Hallo Ihr Lieben,
sorry, die letzten Tage waren etwas stressig.
Hab den nächsten Notfall schon Zuhause sitzen, allerdings mit Langen Ohren und einem Stummelschwänzchen.
😀
Die Kleine darf nun in unseren Garten ziehen und da ist noch allerhand zu tun
🙁
Aber zu Mimi ..
Mimi zieht MORGEN in ihr neues Zuhause. Zu einem total lieben und ruhigen Mädel, dass sich einfach nur noch auf sie freut. Die Wohnung ist zwar nicht groß, aber dafür bekommt Mimi Liebe, Zuwendung, Licht und Ruhe.
Die Adoptantin hat auch Kontakt zu der Katzenpsychologin und gemeinsam wollen sie nun zusehen, dass es Mimi ganz schnell besser geht.
Als die Katzenpsychologin am Sonntag bei Mimi war, saß die Süße schon nicht mehr auf ihrem Stuhl im Keller, sondern nur noch in ihrem Katzenklo ( im Keller).
Es wird echt Zeit, dass sie da raus kommt.
Die Unsauberkeit kann vom Stress aber auch von Schmerzen aus den hinteren Gelenken kommen oder auch von beidem. Vielleicht hat Mimi auch einfach keinen Bock mehr auf ein einziges Katzenklo (mit Haube). Ist ja eh dunkel im Keller.
In ihrem neuen Zuhause bekommt sie nun 2 offene Klöchen, die wohl auch ihrem Alter entsprechend sein sollten, damit ihr das einsteigen nicht so schwer fällt, immerhin ist Mimi auch etwas mopsiger
Die Katzenpsychologin ist auch der festen Überzeugung, dass Mimi da endlich raus muss, sie hat einfach keinen richtigen Lebenswillen mehr. Zumindest wenn die Familie da ist.
Wobei es wohl nach dem Urlaub etwas besser geworden ist. Im Urlaub der Familie war Mimi oft oben im Haus ( so haben die Schwiegereltern berichtete, die sich um Mimi gekümmert haben). Auch nach dem Urlaub schaut sie wohl ab und zu mal um die Ecke und guckt, was die Familie macht.
Aber sie zieht sich halt auch schnell wieder zurück.
Ich werde mit der Adoptantin in Kontakt bleiben und berichten, wie Mimi sich in dem neuen Zuhause fühlt. Auf jeden Fall bekommt sie ihre Sachen mit, wie Kratzbaum, Klöchen und was sie sonst noch so hat. Da sind ja überall bekannte Gerüche dran, damit ihr der Umzug leichter fällt.
Eventuell muss sie auch noch mal dem TA vorgestellt werden, da die Psychologin auch Schmerzen im Becken vermutet. Die TÄ der Familie hat da zwar nichts festgestellt ... aber es ist ja auch nicht jeder TA optimal .... wie ich so aus meinen eigenen Erfahrungen feststellen durfte.
Also drücken wir Mimi jetzt mal die Daumen, dass dieses Zuhause die richtige Entscheidung war. Die Adoptantin hat sich auf jeden Fall schon sehr viele Gedanken gemacht und ist zu allem bereit, was Mimi hilft.
Wenn ich Neuigkeiten habe, werd ich berichten !!
😉
LIEBE GRÜSSE