ciari
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Tupperware ? Wenn ich die dafür nehme erschlägt mich meine Frau und/oder meine Mutter. 😅
Also ich glaub ja, tupperware ist fast zwingend bei kotproben
*wegrenn*
🤣
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Tupperware ? Wenn ich die dafür nehme erschlägt mich meine Frau und/oder meine Mutter. 😅
Aber es ist natürlich die Frage in welcher Reihenfolge welcher Schritt richtig ist.
Ich vermute z.b das er kein Katzenklo kennt. Denn er hat das Klo zwar erkundet jedoch nicht dafür benutzt.
Jedoch würde es in der Reihenfolge ja keinen Sinn machen damit anzufangen das er dieses benutzt wenn er Angst hat und Scheu ist.
Ich möchte mich sehr gerne mit dem Kater beschäftigen und alles in die richtige Bahn lenken. Irgendwie macht es mir sogar spaß und freude.
Aber es ist natürlich die Frage in welcher Reihenfolge welcher Schritt richtig ist.
Ich vermute z.b das er kein Katzenklo kennt. Denn er hat das Klo zwar erkundet jedoch nicht dafür benutzt.
Jedoch würde es in der Reihenfolge ja keinen Sinn machen damit anzufangen das er dieses benutzt wenn er Angst hat und Scheu ist.
Ich hoffe jeder versteht was ich meine.
Bin optimistisch eingestellt und hoffe dem Kater Vertrauen beibringen zu können.
Lies dich hier doch mal etwas durch verschiedene Threads grob 😊
@qwen zb.
Sie hat Teetonka der sich wunderbar gemacht hat.
Und das ist jetzt nur ein Beispiel.
Es gibt durchaus Katzen, die können sich "umprägen".
Bei manchen bleibt nichts "zurück", bei manchen merkt man Altlasten, Ängste etc etc, wie auch immer man es ausdrücken will. Das schließt alle Altersgruppen ein.
Es kommt eben denke ich auf den Charakter und das Erlebte, die Chance zu heilen danach, und passende Menschen an.
Ich behaupte mal, das es mit dem Knirps schon wird, er ist klein versprechen kann und möchte ich nichts (auch wen ich mir sicher bin).
...das ist schon mal guter Anfang und sollte eh immer Grundvorrausetzung sein, wenn man sich mit Tieren einlässt: Spass und Freude am Umgang mit ihnen.Ich möchte mich sehr gerne mit dem Kater beschäftigen und alles in die richtige Bahn lenken. Irgendwie macht es mir sogar spaß und freude.
Bin optimistisch eingestellt und hoffe dem Kater Vertrauen beibringen zu können
Ich hoffe halt das der Kater was besonderes für uns werden kann.
Er ist scheu, verkriecht sich, knurrt, Faucht.Mir fehlt hier ein grundlegendes Detail um passende Tipps geben zu können:
Was meinst Du damit?
Ist er scheu, kennt er das Drinnen nur nicht, ist er aggressiv, verkriecht er sich?
Was macht er woran Du arbeiten willst?
..ja und?Er ist scheu, verkriecht sich, knurrt, Faucht.
Also wer das jetzt machen würde den kleinen so von oben zu versuchen anzufassen kann seine Hand direkt in eine Thunfischdose legen und Soße drüber machen. 😅 Ich zeige ihm ganz vernünftig das ich keine Gefahr bin. Und ich darf ihn ja dann auch Streicheln und Kraulen. Auch wenn das 5 min. später geschichte ist und wohl nie passiert...ja und?
Ist ja auch Alles gerade von Sicht eines kleinen Kittens aus recht bedrohlich.
Da gehört "Spuckfauchi" und "verstecken" zum gesunden erlernten Programm. Also er hat gut gelernt von Mama oder aus angeborenen Instikt bei Angst und Gefahr sich lieber dünne zu machen (in der Natur tatsächlich häufig der Garant um zu überleben). Fauchen und knurren hilft vielleicht Gefahr und Angst zu verscheuchen..lieber mal mächtig was an bedrohlich wirken, als am Ende Habichtfutter zu sein!
Er macht das Alles goldrichtig und wie von Mama gelernt, fast wie aus dem Lehrbuch für Katzenkinder. Einen richtigen kleinen Streber habt ihr da!
Das Menschen (zumal im Vergleich zur Größe eines Kitten) bedrohlich sind und die greifenden Hände, so oben kommend, wie ein Beutgreifer wirken, welcher einen gleich packen und fressen will, ist eigentlich logisch, wenn man die Perspektive und mal in seine Sicht wechselt.
Er muss erst lernen, dass greifende Hände und diese Riesenwesen eigentlich Einem nichts tun.
Bis er das gelernt hat, macht er es ganz richtig, sich lieber mal in acht zu nehmen.
Mein schüchternes Kitten hat sich anfangs auch 5 min streicheln lassen und war dann wieder im Flucht-/Misstrau-Modus. Also nicht ungewöhnlich, braucht einfach Zeit. Jetzt nach 6 Wochen kann ich ihn immer anfassen und er ist entspannter, guckt nicht immer gleich wie son Erdmännchen was los ist, wenn ich rumlaufe.Ich war nun bei ihm drin und habe einfach mal geschaut was passiert. Er Faucht und Knurrt halt rum wenn es zu nah wird. Am ende saß er gerade auf meinem Schoß und hat nach 2 Tagen nun das erste mal richtig gefressen. Aber auch nur wenn man ihm die Schale mit Nassfutter hingehalten hat. Er hat auch in den Beinen stark dabei gezittert. Er ist völlig entkräftet weil er seit Samstagabend quasi gehungert hat. Das hingestellte Futter hat er seit dem nämlich nicht angerührt.
Danach ist er zügig wieder in seine Ecke verschwunden und hat so gleich wieder gefaucht und geknurrt.
Es war Zeit zu gehen.
Immerhin hat er nun endlich gefressen. Er mag es gekrault zu werden.
Mir fehlt leider nur die Erfahrung und das Wissen warum der Kater von jetzt auf gleich wieder auf der dunklen Seite der Macht ist. 😅
Für mich als Mensch passt das nicht zsm. sich erst Kraulen zu lassen und sogar die Augen zu schließen. Spannung im Körper lässt nach. Der Kopf wird abgelegt. Dann geht er und es ist scheinbar nie etwas gewesen.
Sehr interessant.
Und ja es kann sein das es hier Leute gibt die meinen man müsse den Kater scheinbar 2 Wochen in ruhe lassen.
Ich muss jedoch dazu sagen das es schwierig ist hier rüber zu bringen wie der Kater sich in der Körpersprache in Sek. und Minuten verhält. Bei welchen Bewegungen er wie reagiert u.s.w. Wir müssen den Kater genauso verstehen lernen.
Er Zwinkert auch zurück. Ich versuche so gut es geht mit ihm zu kommunizieren ohne ihn groß zu bedrängen.
Deshalb frage ich mich bis zu welchem Punkt soll man eine Katze komplett in ruhe lassen wenn sie bis zum bitteren ende Hungert ? Macht es dann noch Sinn sie einfach komplett zu ignorieren ? Kommt nicht irgendwann der Punkt wo der Mensch vllt einen kleinen ersten schritt machen muss ? Das sind so sachen über die ich so nachdenke.
Da lass ich mich auch gerne drauf ein. Ich mache mir auch eher gedanken darum warum der kleine von alleine nix frisst.Mein schüchternes Kitten hat sich anfangs auch 5 min streicheln lassen und war dann wieder im Flucht-/Misstrau-Modus. Also nicht ungewöhnlich, braucht einfach Zeit. Jetzt nach 6 Wochen kann ich ihn immer anfassen und er ist entspannter, guckt nicht immer gleich wie son Erdmännchen was los ist, wenn ich rumlaufe.
..nein, du wirst hier eher Leute finden, die dir sagen du sollst schlicht und ergreifend im Tempo des Katers machen und was er dir anbietet und nicht in deinem Tempo.Und ja es kann sein das es hier Leute gibt die meinen man müsse den Kater scheinbar 2 Wochen in ruhe lassen.
Mich wundert dann ein wenig der zweimalige Output sehr, war ja nicht gerade wenig… wo nix drin ist, kann eigentlich nix rausDa lass ich mich auch gerne drauf ein. Ich mache mir auch eher gedanken darum warum der kleine von alleine nix frisst.
Damit kenn ich mich leider nicht aus, mein alter Kater wollte nur mal wegen Kotzerei (Giardien und Würmer) als Kitten nichts fressen, weil es bleibt ja eh nicht drin und vermutlich Bauchweh. Im Zweifelsfall mal Suppe für Katzen probieren, gibts auch in Dosen, meine lieben es.Da lass ich mich auch gerne drauf ein. Ich mache mir auch eher gedanken darum warum der kleine von alleine nix frisst.
Tatsächlich bin ich bei beiden Neuzugängen 2022 so vorgegangen. Erst mit der Kamera kontrolliert, ob ich die nicht gerade beim Fressen oder Geschäft verrichten unterbreche, beim Türe leicht öffnen schon leise den Namen ausgesprochen und dann erst einmal an der Tür stehen geblieben. Im Raum habe ich mich langsam und mit vielen Pausen bewegt. Einfach paar kleine Routinen aufgebaut.Katzen lieben berechenbare Routinen. Z.B wenn man zu Katerchen in den Raum möchte das anzukündigen. Also anklopfen an der Tür und dann mal kurz innerlich langsam zu zählen 22, 23, 24, 25 bevor man die Tür öffnet.
Ich war nun bei ihm drin und habe einfach mal geschaut was passiert. Er Faucht und Knurrt halt rum wenn es zu nah wird. Am ende saß er gerade auf meinem Schoß und hat nach 2 Tagen nun das erste mal richtig gefressen. Aber auch nur wenn man ihm die Schale mit Nassfutter hingehalten hat. Er hat auch in den Beinen stark dabei gezittert. Er ist völlig entkräftet weil er seit Samstagabend quasi gehungert hat. Das hingestellte Futter hat er seit dem nämlich nicht angerührt.
Genauso mache ich es quasi auch. Es gab ab und zu einen Kontrollblick zwecks Futter u.s.w. Ansonsten war er die komplette Nacht alleine bis um 13 Uhr Mittags. Und vorhin gabs halt mal einen Kontaktversuch.Tatsächlich bin ich bei beiden Neuzugängen 2022 so vorgegangen. Erst mit der Kamera kontrolliert, ob ich die nicht gerade beim Fressen oder Geschäft verrichten unterbreche, beim Türe leicht öffnen schon leise den Namen ausgesprochen und dann erst einmal an der Tür stehen geblieben. Im Raum habe ich mich langsam und mit vielen Pausen bewegt. Einfach paar kleine Routinen aufgebaut.
Nein. Er ist genauso wie du beschreibst. Eher eine Starre. Er sitzt auch wenn keiner Anwesend ist in der Ecke und drückt sich dort rein. Nur Nachts wenn alles schläft dann hört man ihn mal.kam er denn von alleine auf deinen schoß?
aber wie auch immer, manche katzen muss man tatsächlich aus ihrer starre herausholen.
sie sind so versunken, wie erstarrt in ihrer angst, dass sie den weg hinaus nicht von alleine finden.
meist ist das nach dem ersten futtern dann fast vergangenheit. ich würde dir raten immer mal für eine halbe stunde in den raum zu gehen, vllt auch nur eine viertel stunde, da geh nach deinem bauch. erstmal mit großen abstand hinsetzen, und dein zeug machen, völlig egal, und wenn du puzzelst, die letzte zeit dann wie eine kontaktaufnahme starten, ansprechen, quatschen, blinzeln, dich sozusagen anbieten. hast du nen federwedel? das kann dir helfen, nicht wild rumwedeln, sondern zart in seine richtung wedeln, am boden langstreichen, gucken wie und ob er reagiert, und dann bissle nach gefühl.
Nunja, ich würde stark annehmen, dass er nach seiner Familie/Gruppe ruft - ist ja alles noch sehr unheimlich für ihn.Er miaut zwischendurch. Heute ist es deutlich mehr geworden. Wie man das verstehen/aufnehmen soll ist auch do eine Frage.