Partner(in) dringend gesucht

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Ich hatte schon eingangs geschrieben,das ich eine sehr gute und liebe TA habe,der es in erster Linie um das Tier geht,denn sonst hätte sie nicht versucht unseren Kater zu retten,was uns im Eneffekt mal ebend über 500 Euro gekostet hat,die ich in monatlichen Raten abzahle.
Aber ich kann nicht sagen,es geht in erster Linie um das/ein Tier und dann zugucken,wie eins vielleicht stirbt vor einsamkeit.
Soll/muss ich meine Zecke abgeben an jemanden,wo sie als Zweitkatze leben kann,nur um ihr Leben zu retten?Das ist doch auch nicht Sinn und Zweck der Sache,oder?
Wir hatten uns für ein Leben mit Tieren entschieden,schon allein wegen und für unsere Kinder,sollten wir dann nicht auch alles tun und versuchen,damit es unseren Tieren gut geht?!?
Ist das alles egal?
 
A

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hab auch garkeine Lust mehr dazu,mich erklären zu müssen,hab grad mit meiner TA telefoniert und für heut nachmittag einen Termin geholt.Dann werd ich mit Ihr reden,sie kennt Leute,die eine Zweitkatze suchen,dann werd ich mich wohl von meiner Zecke trennen müssen um ihre Gesundheit zu retten.
Mein Gefühl ist,das es hier weniger darum geht,das es die Tiere gut haben und versorgt und geliebt werden,als vielmehr darum,das auch alle,die einem armen Tier ein Zuhaue geben wollen auch ja dafür zahlen können,denn nur wer genug Geld hat,der ist auch was.Sorry,soll kein Angriff sein,ist einfach nur meine Meinung.
Wir haben nicht soviel Geld aber mal ehrlich,sind Menschen,die genug haben,bessere Menschen?Guckt Euch mal die Tiere von Obdachlosen an,die sind zu über 70 % besser versorgt und verpflegt,als so manch ein Tier mit nem Dach übern Kopf,Geld ist nicht alles und ich habe ja auch nie gesagt,das ich keine zahlen kann oder will,halt nur nicht auf einmal,aber das kann wohl keiner verstehn,mir auch egal!!!
Ich werd gucken,was ich heute nachmittag erreiche
 
hab auch garkeine Lust mehr dazu,mich erklären zu müssen,hab grad mit meiner TA telefoniert und für heut nachmittag einen Termin geholt.Dann werd ich mit Ihr reden,sie kennt Leute,die eine Zweitkatze suchen,dann werd ich mich wohl von meiner Zecke trennen müssen um ihre Gesundheit zu retten.
Mein Gefühl ist,das es hier weniger darum geht,das es die Tiere gut haben und versorgt und geliebt werden,als vielmehr darum,das auch alle,die einem armen Tier ein Zuhaue geben wollen auch ja dafür zahlen können,denn nur wer genug Geld hat,der ist auch was.Sorry,soll kein Angriff sein,ist einfach nur meine Meinung.
Wir haben nicht soviel Geld aber mal ehrlich,sind Menschen,die genug haben,bessere Menschen?Guckt Euch mal die Tiere von Obdachlosen an,die sind zu über 70 % besser versorgt und verpflegt,als so manch ein Tier mit nem Dach übern Kopf,Geld ist nicht alles und ich habe ja auch nie gesagt,das ich keine zahlen kann oder will,halt nur nicht auf einmal,aber das kann wohl keiner verstehn,mir auch egal!!!
Ich werd gucken,was ich heute nachmittag erreiche

Hi,

mach Dich blos nicht verrückt, ich kann Dich sehr gut verstehen. Wir stehen vor einem ähnlichen Problem nur wir haben soviel Geld in eine Katze investiert und müssen jetzt nochmal soviel in einer 2. Katze investieren. Das ist leider diesen Monat einfach nicht mehr drin. Weil es leben auch Menschen im Haus die versorgt werden müssen *g*.
Ich kann es verstehen wenn es auf Unverständnis stößt wenn man "nur" die 120 Euro bezahlen muss, trotzdem finde auch ich ist das nicht wenig Geld. Wir suchen auch wie verrückt einen Kumpel für unseren Kleinen und finden nichts. Denke 1-2 Monate wird der noch so klar kommen müssen dann ist wieder Geld da und ein Kumpel kommt zu 100%.

Ich kann Dir nur raten nicht aufgeben sondern kämpfe weiter für Deine Kleine da findet sich sicher was. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiss nicht mehr,was richtig ist,ganz ehrlich.Ich suche schon seit fast 2 Monaten,habe jetzt extra 100 euro in die Kastra investiert,weil es hiess,ich solle erstmal das machen.Das Problem ist nach wie vor,das meine Kurze leidet,seit sie alleine ist und auch meine TA gesagt hat,das sie mir vor Einsamkeit eingehen wird.Wie soll ich das meinen Kindern erklären?Mein mittlerer hat leichten Autismus,er leidet immernoch unter dem Tod seines Katers,wie soll ich ihm dann erklären,das unsere Zecke weg muss oder sie stirbt?Ich weiss einfach nicht mehr weiter!!!
Naja,wie mans macht,macht mans eh falsch,muss ich zusehn,was kommt.
Werd schon ne Lösung finden,die wenigstens einem von beiden zu gute kommt.Und da steht die kleine im Vordergrund,denn mein Kurzer ist zwar krank,aber wenigstens hab ich bei ihm gute Therapeuten,die ihm hoffentlich helfen können,wenn es soweit sein sollte,das wir für sie ne Lösung,welche auch immer,gefunden haben.
 
Das wär lieb von Dir,bin über jede Hilfe dankbar,die uns hilft unsere Zecke behalten zu können
 
Habe grad dies auf der Homepage eines Tierschutzvereins gelesen und hatte direkt Tränen in den Augen:

Wie konntest Du.....?

Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich "dein Baby", und, obwohl ich einige Nippes "killte" wurde ich deine beste Freundin. Wann immer ich etwas "anstellte", hobst du mahnend den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest du!?", aber schon warst du wieder so zärtlich und hast mich eng an dich gedrückt.

Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du natürlich wenig Zeit für mich. Aber ich verstand das immer, und spielte mit meinen Bällchen. Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem Bett ganz eng an dich schmiegte, und das Leben vollkommen schien. Du tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne gemeinsam auf dem Balkon. Von deinem Frühstück gab´s für mich immer was vom Schinken, "aber nicht zuviel, das ist für Katzen ungesund!" Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.

Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir, um "Karriere" zu machen. Dann warst du so viel weg, um einen Menschenpartner kennenzulernen. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten deine Tränen vom Gesicht.Und freute mich, als du endlich "deinen" Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte deine Wahl. Ich war glücklich, weil du glücklich warst!

Dann kamen nacheinander deine Kinder zur Welt. Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte. Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar verletzen könne. Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr. Ich liebte die Kinder, und wurde "Gefangener der Liebe". Sie fingen an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin. Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufenlernen an mir fest. Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still. Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden. Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen. Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen, um ihre Sorgen und Träume anzuhören. Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt einbogst.

Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so liebevoll von mir. Die letzten Jahre gabst du nur noch ein knappes "Ja" zur Antwort und wechseltest dann das Thema. Ich war früher "deine Samtpfote" und bin heute "nur eine Katze".

Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt. Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren. Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide.

Du hattest für dich und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die richtig war. Obwohl einmal ich deine Familie war.

Die Autofahrt machte Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren. Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen, nach Angst, Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit. Du fülltest Papiere aus und sagtest, das du wissen würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde. Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig. Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand. Du hattest die Finger deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen, während sie weinte und schrie "Nein, nein nehmt mir meine liebe Katze nicht weg!" Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment etwas von Freundschaft, Verantwortung und Loyalität vermitteln wolltest. zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf, vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest es höflich ab, meine offen daneben stehende Transportbox wieder mitzunehmen.
Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen.

Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten Damen, du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug gewusst, und somit wäre Zeit gewesen, einen "guten Platz" für mich zu finden. Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise: "Wie konntest du?" Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ. Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen Appetit schon vor vielen Tagen. Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du zurück kämest, und mich hier rausholen würdest. Dass alles nur ein böser Traum gewesen wäre und ich aufwachen würde..... bei dir zu Hause.... Aber du kamst nie. Und dann, wann immer jemand an "meinem" Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte? Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte? Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte. Unbeachtet, von allen übersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf.

Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor, der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle. Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl des Loslösens. Mir, der Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus. Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog. Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Ich schob meinen Kopf in ihr Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen. Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hineinfloss. Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte:" Wie konntest du?" Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:" Es tut mir leid!" Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde. Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz derLiebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden.

Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an, versuchte ihr so zu sagen, dass mein "wie konntest du" nicht an sie gerichtet war. Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch. Ich werde immer an dich denken und auf dich warten. Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese Loyalität widerfährt....


Einige Worte des Autors: Wenn "Wie konntest du" Tränen in Ihre Augen trieb, dann erging es Ihnen genauso wie mir, als ich dies schrieb. Jedermann ist es erlaubt, diese Geschichte weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen Zweck dient. Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier aufzunehmen, in eine Familie zu integrieren, eine wichtige für das Leben ist, dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen.
 
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Hallo,

ich denke ich könnte helfen, ich habe hier einen ganz süßen 1,5 jährigen Kater der sich super mit anderen Katzen versteht. Der einzige Nachteil an ihm ist das er noch kein 100%iges Vertrauen zum Menschen hat, man muß noch etwas mit ihm arbeiten. Er ist nicht wild, nein er nimmt Leckerchen aus der Hand, rennt auch nicht großartig weg, aber er lässt sich nicht festhalten, da kriegt er Panik.

Gruß Alexandra
 
das Vertrauen ist das kleinste Problem,wir haben den Grundsatz,nicht wir müssen zur Katze kommen,sondernd die Katze zu uns,wenn man einem Tier die Zeit lässt,die es braucht,fasst er von ganz allein das Vertrauen,das er bereit ist zu geben.
Das Alter wäre ja optimal,kennt er andere Katzen,frage wegen dem Sozialverhalten.
 
Er ist mit anderen Katzen groß geworden, versteht sich mit Katern und Katzen, schläft auch mit ihnen zusammen im Körbchen. Er kennt sogar Hunde und ist kastriert, geimpft & gechipt. Hab noch mal geschaut, er ist nicht mal 1,5 Jahre alt, er wurde im Dez 2009 geboren. Er hat die ersten 16 Wochen seines Lebens auf der Straße verbracht, daher hat er wohl auch weniger Vertrauen zum Menschen. Er ist rein schwarz, bei Interesse schick ich dir mal ein Foto.
 
Ein Foto wäre super,aber das hört sich ja alles schonmal super an.Das wäre für uns auch das wichtigste,das er Katzen und evtl. Hundeverträglich ist,da wir ja auch einen knapp 14jährigen Pudel haben.Allerdings lebt er nach der Devise leben und leben lassen,fauchst Du mich an,kannste hier leben,aber erwarte von mir keine Beachtung mehr.
Können wir vielleicht mal telefonieren?
 
Hallo,
habe gerade über deine vergebliche Suche gelesen. Vieleicht ist in diesen beiden Anzeigen ja für dich was dabei.

"Notfall - Schwarzer Kater sucht neues Zuhause
Ich heisse Floh und bin ein 9 Monate alter schwarz-weisser Kater.
Da mein Dosenöffner erkrankt ist und sich daher nicht mehr um mich kümmern kann, suche ich ab sofort ein neues Zuhause.
Ich bin eine Stubenkatze, kein Freigänger, kann alleine oder auch mit anderen Katzen zusammen leben. Geimpft bin ich zwar nicht, aber kastriert.
Abgabe erfolgt gegen Schutzvertrag."

http://www.deine-tierwelt.de/kleinanzeigen/notfall-schwarzer-kater-sucht-neues-zuhause-a74093296/
Schutzgebühr 20 EUR

Der ist zwar in Recklinghausen, aber das dürfte kein Problem sein.

dann in Dortmund:

"Beschreibung
Leider muss ich meinen geliebten 7 Monaten alten Kater Paul ab geben da ich Beruflich keine Zeit mehr für ihn finde, muss ich ihn in genauso liebevolle Hände abgeben wie er es gewohnt ist. Paul ist zu 100 % Stubenrein und hört auf seinen Namen wenn man ihn ruft.
Er ist sehr verspielt und möchte meistens Abends seine streicheleinheiten haben. Paul ist geimpft und entwurmt. Seine Futternäpfe,Spielzeug,Körbchen,.etwas Futter, Klo und Katzenstreu gebe ich auch dazu. Ich gebe ihn nur gegen eine Schutz gebühr von 25 Euro ab. Sie können mir jederzeit eine mail schreiben oder mich anrufen 015251955728. Mfg"

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/7-monate-alter-kater-abzugeben/18667686

Beide sind ein wenig zu jung, aber ich würde da mal anrufen. 20 bzw. 25 EUR Schutzgebühr ist ja nicht so viel.
 
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Ein Foto wäre super,aber das hört sich ja alles schonmal super an.Das wäre für uns auch das wichtigste,das er Katzen und evtl. Hundeverträglich ist,da wir ja auch einen knapp 14jährigen Pudel haben.Allerdings lebt er nach der Devise leben und leben lassen,fauchst Du mich an,kannste hier leben,aber erwarte von mir keine Beachtung mehr.
Können wir vielleicht mal telefonieren?

hast eine PN 🙂
 
schon beantwortet
 
Hallo allerseits,wollte nur mal sagen,Dank superlieben Tierlieben Menschen haben wir seit heute einen neuen Mitbewohner.Sein Name ist Addy und er ist einfach nur zuckersüüüss,Meine Suche hat sich also erledigt.
Danke an die lieben Menschen,die uns und vor allem unserer Lucy geholfen haben.Wir werden sehr gut auf den kleinen Kerl aufpassen und ihn gaaanz doll liebhaben!!!
 
Der Thread kann verschoben werden!!!
 
Habe gerade deine ganze Geschichte gelesen und freue mich unheimlich für euch endlich einen Kumpel für deine Süße gefunden zu haben 🙂.
 
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Und mir stehen grad die Augen unter Wasser.
Was für eine traurige Geschichte einer traurigen, verlassenen Katze.

Es macht mich so wütend, wie herz- und gedankenlos Menschen auf den Gefühlen ihrer Tiere rumtrampeln. :reallysad:
 
@ Quiki wie meinst Du das?

@Juik,danke,bin auch froh,das unsere Süsse net mehr alleine ist
 
@ Quiki wie meinst Du das?

@Juik,danke,bin auch froh,das unsere Süsse net mehr alleine ist

@ Quiki: hab schon verstanden,grins,Du meinst die Geschichte auf Seite 4,ich hatte auch voll Tränen in den Augen und weil mich das wirklich zutiefst berührt hat,dachte ich,ich poste es hier einfach mal
 
hab sie mir grad auch nochmal durchgelesen und hatte auch wieder pipi in den Augen,vor allem wenn ich bedenke,das wir unseren Morle so früh gehen lassen mussten und es Menschen gibt,die so ein kleines Wesen einfach wegwerfen,weil in Ihrem Leben kein Platz mehr dafür ist.
Ich bin der Meinung,das sollte man sich alles vorher überlegen,was ist wenn:ich Kinder hab,nen Mann,Job-wechsel etc.und nicht erst,wenn ich das Tier habe,aber leider gibt es genug Menschen,die vorher ihr Gehirn ausschalten und wirklich nur das Herz entscheiden lassen.
Hatte vorhin auch einen Post vom Dezember/Januar gelesen,wo jemand seine Kater vermittelt hat und ihr Bauchgefühl ihr sagte,da stimmt was nicht.Dank einiger lieber Fori´s konnten die 3 gerettet werden,denn sie sind bei Kreaturen(sorry,Menschen kann ich sowas nicht nennen)gelandet,die sich absolut nicht um die armen Mäusemiezen gekümmert haben und sie einfach sich selbst überliessen,bei minus Temperaturen draussen gelassen haben und so.Hab fast 2 Stunden gebraucht,bis ich alles durch hatte und hab ein richtiges Wechselbad der Gefühle gehabt.
 

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