Zusammenfassung unserer Redaktion
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Ich hege nur die Befürchtung dass ich alleine durch die Frage nach einem vernünftigem Narkosemanagement schon aus der nächsten Praxis rausfliege 🙄 🙁.
Aufwachspritze gab es nicht. Wir hatten eine Inhalationsnarkose. Einleitung war mit Ketamin und ???? - der Name ist mir entfallen.
Wird Midazolam oder Diazepam gewesen sein.
Sind das alpha2-Agonisten? Ich frage, weil Merlin ja keine Aufwachspritze bekommen hat und vielleicht deswegen noch etwas down ist?
,dass es bei z.B.Hyperthyreose kontraindiziert ist.
@Florinchen: Und ich mache gerade die gegenteilige Erfahrung. Zwei Kater mit Inhalationsnarkose hatten nach der OP ziemlich zu kämpfen. Hexe hingegen mit konventioneller Narkose plus Aufwachspritze schon kurz nach ihren beiden FORL-Operationen wieder fit wie ein Turnschuh.
Intubiert wird hier grundsätzlich, auch bei Injektionsnarkosen. Erstens, damit die Atemwege frei bleiben, zweitens damit man im Notfall schnell eingreifen kann.
Silvia, vielleicht kannst Du hier schreiben, was das bei Hexe für Narkose-Präparate waren? So wie ich das in den letzten paar Tagen verstanden habe, liegt es doch auch an den Präparaten, wie gut eine Narkose verdaut wird.
Was ich an der Inhalationsnarkose unsympathisch finde, ist der Tubus - ich hatte Anfang Juni selbst einen Eingriff und hab mich hinterher gefühlt, wie mit 'ner Mandelentzündung. Andererseits ist der Tubus natürlich gut, wenn es Schwierigkeiten gibt.
Vielleicht kann Doc dazu was sagen,ich habe das so in Erinnerung weil wir uns bei Mietzi mal damit auseinandergesetzt hatten die Zähne zu machen.
Bei einer Zahnsanierung ohne Tubus zu arbeiten, halte ich persönlich für wirklich fahrlässig, denn man hantiert die ganze Zeit mit viel Wasser im Maul, da sollten die Atemwege gesichert sein, damit es nicht zur Aspiration kommt.
Ich glaube nicht, dass Krüger, der Hexe operiert hat, mit Tubus gearbeitet hat. Und das ist ja wirklich der Spezi weit und breit. Hier gibt es zahlreiche User, die auf diesen Tierzahnarzt schwören und Hexes Zustand nach der OP spricht ja auch für gute Arbeit.
Es liegt nicht nur an den Präparaten, sondern vor allem auch an der Dosierung, dem ganzen anderem Management und auch individuell an der jeweiligen Katze.
Wenn Katze A bei Tierarzt A die Narkose besser vertragen hat als Katze B bei TA B, dann heißt das nicht zwangsläufig daß es einfach nur an den Medikamenten lag.
Es wird nichts nutzen zu einem TA zu sagen, ich will die und die Narkose, wenn er damit keine Erfahrung hat und nicht weiß wie die Narkose am optimalsten zu fahren ist.
Ich glaube nicht, dass Krüger, der Hexe operiert hat, mit Tubus gearbeitet hat. Und das ist ja wirklich der Spezi weit und breit. Hier gibt es zahlreiche User, die auf diesen Tierzahnarzt schwören und Hexes Zustand nach der OP spricht ja auch für gute Arbeit.
Merlin und Dickie waren übrigens ums Köpfchen herum klatschnass, wohl wegen des Wassers. Hexe nicht. Wie kann das sein? Hexe hatte auch im Gegensatz zu den Jungs keine Schluckbeschwerden und zeigte auch nicht dieses massive Trockenkauen, sondern nur leise Irritationen.
Silvia, ich bin überzeugt, dass Krüger sehr gut ist, aber wie kommst du auf "legendär" und "Spezi weit und breit"? Hier im Forum ist das ein Selbstläufer inzwischen, aber hier im Umfeld - auch unter den Tierärzten - ist er "einfach" ein TA, der sich auf Zähne spezialisiert hat oder nenn es auch Fachtierarzt.
Doc, kannst du mir vielleicht etwas dazu sagen: der Zahntierarzt, der Krümels Zähne nächste Woche ziehen soll, will bei ihr die Narkose statt mit ketamin und dexametor(?), eher mit apomorphin(?) und einem methadonähnlichen Präparat (???) einleiten, weil das die Nieren weniger belasten würde.
Da er andererseits Metacam für die Post-Op vorgeschlagen hat, würde ich das gern besser verstehen.