Pflegis by Taskali

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Ja, den Eindruck hab ich auch - sie merkt sie wird jetzt verstanden.
Ich hatte ja immer den Eindruck, es ist ein Kommunikationproblem Mensch/Katze. Sie kommuniziert halt schon und eben auch kätzisch, aber halt mit sehr schwachen Signalen die leicht zu mißverstehen bzw. zu übersehen sind für Anfänger.
Was ich aber wirklich traurig finde ist, das die TP die da war das nicht gesehen hat...
 
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Ja, finde ich auch. 🙂

Das mit dem Kopf wegdrehen beim direkten Blickkontakt ist ganz normale Katzensprache - sie will keinen Ärger - und dies gepaart mit Gähnen ist durchaus auch noch sehr höflich.
Ja, das ist ganz normale Katzensprache. Machen meine Kater auch (gut sozialisiert), das ist äußerst friedliche Beschwichtigungsgeste für "jetzt nicht so nah bitte".
Ich meine darüber hinaus, dass Mourina sich nie "aufällig" benommen hat, es wurde eben nur ein anderes Verhalten gewünscht und versucht zu erwirken.

Man weiß ja vieles über Mourina aus den vorherigen Threads und auch dort kann man nachlesen, dass sie sich trotz ihrer unschönen Vergangenheit (wahrscheinlich schlecht sozialisiert, wahrscheinlich traumatische Erlebnisse) in den ersten Tagen erstaunlich ruhig und friedlich verhalten hat.
Dennoch, eben wegen ihrer Vergangenheit wurde dazu geraten, mit einer Vergesellschaftung so lange zu warten, bis Dosi und Mourina sich besser kennengelernt haben. Auch im Hinblick darauf, dass Mourina wahrscheinlich einfach mehr Zuwendung und katzenerfahrene Dosi bräuchte als andere Katzen.

Ist ja nun egal, warum es wie schiefgelaufen ist, ich will damit nur sagen, dass Mourina sich selbst beim viel zu voreiligen Vergesellschaftungsversuch ertstaunlich friedlich verhalten hat.
So friedlich, dass es hieß "da tut sich ja nichts" und die Gittertür viel zu früh geöffnet wurde.
Erst nachdem Mourina dann tagelang Casta vertreiben konnte, hatte sie sich dann, als die Gittertür viel zu spät wieder eingesetzt wurde nicht mehr beruhigen können. Was doch aber igenwo nicht verwunderlich ist... Sie hatte ja noch nichtmal Vertrauen zu Dosi geschweige denn zu Casta aufbauen können...

Wenn sie sich dann im Anschluss tagelang auf nem Küchenschrank verziehen muss, weil sie mit nem Hund vergesellschaftet werden soll... und danach Dosi im Urlaub ist, weiß nicht, da wundere ich mich eigentlich eher darüber, dass Frau Moustache nicht viel öfter angegriffen wurde, oder dass Mourina nicht noch mehr Verhaltensauffälligkeiten entwickelt hat.
Also ich meine, auch auf diesen nie abreißen wollenden Stress hat Mourina erstaunlich gelassen reagiert...

Von daher wundere ich mich immer wieder, dass Mourina als "schwierige Katze" abgestempelt wurde.
Das war sie nie.
Im Gegenteil, sie hat immer viel friedlicher als erwartet reagiert.
Ihr Verhalten jetzt ist also nicht neu oder gar "anders".

Das ist so schön jetzt endlich zu lesen, dass Mourina nun endlich die Geduld und Offenheit bekommt, die sie braucht :smile: :smile:.
Ich sage einfach mal so, man wird da nicht viel "Arbeit" haben, sie wird von selbst zeigen, wann sie wofür bereit ist - wie jede Katze eben braucht sie einfach "ihre" Zeit um erstmal "anzukommen".

Ich hoffe sehr, dass Mourina bei dir bleiben kann, Taskali - oder zu gegebener Zeit in ein für sie passendes Zuhause vermittelt wird und nicht "therapiert wieder Retour" geht :stumm:.
 
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Sehe ich - zum Teil - etwas anders, weil halt auch einiges im Hintergrund gelaufen ist, von dem im Forum nicht zu lesen war. Auch denke ich, daß das Forum zum Teil eine gewisse Art von "Mitschuld" trägt - auch wenn das hier sicher nicht gern gelesen wird. Aber mein Eindruck war, daß je mehr man auf die junge Frau eingeredet hat, daß was passieren muß, desto verunsicherter war sie und desto mehr hat sie Mourina bedrängt um ENDLICH etwas zu bewirken, was schlußendlich die Spirale weiter hochgetrieben hat. Auch sehe ich die Vergesellschaftung hier als den schwierigeren Part. Das Verhalten zum Menschen ist etwas gestört, aber nicht kaputt - das kriegen wir wieder hin. Das Verhalten zu anderen Katzen ist aber schon aggressiv. Als Mourina gestern das Zimmer bezog standen wir Menschen bei Gittertür im Raum, während Mourina diesen erkundete. Meine Chiara saß im Flur und guckte, was wir da machen, woraufhin Mourina nen netten Grummelgesang antönen ließ, aber keine Anstalten machen zurückzuweichen - sprich: sie kommt als fremde in das revier einer anderen Katze und macht sofort Revieransprüche geltend. Da war keine Geste der Beschwichtigung oder ähnliches. Das wird noch ne interessante Sache...
Wohin sie schlußendlich gehen wird, darüber erlaube ich mir (noch) kein Urteil - dazu ists viel zu früh. Aber es ist deutlich, daß Mourina jemand braucht, der auch die feineren Arten der Katzensprache beherrscht - ich denke kätzische Höflichkeit ist da ein ganz wichtiges Schlüsselelement.

Wie auch immer. Diese Katze bekommt hier Raum und Zeit sich zu entwickeln und zu zeigen wer sie ist und was sie braucht zum glücklich werden - und dann werde ich das passende zu Hause für sie suchen, wo und wie das sehen wir dann - wenn Katze und Mensch zueinanderpassen muß sich niemand verbiegen und niemand muß leiden.
 
Sag mal Taskali,

du hast soooo viele Erfahrungen gesammelt mit Wildchen, der Katzensprache und die "Zähmung der Wiederspenstigen". Könntest du dir vorstellen, das mal schriftlich zusammenzufassen. Sprich ein Buch, mit deinem Wissen, Erfahrungen und "Fallbeschreibungen" etc. zu machen (kann ja auch nur ein Pamplet oder pfd-Dokument sein). Es würde vielleicht ganz vielen Menschen und Fellchen helfen.

Das ist mir gerade eingefallen, als du über Mourina und ihre subtile kätzische Kommunikation in einem der vorherigen Postings geschrieben hast. Die Grundlagen von kätzischer Kommunikation sind ja den meisten bekannt, aber die Feinheiten ....

Oder als du mit Bailey über ihren Kater und die "Angststarre" gesprochen hast und wie man die Katzen aus dieser Situation rausbekommen kann und ihnen helfen kann es zu überwinden.

Ich würde über dein Wissen und deine Erfahrungen sehr gerne lesen.
 
Ich hatte das indirekt vor bzw. bin indirekt dabei - komme nur nicht weiter. ch wollte alle Geschichten die ich in den Jahren jetzt erlebt habe aufschreiben und veröffentlichen. Aber ich schaffe das zeitlich nicht - dann hätte ich jetzt das mit dem Umbau und dem Neuanfang nicht machen dürfen. Auch fürchte ich wird das auf 2 Bücher gestreckt werden müßen, da es einfach schon zuviel ist. Hinten an die Geschichten wollte ich auch kleine Leitfaden machen bezüglich Grundsätze von Anschaffung, Krankheiten, usw.
Darüber hinaus würde ich auch sehr gerne auch ein Sach-Buch über das Verhalten usw. schreiben - aber da hab ich das Problem, daß das für die Problemkatzen sehr sehr schwer zu erklären ist. Das hat mir gerade der Fall mit Moustache/Mourina wieder gezeigt. Wenn ich jemandem sage, er soll dieses und jenes tun, heißt das nicht auch gleichzeitig, daß er versteht, was ich damit meine. Auch kann bei der einen Katze etwas genau richtig sein, was bei der anderen genau falsch ist. Das Beispiel mit Bailey und der Angststarre ist da auch sehr klassisch. Bei bestimmten Fällen von Angstarre die in Richtung Depression gehen ist es wichtig dem Tier die Verstecke zu klauen - mache ich das aber bei einer nur scheuen Katze werde ich sie damit noch mehr verunsichern und eventuell erst richtig traumatisieren. Wie soll man das Gefühl wann was zutrifft in einem Buch beschreiben? Da brauchts die passende Intuition zu, sonst macht man mehr kaputt als es hilft - und das ist für mich der Grund, warum ich es lieber bei dem aufschreiben der Geschichten belassen möchte. Denn jemand mit dem richtigen Gespür kann sich aus den Geschichten die im jeweiligen Fall beschrieben Sachen rausziehen - jemand dem das Gespür fehlt, der liest die Geschichten, wird sie aber nicht unbedingt umzusetzen wissen.
 
Dann machst du halt zwei Bücher, eins über Katzensprache allgemein und eins mit den Geschichten deiner Pflegies... 😀

Toll dass du dich so für die scheuen und traumatisierten Tiere einsetzt.

und auch, dass du immer gern hilfst, wenn man mal eine frage an dich hat.
 
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Ich freu mich, dass Mourina gut angekommen ist 🙂. Viel Glück für die nächste Zeit, ich werde gern hier mitlesen und Daumen drücken!
 
Gerade kam sie wieder gurrend vor, hat an meiner Hand geschnüffelt und sie abgeleckt :pink-heart: Ich hab sie mit "Fein usw" gelobt, aber nicht gestreichelt. Sie hat sich dann wieder zurückgezogen und wir haben wieder hingucken/weggucken gespielt.

Ich schreibe das jetzt hier sehr viel detaillierter als sonst, um eben gerade in diesem Fall den Mitlesern zu zeigen, wie man in so einem Fall vorgehen sollte.
 
Toll, wie du das beschreibst.
Mir wird gerade klar, dass ich mich meinen Tigern vermutlich auch öfter aufdränge, als sie es selbst wünschen würden. Aber ich habe das große Glück, dass es mir nicht wirklich übel nehmen und auch selbst immer mal wieder ankommen.
Außerdem übersehen sie wohl kleine unfreunliche Kommunikationsfehler meinerseits, sobald die Leckerlietüte raschelt :grin:
 
Sehe ich - zum Teil - etwas anders, weil halt auch einiges im Hintergrund gelaufen ist, von dem im Forum nicht zu lesen war. Auch denke ich, daß das Forum zum Teil eine gewisse Art von "Mitschuld" trägt - auch wenn das hier sicher nicht gern gelesen wird. Aber mein Eindruck war, daß je mehr man auf die junge Frau eingeredet hat, daß was passieren muß, desto verunsicherter war sie und desto mehr hat sie Mourina bedrängt um ENDLICH etwas zu bewirken, was schlußendlich die Spirale weiter hochgetrieben hat.
Aber was im Forum zu lesen war, war doch zumindest vor dem Einzug von Casta das Gegenteil von "Druck machen", es wurde im Gegenteil einhellig geschrieben, dass sie vor irgendeinem eventuellen Vergesellschaftsversuch erstmal abwarten soll, Geduld haben soll, nicht vorschnell handeln, eben damit Mourina erstmal zur Ruhe kommt und sich Mensch und Katz erstmal richtig kennenlernen...

Gut, als Casta dann doch vorschnell einzog, lief irgendwie alles aus dem Ruder, und es gab viele unterschiedliche Ansichten und Meinungen dazu - das macht ein Forum nunmal aus...
Aber stimmt, es wurde auch immer wieder geschrieben, dass "immer die anderen Schuld" sind 😉...

Ich meine, man muss sich auch nicht einig sein, wie man gewisse Dinge aus anderen Threads aufgefasst hat, du liest es so, ich anders und andere wieder anders...
Nun ist Mourina ja bei dir.
Wie auch immer. Diese Katze bekommt hier Raum und Zeit sich zu entwickeln und zu zeigen wer sie ist und was sie braucht zum glücklich werden - und dann werde ich das passende zu Hause für sie suchen, wo und wie das sehen wir dann - wenn Katze und Mensch zueinanderpassen muß sich niemand verbiegen und niemand muß leiden.
Das ist die Hauptsache 🙂

Ich drück mal die Daumen für Mourina, dass sie schnell zur Ruhe kommt und es ihr immer leichter fällt, Vertrauen zu fassen 🙂
 
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Entschuldigt bitte, wenn ich auf eure Beiträge erst später eingehen werde - ich muß erstmal wieder mit mir klarkommen..

Mein gestriger Abend verlief leider völlig anders als geplant...
Tierschutz ist manchmal nur grausam...
Zur Vorgeschichte: zusammen mit anderen versuchen wir seit einiger Zeit einer Frau in Sachsen-Anhalt zu helfen, die in einem kleinen Dorf eine Streunergruppe füttert. Der ortsansässige Tierschutz ist praktisch nicht vorhanden - das übliche halt: Dorf- und Streunerkatzen sind nicht ihre Zuständigkeit und gehen sie nichts an. Es sind mithilfe aller Beteiligter bereits verschiedene Kitten und Jungtiere dort weggeholt und auf Pflegeplätze verteilt worden, andere Mietzen sind kastriert wieder zurückgesetzt worden, im April hatte ich da ja eine Fangaktion gemacht und 2 hochträchtige Mietzen und 2 Jungspunde eingefangen, die auf PS verteilt wurden. Eine davon war übrigens auch Kaya, die ja nach dem großziehen ihrer Babys nun bei mir ist. Jedenfalls ist diedie gute Frau im Dorf jetzt bereits bekannt als "die verrückte Katzenfrau". Und so kam es, daß gestern eine Nachbarin ihr ein hilfloses bündel Katze brachte, was sie bei sich im Hühnerstall gefunden hatte. Zuerst dachte sie an ein Kitten, so klein wirkte das Wesen, aber es entpuppte sich als erwachsene Katze, die praktisch ein "Nichts" von Katze mehr war. Abgemagert bis auf die Knochen, komplett dehydriert, Apathisch. Anscheinend war das arme Tier irgendwo eingesperrt gewesen und hatte sich nach freiwerden mit letzter Kraft noch in den Hühnerstall geschleppt. Die Maus war auch unterkühlt und war nicht mehr in der Lage irgendetwas zu schlucken. Sie bettete sie in warme Decken auf einem snuggle-safe und versuchte überall Hilfe zu finden, doch Samstag Abend auf dem Dorf gibt es nicht viele Möglichkeiten und der zuständige Nottierarzt war gerade bei einem Pferde-Kolik-Notfall... sie selbst hat kein Auto und selbst wenn man sagte "Kosten sind egal, dann halt Taxi" - eine Tierklinik gibt es in der Nähe nicht, sondern maximal Bereitschaftdienste, die dann auch nicht über Intensivmedizin verfügen, die aber diese Maus auf jeden Fall brauchen würde wenn sie eine Chance haben sollte... Sie würden ihr dann nur Infusionen geben und sie wieder mitgeben, aber transportfähig war sie in dem Zustand ja an sich auch nicht ... Das würde wahrscheinlich genauso schief gehen... Was also tun?
Da ich ja durch meine schwer Nierenkranke Katze Tabby jetzt gelernt habe selbst zu infundieren und Kochsalzinfusion da habe und Päppelzeugs sowieso habe ich spontan gesagt ich fahre runter und schau, ob ich sie so stabilisiert kriege, dann könnte man weitersehen...
Es sind 1 1/2 Stunden Fahrt dahin. Die Maus zu sehen war echt erschreckend. Da war nichts mehr an Körper, nur noch Fell und Knochen... sie war komplett apathisch, konnte nicht mal mehr den Kopf richtig heben. Mir war klar, daß die Chancen auf ein überleben sehr sehr schlecht standen, egal was wir tun würden...
Nach der Infusion begann sie sich tatsächlich nochmal etwas zu berappeln und ich konnte ihr 2 kleine Schlucke Reconvales einflößen. Das war das, worauf ich gehofft hatte.

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Ich wollte den Transport in eine Berliner Klinik riskieren. Mir war klar, daß die Wahrscheinlichkeit sehr hoch war, daß sie mir während der Fahrt kollabierte. Aber wenn sie dort bleiben würde, würde sie die Nacht keinesfalls überleben und wenn man nur den Bereitschaftdienst 50 km entfernt anfahren würde wären es hin und zurück auch 100 km - und das dann ohne Intensivmöglichkeiten - das würde auch nicht gut gehen. Eine richtige Klinik war die einzige Chance...
Also packte ich die Süße ein und machte mich auf den Weg nach Berlin. Unterwegs redete ich mit ihr, ich bat sie durchzuhalten und versprach ihr das Paradies wenn sie es schafft. ch nannte sie Thalia. Eigentlich wollte ich den Namen mir aufheben und mal einer Katze geben die meine Katze sein/werden würde, aber der Name passte zu ihr und sie hatte ihn mehr als verdient... Sie sollte nicht namenlos sein, ein Niemand... für mich war sie jemand, sie war Thalia...
Sie hat den Transport nach Berlin tatsächlich überstanden, als wir ankamen war sie nach wie vor apathisch, aber atmete regelmäßig. Sie wog nur noch 1,9 Kilo, hatte nur noch eine Körpertemparatur von 32,9 Grad. Die Ärztin sagte mir klar und deutlich, daß die Prognosen für ein durchkommen gen 0 gehen - sie war mehr Tod als lebendig, aber das war mir klar... dennoch: sie atmete - sie sollte eine Chance haben! Sie kam sofort in einen Brutkasten, bekam Infusionen, sie versuchten was ging....
Nachts um 2 hörte sie auf zu atmen
Es war zu spät gewesen...

Kleine Thalia - ich hätte dir so gern geholfen, ich hätte dir alles gegeben, wenn du es geschafft hättest... es sollte nicht sein...
Du hast wahrscheinlich nie ein zu Hause gehabt - in meinem Herzen hast du jetzt eins. Morgen hole ich dich "nach Hause" - ich werde deinen Körper hinten auf dem Feld begraben, wo auch schon Linciko und meine Puschel liegen... dort wirst du dann frei sein und doch zu Hause. Ich denk an dich

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Ich habe Tränen in den Augen 🙁
Ruhe in Frieden Thalia. Wir werden dich in Erinnerung behalten.
 
auch ich habe tränen in den Augen, die arme Maus, aber toll das du es versucht hast...
 
Oh, wie schrecklich, bin ja nicht oft hier aber schaue immer wieder hier in deinen Thread, es tut mir so unendlich leid, was habt ihr mitmachen müssen, aber die kleine Thalia hat nun keine Schmerzen mehr. Mir laufen die Tränen übers Gesicht. Ich hätte der Thalia und dir gewünscht, daß ihr das schafft. Ich danke dir, daß du dem Mäuschen geholfen hast und das sie nun bei dir ihr letztes "Zuhause" bekommt. Ich schicke dir eine ganz liebe und tröstende Umarmung.

Liebe Grüße, Luci
 
Danke für deinen Einsatz. Und um Thalia weine ich...
 
Die arme Kleine, das tut mir so leid!
 
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Mach's gut kleine Thalia.

Miriam, für deinen Einsatz vielen Dank, wenigsten die letzten Stunden hatte die Maus noch leibevolle Zuwendung.
 
Ach Taskali, es ist einfach nur traurig:reallysad:
 
Es tut mir sehr leid, Taskali. Das ist gemein.

Ich fuhr auch mal mit einer halb toten Katze in die Klinik da alles andere keinen Sinn gemacht hätte. Dort hörte sein Herzchen auf zu schlagen. Da fühlt man sich als kriegt man einen Tritt in die F..... .

Schlaf schön, arme kleine Thalia.
 
Liebe Taskali,

ich bin wirklich beeindruckt von dem, was Du für die kleine Maus alles versucht hast. Auch mir kommen hier die Tränen. Es tut mir unendlich leid.
Leider hat Tierschutz auch so viele negative Momente, gut das es auch so viele schöne gibt! Fühl Dich gedrückt!
 

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