Nachbarshund "hasst" Katzen

  • Themenstarter Themenstarter Moehrle
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Wie befahren ist den die Straße vor eurem Haus?
Da hätte ich mehr Angst.
Oder ist das eine 30 Zone?? kann ich schlecht abschätzen.
An der Hecke hinten wo das "Loch" ist würde ich erstmal eine Baustahlmatte anbringen.
Der Hund kennt es ja noch nicht das er da nicht mehr durch kann.
Sonst sieht doch alles prima aus für Freilauf.
 
A

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Hier könnte der Hund mit Sicherheit durch, oder?
Sein Kopf ist auf Hüfthöhe.

Ja, das denke ich auch. Ich würde auch versuchen, es "abzudichten". Und die restliche Hecke ist ja auch nicht wirklich hoch.
 
Niemand hat behauptet, dass alle Welt Katzen gegenüber tolerant sein muss
in diesem Forum alleine gibt's gefühlt 1000 solcher politische Nachbartopics wo fast jeder Nachbar der keine fremden Katzen will ein Katzenhasser ist.

man müsste mal nachschauen wie oft man hier mit dem Gesetz kommt wenn jemand kein Katzenkot in seinem Garten will

schau dir zB Banu's Bericht und smileys an, die freut sich ja dass ihre Katze die Nachbarstiere stresst/ärgert/terrorisiert und "gewonnen" hat.
(Hund kann nicht raus also muss es der Holzschobers des Hundebesitzers gewesen sein)
 
in diesem Forum alleine gibt's gefühlt 1000 solcher politische Nachbartopics wo fast jeder Nachbar der keine fremden Katzen will ein Katzenhasser ist.

man müsste mal nachschauen wie oft man hier mit dem Gesetz kommt wenn jemand kein Katzenkot in seinem Garten will

schau dir zB Banu's Bericht und smileys an, die freut sich ja dass ihre Katze die Nachbarstiere stresst/ärgert/terrorisiert und "gewonnen" hat.
(Hund kann nicht raus also muss es der Holzschobers des Hundebesitzers gewesen sein)

Und wo ist das hier, in diesem Thread geschrieben worden 😕 Nur weil andere es woanders schreiben, muss man doch nicht dann hier auf die antwortenden User eindreschen. Aber ich glaube, nun ist es genug OT.
 
schau dir zB Banu's Bericht und smileys an, die freut sich ja dass ihre Katze die Nachbarstiere stresst/ärgert/terrorisiert und "gewonnen" hat.
(Hund kann nicht raus also muss es der Holzschobers des Hundebesitzers gewesen sein)

Falsch!!!
es war unser Holzschober!!!
Und der Hund kam auf unser Grundstück
Pisst übrigens auch an jeden Strauch
Und ja!!!! es ist Super Lustig :grin::grin:
wenn meine Katze ihn erzieht bevor er sie beißt
 
Was ich mir von Nachbarn mit Hund wünschen würde und Gott sei Dank bei meinen direkten Nachbarn mit Hund auch so ist:
Dass sie meine/unsere Katzen zumindest respektieren.
D.h. dass sie ihnen im Zweifelsfall zur Hilfe kommen (durch wegnehmen oder abrufen des Hundes) und nicht einfach nur mit den Schultern zucken.
Oder wenn Emmy auf einen Baum auf dem Grundstück sitzt, dass sie den Hund reinholen, damit sie wieder runter kann.

Das ist in meinen Augen eine Selbstverständlichkeit und ich käme nie auf die Idee, es anders zu handhaben.

Das würde mir ja reichen. Hund oder Katze - beide Tiere haben das Recht zufrieden mit Auslauf zu leben. Keiner muss seinen Hund permanent beaufsichtigen im eigenen Garten.

So sehe ich das auch.

Aber wenn ein Hund eine Katze stellt, dann geht das selten geräuschlos. Und ich erwarte und erhoffe mir schon, dass sie nachsehen kommen, wenn der Hund hörbar ein anderes Tier verfolgt oder stellt.

Da hast du recht, bei Kira kann man schon an der Art des Bellens unterscheiden, ob sie jemanden verbellt, der am Zaun vorbeigeht, ob sie Vögel verbellt, die übers Grundstück fliegen oder ob sie "auf der Jagd" ist.
Das hört sich definitiv anders an.
Uns ist es in Fleisch und Blut übergegangen, sofort rauszugehen, wenn Gebell ertönt und meist sieht man schon von der Terassentür aus, was der Grund ist.
 
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Und wo ist das hier, in diesem Thread geschrieben worden 😕
vlt nicht buchstäblich aber zwischen den Zeilen kann man, auf den letzten 8 Seiten, mehrmals lesen dass Hundebesitzer ihre Hunde im eigenen Garten anleinen sollen, oder Aufsicht, oder ... damit Nachbarkatzen in Ruhe in fremde GA¨rten von der Sonne geniessen können

ist natürlich quatsch

und Banu ist der lebende Beweis dass bei vielen hier Toleranz nur in eine Richtung funktionieren darf
andersrum ist Sachbeschädigung, oder das Risiko darauf (wenn Katze Hund attackiert), halt nur lustig.
auf einmal gilt das Argument, in diesem Fall, anleinen nicht mehr

und dann komt einer mit dem Gesetz dass man Katzen dulden muss oder diese Katze sich in ihrem eigenen Garten verteidigen darf.
Der Hund aber nicht, der muss deshalb eingeschläfert werden (behauptet hier jemand auf S 2 oder 3 als wäre Katze gleich Mensch 🙂)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun mal ein kurzes Update.
Mittlererweile haben wir einen Zaun gezogen und weitere drei Gespräche geführt. Es hat sich herausgestellt, dass nicht der Hund das Problem ist. Es gibt in deren Grundstück einen Teich, die Dame hat es gern SEHR sauber und es wurde ein neues Auto angeschafft - alles in Gefahr durch unsere Miezen. Wir haben ihnen unsere Nummer gegeben und sie rufen hoffentlich an, wenn etwas sein sollte...
Ansonsten ist alles wunderbar und sie haben alle die Klappe verstanden 😀
 
Und somit kam dann doch endlich noch der wahre Grund heraus und nicht "der böse katzenhassende Hund" oder "der böse Hundehalter" - nee, einfach nur eine dumme Nachbarin, die ihr Eigentum durch Katzen bedroht sieht und man das eben mal schnell dem Hund unter schiebt :zufrieden:
 

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