Nope Sorry,
wenn ich LAUFEND nachkontrolliert werde, dann hole ich mir lieber ein Tier vom Vermehrer. Ich habe kein Interesse daran, dass mir DAUERND jemand über die Finger guckt!
Bilder und Berichte freiwillig schicken ist auch eine und unter zwang, weil man sonst eine Kontrolle befürchtet, eine ganz andere Sache.
Natürlich möchte ich, dass es dem Tier gut geht. Eine Nachkontrolle finde ich auch Ok genauso wie eine VK, aber dass ich dann befürchten muss, dass alle halbe Jahre da wer reinschneit? Danke, da verzichte ich lieber komplett auf das Tier!
@Moment-a
Es gibt immer schwarze Schafe unter Adoptanten. Aber auf Tiere, die nach einem VK, Abgabe, NK-Prinzip vermittelt wurden, wird besser geachtet. Ebenso wenn die Tiere teuer waren. Bekommt man ein Kittykitty geschenkt, vom Bauernhof oder behält ein zugelaufenes, dann gibt es viele Leute die davor weniger respekt haben, dass ist traurig und schlimm, aber keine neue Erscheinung.
Du meinst, es ist schlimm für das Tier, wenn es aus einem Messi-Haushalt geholt wurde. Dass es ihm super mies ergangen sein muss und da gebe ich dir auch recht. Allerdings weiß der Mensch da oft nicht, was daran schlimm sein soll, immerhin wohnt der Mensch meist mit seinen Kindern auch in diesem Messihaushalt. Für IHN ist die Lebensweise i.O. also wird er nie davon ausgehen, dass es dem Tier schlecht ergehen könnte (man geht ja durch dick und dünn).
Laut deiner Argumentation muss man immer alles und jeden kontrollieren und sicher gehen, dass sie die Tiere und sich selber Artgerecht halten und dies ist nicht möglich, außer du plädierst für die komplette Aufgabe der Privatsphäre und für die Totalüberwachung.
Es ist ja schön und gut, dass man sicher stellen will, dass es dem Tier gut geht, aber irgendwann muss man loslassen und den Leuten ermöglichen aus eigenem Wunsch richtig zu handeln und nicht aus Angst vor der nächsten Kontrolle!