Traeumerle62
Forenprofi
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- 7. Februar 2012
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- Frankfurt
Wir haben 3 Norweger und 3 DLH's wobei ich glaube dass die Rasse da gar nicht zu Sache tut (außer bei Ori's)
Wir hatten erst Bub und Mädel die haben sich anfangs auch gut verstanden waren aber komplett unterschiedlich zum spielen, sie hat alles angeleiert und er wollte halt lieber raufen als fangen
Dann kam ein Spielkumpel, der hat sich aber wirklich als superlieb aber auch hyperaktiv rausgestellt. Maks hat beide platt gespielt und war noch immer nicht ausgelastet. Danach ist dann extra für Maks ausgesuchter Kumpel eingezogen und das war die beste Entscheidung überhaupt. Die beiden lieben sich und rennen und balgen und werden das verbliebene Testosteron los.
Dann ist die Mama vom Kleinen eingezogen die sich dann dem Racingteam wunderbar angeschlossen hat. Danach kam unser Scheidungskind Wilson, der einfach ein zuhause gebraucht hat. Der hat ne Zeit gebraucht um mit den anderen Katzen zu spielen und putzen etc. Anfänglich hing der nur an mir, wohl gefühlt hat er sich schnell aber konnte mit den anderen Katzen nicht so viel anfangen.
Schattenseiten gibt es bei großen Gruppen alerdings auch. Je größer die Gruppe wurde desto weniger hat sich unser erstes Mädchen wohlgefühlt. Sie wollte immer das Heft in der Hand haben und kam halt auch nicht gegen die doppelt so schweren Kater an. Wir haben sie schweren Herzens jetzt als Einzelprinzessin vermittelt. Interssant daran war aber auch dass, sich Wilson nochmal um 180° gedreht und jetzt lieber mit den Katern abhängt als mit mir (superklasse für Wilson, schlecht für mich). Seit sie weg ist hat sich wirklich alles nochmal neu sortiert und wie Susagu schon schreibt wirklich auf den Charakter aufpassen....... gaaaaaaanz wichtige Sache
Ich finde auch Kater viel besser zu intergrieren als eine Kätzin
Wir hatten erst Bub und Mädel die haben sich anfangs auch gut verstanden waren aber komplett unterschiedlich zum spielen, sie hat alles angeleiert und er wollte halt lieber raufen als fangen
Dann kam ein Spielkumpel, der hat sich aber wirklich als superlieb aber auch hyperaktiv rausgestellt. Maks hat beide platt gespielt und war noch immer nicht ausgelastet. Danach ist dann extra für Maks ausgesuchter Kumpel eingezogen und das war die beste Entscheidung überhaupt. Die beiden lieben sich und rennen und balgen und werden das verbliebene Testosteron los.
Dann ist die Mama vom Kleinen eingezogen die sich dann dem Racingteam wunderbar angeschlossen hat. Danach kam unser Scheidungskind Wilson, der einfach ein zuhause gebraucht hat. Der hat ne Zeit gebraucht um mit den anderen Katzen zu spielen und putzen etc. Anfänglich hing der nur an mir, wohl gefühlt hat er sich schnell aber konnte mit den anderen Katzen nicht so viel anfangen.
Schattenseiten gibt es bei großen Gruppen alerdings auch. Je größer die Gruppe wurde desto weniger hat sich unser erstes Mädchen wohlgefühlt. Sie wollte immer das Heft in der Hand haben und kam halt auch nicht gegen die doppelt so schweren Kater an. Wir haben sie schweren Herzens jetzt als Einzelprinzessin vermittelt. Interssant daran war aber auch dass, sich Wilson nochmal um 180° gedreht und jetzt lieber mit den Katern abhängt als mit mir (superklasse für Wilson, schlecht für mich). Seit sie weg ist hat sich wirklich alles nochmal neu sortiert und wie Susagu schon schreibt wirklich auf den Charakter aufpassen....... gaaaaaaanz wichtige Sache
Ich finde auch Kater viel besser zu intergrieren als eine Kätzin