Zusammenfassung unserer Redaktion
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Aufwachspritze gab es nicht. Wir hatten eine Inhalationsnarkose. Einleitung war mit Ketamin und ???? - der Name ist mir entfallen.
Noch hängt Merlin ziemlich in den Seilen. Er rappelt sich zwischendurch auf, tigert dann kurz durch die Wohnung, um dann wieder einzudösen.
Hexe war nach konventioneller Narkose und Aufwachspritze deutlich fitter.
Merlin hing am Tropf und das Herz wurde per Monitor überwacht.
@Plum: Dein Wort in Katzengöttins Ohr.
Tina, ich hab mit Buprenovet komplett andere Erfahrungen gemacht.
Dickie, dem es hundeelend ging, der sich unter dem Bett verkroch, nichts mehr fressen mochte und auch nicht angefasst werden wollte. Nach dem Buprenovet hatte ich innerhalb von einer Stunde einen komplett neuen Kater zu Hause sitzen. Munter, verfressen, alles wieder im Lot. Er hat es drei Tage lang bekommen und es ging ihm gut damit.
@all: Das ist jetzt arg OT, wenn ich löschen soll, bitte sagen, ist kein Problem.
Ansonsten machen mir die Erfahrungen mit Inhalationsnarkosen bei Zahn-OP's hier gerade etwas Angst...
Die Inhalationsnarkose schont halt Leber und Nieren, deshalb hatte ich mich sowohl bei Merlin als auch bei Dickie dafür entschieden, weil beide Risikopatienten sind oder waren...
Die Einleitung belastet natürlich trotzdem die Nieren. Ich vermute, dass unter dem Strich die Dosis von Ketamin und Co einfach deutlich geringer ist und damit die Nieren entlastet werden.
Hmmm, ganz ehrlich sitze ich hier auch gerade und denke über den kommenden Montag nach.
Aber es scheint mir 1. eine sehr individuelle Angelegenheit zu sein und 2. hängt wohl sehr viel vom Operateur und den richtigen Dosierungen ab.
Steht bei euch auch eine Zahn-OP an?
Das denke ich auf jeden Fall auch PLUS: wie die Einleitung der Narkose gemacht wird, mit welchen Präparaten und in welcher Dosierung.
Wir gehen am Montag zu Dr. Garner und lassen dentalröntgen und schauen dann, was im Anschluss gemacht werden muss.
Zu Narkosen selber weiß ich zu wenig, um etwas Sinnvolles beitragen zu können.
Zu Aufwachmittel ist mir aber bekannt (aus einer Human-Zahnklinik), daß sie wegen der Nebenwirkungen so gut wie nicht mehr eingesetzt werden. Man hat sich vielmehr die Mühe gemacht, jede Narkose so gut und patientenangepaßt zu geben, daß Aufwachmittel deswegen nicht mehr nötig sind.
Ob das auch in die Tiermedizin adaptiert werden kann, wäre wohl möglich?
Zugvogel
Antagonisiert man kommt es nicht nur zum schnelleren Aufwachen,sondern auch direkt zu starken Schmerzen.
Dann ist das nicht so ganz ungefährlich,da es zum Rebound Phänomen kommen kann.
Ich könnte mir vorstellen, dass es sich mit der Aufwachspritze wie mit der Narkose verhält, dass auch das ganz stark eine Frage der richtigen Dosierung ist.
Merkzettel schreib: den Tierzahnarzt bitten, den Tubus ganz besonders vorsichtig zu setzen.