Lani lebt sich vorsichtig im Vorraum ein, ist aber noch sehr verunsichert und versteckt sich. Arcana war anfangs ohne Lani im Raum deutlich unsicherer, hat sich jetzt aber wieder gefangen und benimmt sich relativ normal. Als ich gestern Abend bei Arcana drin war, kam Lani aus ihrem Versteck und setzte sich an die durchsichtige Wand und sah uns beim spielen zu. Mir tat sie so leid, man konnte so richtig sehen, wie sie gern mitgemacht hätte... ich hatte einen alten Flauschekissenbezug genau dafür an die durchsichtige Wand gelegt und da legte sie sich dann auch drauf und blieb auch liegen, als ich dann wieder zu ihr rüberging. Dort durfte ich sie vorsichtig streicheln und nach dem Federwedel ein bisschen tatzeln ging auch schon. Heut Morgen lag sie dann sogar auf dem kleinen Kratzbaum, den ich drin hab. Die Platte vom Kratzbaum ist für die Pummelfee viel zu klein um gemütlich zu flätzen,– es ist alles suboptimal. Am liebsten würde ich den Vorraum noch umbauen und nen kleinen Catwalk bauen, aber wenn ich da jetzt anfange zu bohren drin, dann geht sie an die Decke vor Angst. Dafür ist der Raum zu klein und sie kann nirgends ausweichen, wenn ich da werkeln würde... also muß es jetzt so gehen... Fotos gibt’s dann am WE von den 2 armen Quarantänemäusen.
Jonny hat entdeckt, dass es auch standesgemäße Kuschelplätze gibt
Wer im Vermittlungsbereich liest weiß es schon: Nouno ist reserviert – Umzug ist für den 29.11. angedacht
Kiro hat im Holzhaus sofort die Gartenbank in Beschlag genommen und zu seinem Lieblingsplatz erklärt – da merkt man, dass er mal ein Zuhause hatte, er kennt eine Couch...
Er ist jetzt in der Vermittlung:
http://www.katzen-forum.net/freigae...und-chameur-2007-ps-b-berlin-verm-d-weit.html
Mit Kiro und Nouno läuft es weiterhin gut. Kiro ignoriert Nouno größtenteils und Nouno akzeptiert, dass er keinen Kontakt möchte. Es gibt keinen Zoff und gar nichts.
Sogar spielen mit beiden funktioniert, sie spielen abwechselnd, mal tatzelt der eine und dann der andere
Marley macht sich immer besser, heut früh war er grad unten, als ich rein bin. Er ist nicht sofort in seinen Schrank geflüchtet, sondern ist eine Wele stehen geblieben. Ich hab mich dann an der Tür auf den Boden gesetzt und Jonny gekrault und Marley hat uns eine ganze Weile zugesehen, bis er es dann doch vorgezogen hat in aller Ruhe sich in den Schrank zu begeben. Ich denk zum WE mach ihm den Schrank vorübergehend zu. Der hat eigentlich keine Angst mehr so wirklich vor mir, das mit dem Schrank verstecken ist nur so ritualisiert, dass er nicht aus seine Haut kann. Also muß ich ihm wohl etwas nachhelfen in Sachen „neue Wege einschlagen“...
Kaya war gestern Abend auch wieder lange unten, obwohl ich noch wach war. Bei ihr muß ich echt in ganz kleinen Schritten denken.
Kimberly macht sich dafür um so besser. Während Kaya am fressen war ist und Marley die Kullerbahn bearbeitete, saß ein schwarz-weißes Mietz an der Gittertür. Ich wollte schon sagen: Hallo Jonny – da seh ich, wie Jonny vom Fensterbrett aus nach oben hüpft... das Mietz an der Gittertür war Kimberly... sie saß ganz lange da und mich ganz interessiert beobachtet.