arbeit, Einkaufen, Arztbesuche) uneingeschränkt Zugang zum Garten bekommen (Hundeklappe). Der Garten ist rund herum mindestens 1.50 - 3m hoch eingezäunt, der Hund kann also nicht raus. Jedoch schleicht Nachbars Katze, von woher auch immer, ständig durch unseren Garten. Wenn da was passiert, tuts mir leid, aber deswegen werde ich unsere/n Hund/e sicher nicht daran hindern, sich während unserer Abwesenheit im Garten zu lösen 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Möhrle, ich finde es toll wie du nach Lösungen suchst und wie ihr versucht, dass Ganze auf einvernehmlich Art zu regeln. Ich drücke euch die Daumen für Samstag.
 
Schön, dass ihr für euch zu einer Lösung gekommen seit und den Zaun bauen wollt. Möchtet ihr da mit dem Vermieter sprechen, oder macht ihr es auf eure Kosten?

Vielleicht bringt das Gespräch zwischen deinem Partner und den Nachbarn etwas mehr 🙂
 
Ich bin / war Hunde- und Katzenhalter.
Jetzt habe ich nur noch Katzen.

Aus Angst vor dem Nachbarskater, der MEINEN Hund angegriffen hat, und SEINE Herrchen haben nichts dagegen unternommen, konnte ich MEINEN Garten nicht mehr nutzen.

Der Garten war mittels Hecke abgetrennt, mein Hund konnte nicht raus, die Hecke war dicht genug, dass da nichts passieren konnte, und sie nicht raus konnte. Aber die Katzen natürlich alle rein.

Die Bitte doch dagegen was zu tun, weil ich im Sommer nicht mal die Tür auf lassen konnte, damit mein Hund im Garten die Sonne genießen konnte, während ich drinnen meine Arbeit verrichtet habe wurde mit einem "damit müssen sie leben" abgetan.
Der Kater ging mehrfach grundlos auf meine Hündin, die KEINER Katze was zu leide getan hat, sie nicht mal gejagt hat, los.
Selbst wenn ich dabei war. Meine Hündin war jederzeit abrufbar und hat sich über Katzen immer gefreut. Der Kater ist ihr hinterher und ja, ich habe diverse Dinge nach ihm geworfen, damit er sich endlich vom Acker macht. Nicht direkt auf ihn gezielt, aber ich wollte unterbinden, dass er meinen Hund angreift.
Ich hätte mir ein netteres Miteinander mit dem Nachbarn gewünscht. Z.Bsp. auf die Art, dass ich meinen Hund in der Zeit XY raus lasse, und sie ihren Kater dann in der Zeit dafür drin lassen oder was auch immer. Aber von dieser Seite kam so gar nichts. Kompromisse waren nicht gewünscht.

Das mal von "der anderen Seite" als Erfahrung zum Thema "Toleranz untereinder" oder "ein gutes Miteinander" bzw. "wir schimpfen auf die bösen Hundehalter und ihren bissigen Hund" - wobei die Hundehalter lediglich mitgeteilt haben, dass sie nicht sagen können OB etwas passiert.

Und wie besagte Hecke aussieht, können wir auch nicht sagen, weil wir weder ein Foto davon erhalten haben, noch eine genaue Beschreibung, oder hab ich die evtl überlesen?
Vielleicht ist besagte Hecke so "dicht" bewachsen, dass eben jener Hund nicht hinaus kann (oder er mittels anderen Dingen am Verlassen des Grundstücks gehindert wird), jedoch die Katzen rein können?
Warum sollen die Hundehalter dann noch dafür sorgen, dass ein Zaun gebaut wird, der - mit Verlaub - auch keine Sicherheit dar stellt, dass eine Katze nicht über selbigen hüpft bzw. über andere Umwege am Zaun vorbei auf das Grundstück geht. Zumal sie dort auch länger wohnen und der Hund schon da war, bevor ihr dort eingezogen seit und nicht erst frisch angeschafft wurde.
Ich kann verstehen, dass man da als Hundehalter irgendwann auch einfach nicht weiter drüber reden möchte, wenn man da länger wohnt. Und "Bauern" an sich haben schon eine etwas andere Mentalität.

HAT der Hund denn schon mal aktiv eine Katze gejagt / getötet? Oder möchten die Halter lediglich sensibilisieren, dass evtl etwas passieren könnte, es aber nicht passieren muss?

Wenn es schon von vorne herein solche Probleme gibt, warum muss ich meine Wohnungskatzen, die keine Hunde (und die möglichen Gefahren dadurch) kennen, unbedingt zum Freigänger machen.
Wir sind auch aufs Land gezogen, wohnen in einer Sackgasse mit riesen Biotop vor der Tür, trotzdem lassen wir unsere Katzen nicht raus, weil es ein Hundefreilaufgebiet ist und wir auch keinen Ärger mit den Nachbarn wollen.

Zudem, sollte bei uns jemals wieder ein Hund einziehen, wird dieser auch in unserer Abwesenheit (Arbeit, Einkaufen, Arztbesuche) uneingeschränkt Zugang zum Garten bekommen (Hundeklappe). Der Garten ist rund herum mindestens 1.50 - 3m hoch eingezäunt, der Hund kann also nicht raus. Jedoch schleicht Nachbars Katze, von woher auch immer, ständig durch unseren Garten. Wenn da was passiert, tuts mir leid, aber deswegen werde ich unsere/n Hund/e sicher nicht daran hindern, sich während unserer Abwesenheit im Garten zu lösen 😉

Gestellte Fragen sind wie gesagt, im Moment nicht zu klären, weil keine Gesprächsbereitschaft besteht.

Wenn ich gewusst hätte, dass du ein Bild von der Hecke möchtest, hätte ich auch dieses hochgeladen.
Und ich weiß gar nicht, warum du dich so aufregst. Wenn meine Katzen den Hund verletzen würden, fände ich das auch beschissen. Aber davon ist nicht die Rede. Meine Katzen kennen nichts Böses und haben den anderen Nachbarshund begrüßt, bzw. ignoriert...

Und jetzt mal ganz tief durchatmen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Möhrle, ich finde es toll wie du nach Lösungen suchst und wie ihr versucht, dass Ganze auf einvernehmlich Art zu regeln. Ich drücke euch die Daumen für Samstag.

Das ist ganz lieb, vielen Dank.
Die Zaunlösung fühlt sich auch schon viel besser an... Für alle Beteiligten...
 
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Schön, dass ihr für euch zu einer Lösung gekommen seit und den Zaun bauen wollt. Möchtet ihr da mit dem Vermieter sprechen, oder macht ihr es auf eure Kosten?

Vielleicht bringt das Gespräch zwischen deinem Partner und den Nachbarn etwas mehr 🙂

Endgültige Lösung wird das nicht sein, aber ein Schritt in die Richtung.
Wir werden den selbst zahlen. Ist schon bestellt.

Ich habe ja die Hoffnung, dass meine Schafkatze mal eine auf die Rübe bekommt draußen und versteht, dass nicht alles Lebendige Samson liebt:zufrieden:
 
Das mal von "der anderen Seite" als Erfahrung zum Thema "Toleranz untereinder" oder "ein gutes Miteinander" bzw. "wir schimpfen auf die bösen Hundehalter und ihren bissigen Hund" - wobei die Hundehalter lediglich mitgeteilt haben, dass sie nicht sagen können OB etwas passiert.

😕 Toleranz untereinander ist nicht abhängig davon, ob man Hunde-, Katzen-, Hamster-, Kaninchen- oder sonstiger Halter ist. Und in diesem Fall ist es halt der Hundehalter, mit dem man scheinbar nicht reden kann.

Also, was soll das 😕

Möhrle, auch ich finde es klasse, dass Ihr noch immer versucht, mit den Nachbarn doch noch einmal zu reden. Ein Zaun ist sicher dann nicht schlecht und grenzt das Risiko zumindest ein wenig ein.

Ich drücke die Daumen für Samstag 🙂
 
Der Zaun steht ja bis Samstag und ist vielleicht auch nochmal ein gutes Signal.
Zudem höre ich ja auch raus, dass einige Ängste um die Sicherheit des Hundes haben, da werde ich meinen Freund auch nochmal informieren, damit er diese auch mal versucht zu entkräften.
 
Ich habe ja die Hoffnung, dass meine Schafkatze mal eine auf die Rübe bekommt draußen und versteht, dass nicht alles Lebendige Samson liebt:zufrieden:

Wenn er vom Hund eine drauf bekommt - egal von welchem - wirds für ihn natürlich nicht ganz so schön 😳

Ich hab damals, auch von mir aus, für einen Zaun gesorgt. Leider half auch das nicht wirklich 🙁

Ich hoffe wirklich für euch, dass man mit denen noch sprechen kann.

Es wäre halt einfacher was zum Thema "reicht die Hecke als Abtrennung" zu sagen, wenn man wüsste, wie hoch diese ist, wie dicht bewachsen und wie viel Platz zwischen den Ästen oder den Zwischenräumen ist, wie groß der Hund ist usw.
Wie gesagt, bei mir war sie "breit" genug, dass der Hund nicht durch konnte, Katzen jedoch "drunter" durch, was die Katze des Nachbarn ständig gemacht hat.

Wollte mich nicht im Ton vergreifen. Aber das ständige "der Hundhalter hat gefälligst" von so einigen, ist mir doch ganz schön gegen den Strich gegangen und "wenn Tierlieb, dann bitte alle und nicht nur Spezies XY".
Es gibt nun mal Menschen, die Hunde bevorzugen und mit Katzen keinen Vertrag haben. Was aber nicht bedeutet, dass sie diese hassen. Sie machen sich nur einfach nicht so die Gedanken über diese Tiere.
 
😕 Toleranz untereinander ist nicht abhängig davon, ob man Hunde-, Katzen-, Hamster-, Kaninchen- oder sonstiger Halter ist.
wenn ich manche hier lese ist Toleranz aber nur dann gefragt wenn Gefahr für die Katze droht oder wenn Katzenhalter ihre Verantwortung verweigern.
sobald ein Fischbesitzer Toleranz fragt und keine Tote Fische will ist Toleranz ganz schnell weg (Natur, Instinkt, Gesetz, man muss fremde Katzen hinnehmen, Ausreden à la "es ist nicht meine Katze,...)

wenn die Nachbarn dafür sorgen dass ihr Hund nicht rauskann (Zaun/Garten) und dafür sorgen dass er draussen (Strasse) immer angeleint ist hört ihre Verantwortung auf.

worüber soll man reden?
Ich habe gehört dass ihr ein Jagdhund habt und jetzt möchte ich dass euer Hund in eurem Garten nicht mehr frei rumlaufen kann damit meine Katze sein Freigängerleben in eurem Garten geniessen kann?

was soll man da, jetzt im Ernst, als Hundebesitzer/Nachbar sagen?
muss man sich als Nachbar verantworten wenn der eigene Hund im Sommer ein paar Stunden alleine im eigenen umzaunten Garten verbringt?
 
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wenn ich manche hier lese ist Toleranz aber nur dann gefragt wenn Gefahr für die Katze droht oder wenn Katzenhalter ihre Verantwortung verweigern.
sobald ein Fischbesitzer Toleranz fragt und keine Tote Fische will ist Toleranz ganz schnell weg (Natur, Instinkt, Gesetz, man muss fremde Katzen hinnehmen, Ausreden à la "es ist nicht meine Katze,...)

wenn die Nachbarn dafür sorgen dass ihr Hund nicht rauskann (Zaun/Garten) und dafür sorgen dass er draussen (Strasse) immer angeleint ist hört ihre Verantwortung auf.

worüber soll man reden?
Ich habe gehört dass ihr ein Jagdhund habt und jetzt möchte ich dass euer Hund in eurem Garten nicht mehr frei rumlaufen kann damit meine Katze sein Freigängerleben in eurem Garten geniessen kann?

was soll man da, jetzt im Ernst, als Hundebesitzer/Nachbar sagen?
muss man sich als Nachbar verantworten wenn der eigene Hund im Sommer ein paar Stunden alleine im eigenen umzaunten Garten verbringt?

Zum rot unterzeichneten - ja, und das ist es, was meinen Puls auch grad hoch gehen liess, nachdem ich die letzten 4 Seiten gelesen habe und ständig um Toleranz für die Katzen gebeten wurde, aber man für den Hund / Hunde keine übrig hat, denn Hunde und deren Besitzer haben sich gefälligst Katzenhaltern unterzuordnen und alles für diese zu tun. So kommt es hier leider in einigen Posts rüber!
 
Aber das ständige "der Hundhalter hat gefälligst" von so einigen, ist mir doch ganz schön gegen den Strich gegangen und "wenn Tierlieb, dann bitte alle und nicht nur Spezies XY".

wenn ich manche hier lese ist Toleranz aber nur dann gefragt wenn Gefahr für die Katze droht oder wenn Katzenhalter ihre Verantwortung verweigern.
worüber soll man reden?
Ich habe gehört dass ihr ein Jagdhund habt und jetzt möchte ich dass euer Hund in eurem Garten nicht mehr frei rumlaufen kann damit meine Katze sein Freigängerleben in eurem Garten geniessen kann?

was soll man da, jetzt im Ernst, als Hundebesitzer/Nachbar sagen?
muss man sich als Nachbar verantworten wenn der eigene Hund im Sommer ein paar Stunden alleine im eigenen umzaunten Garten verbringt?

Ihr habt es beide nicht begriffen 🙄 Und interpretiert da etwas rein, was einfach so nicht gesagt und gemeint war. Aber es soll mir wurscht sein, was Ihr denkt. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Mag sein, dass manche "nur" an ihre Katzen denken. Mag sein, dass manche "nur" an ihre Hunde, Kaninchen, Fische, Hamster etc. denken. Diese Menschen tun mir fast schon leid und ich habe Null Verständnis für sie.

Und nun bin ich hier raus. Mit Euch diskutiere ich nicht, wenn man meine Worte so verdreht.

Möhrle, viel Erfolg! 🙂 Wir "lesen" sicher noch voneinander.
 
Mikesch - hast du nicht selbst geschrieben "wenn tierlieb, dann bitte alle und nicht bei Spezies XY Halt machen" 😉 und konntest nicht verstehen, dass die Leute mit ihrem Hund eben nur an ihren Hund denken und nicht an mögliche Nachbarskatzen, warum auch immer?
Es gibt nun mal diese Art von Menschen - egal ob es "uns" Katzenhaltern passt oder nicht.
Aber diese Menschen werden WIR nicht verändern können.

Und ich wollte aus der Sicht eines ehemaligen Hunde- und Katzenhalters schreiben, dass es eben nicht immer die geforderte Toleranz auch auf der anderen Seite gibt, damit dies einfach auch mal aus der Sicht eines Hundehalters beleuchtet wird, der unter Nachbars Kater gelitten hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mikesch - hast du nicht selbst geschrieben "wenn tierlieb, dann bitte alle und nicht bei Spezies XY Halt machen" 😉 und konntest nicht verstehen, dass die Leute mit ihrem Hund eben nur an ihren Hund denken und nicht an mögliche Nachbarskatzen, warum auch immer?

Ja, so ist es. Genau dieser Meinung bin ich. Entweder tierlieb oder nicht. Das heißt nicht, dass ich mit einer Schlange kuscheln möchte. Aber ich habe Verständnis für jeden Tierhalter und würde mich entsprechend benehmen. Und Dir ist es gegen den Strich gegangen. Und das wiederum ist mir zu blöd. 😉
 
Ihr habt es beide nicht begriffen 🙄 Und interpretiert da etwas rein, was einfach so nicht gesagt und gemeint war. .
so kommt es aber rüber, leider
nicht nur hier, sondern in vielen ähnlichen Topics
alleine schon der Titel

aber die Nachbarn haben Recht
kann ihr Hund ungesichert den Garten verlassen, Anzeige erstatten

in allen anderen Fällen liegt das Risiko beim Katzenhalter
 
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Niemand hat behauptet, dass alle Welt Katzen gegenüber tolerant sein muss und sonst keiner Tierart gegenüber, was für ein absoluter Blödsinn.

Wie dem auch sei, mich interessiert die aktuelle Entwicklung, schön, dass ein Zaun installiert werden kann - das klingt doch alles sehr vielversprechend.
 
1. der Hund kann das Grndstück verlassen, wie bereits öfter beschrieben. Aber darin sehe ich keinen Grund zur Anzeige😕
2. dieser Titel ist ein Zitat des besagten Nachbarns, deshalb die Anführungszeichen. Ich selbst würde niemals von "Hass" bei einem Tier sprechen, aber das führt an dieser Stelle zu weit...
 
Bei mir zu Hause ist es genauso. Mein Nachbar warte mich vor seinem Jagthund.
Dann kam der Tag an dem der Hund unsere Katze im Holzschober gewittert hat,
wir haben es gar nicht bemerkt...aber dann gehört, wie der arme Hund jaulend, sich aus dem Staub machte.:hmm:
Katze kam ganz ruhig (fast lächelnd) aus dem Holzschober :grin:
Was dem Hund passiert ist hat der Nachbar wohl aus Scharm nie erzählt.:omg:
Auf jeden fall kann unsere Katze sogar jetzt in seinem Garten in ruhe Mäuse fangen (zur Freude des Nachbarn)
Der Hund schaut einfach weg:grin:
Wenn Banu allerdings rennt, versucht er so halbherzig dahinter her zu kommen.
Sie haben sich also sehr gut aneinander gewöhnt.
Sind nicht die Besten Freunde, aber Zoff gibt es überhaut nicht.
Der Vorfall im Holzschober ist nun schon fast 4 Jahre her.
Alle sind glücklich
 
Grad ein Gespräch mit anderen Nachbarn. Der Hund gehört der Tochter und ist gar nicht immer da... Krass, dass die das auch nicht sagen...



Besagte Hecke.



Hier könnte der Hund mit Sicherheit durch, oder?
Sein Kopf ist auf Hüfthöhe.



Deren Grundstück



Die Weidestelle meines Schafes.



Unser restliches Grundstück - schwer einzäunbar...
 
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