Pflegis by Taskali

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Beim eintüten mit der Tuchmethode muß man ein wenig Geduld und ein gutes Feeling haben und etwas vorausplanen. Man braucht ein Zimmer, das möglichst klein ist und möglichst wenig Versteckmöglichkeiten bieten - da bietet sich meist das Bad an. Alle eventuellen Versteckmöglichkeiten zu machen. Dann die Mietz mit Leckerlie oder ähnlichem in das Zimmer reinlocken, Tür zu. Die Box ist jetzt dann die einzige Versteckalternative. Dann mit einem Tuch in der Hand auf die Mietz zugehen - sie wird flüchten. Hat man Glück rennt sie 2, 3 x im Kreis und geht auf der Suche nach einem Versteck von allein in die Box. Ansonsten abwarten, bis die Mietz sich in eine günstige Ecke hockt und dann die Box vor die Mietz stellen und von hinten mit dem Tuch kommen - meist beim 3-4 Versuch gehen sie dann von allein in die Box - oder alternativ das Tuch über die Mietz legen. Werfen bringt nix, die sind schneller weg als das Tuch fällt. Bei richtig scheuen Katzen artet das dann oft in eine kleine Jagerei aus quer durch den Raum, bis man sie gut "stellen" kann, dabei muß man einerseits dran bleiben um der Mietz klar zu machen, daß sie keine Chance hat - aber andererseits darf man mit den Jagen nicht übertreiben, sonst geraten sie komplett in Panik und verletzen sich selbst bei extremen Sprüngen oder ähnlichem. Also immer etwas Raum lassen beim treiben, damit die Mietz ihre Aktionen und Sprünge planen kann.
Für uns Menschen sieht das furchtbar aus und viele brechen deshalb solche Fangversuche nach kurzem wieder ab - aber: für die Mietz ist das zwar unschön, aber weniger traumatisierend wie Fangmethoden mit Kescher oder das Packen am Nackengriff oder ähnliches. Das Jagen entspricht dem, was eine Draußenkatze durch andere Katzen durchaus öfter mal erlebt, Kescher oder das Greifen bedeutet hilflos ausgeliefert sein - Jagen bedeutet aktiv gegen die unschöne Situation was tun zu können.
Wenn das Tuch erstmal über der Katze ist, ist es für sie als wenn sie in einer Versteckhöhle sitzt. Wenn Wildchen nichts mehr sehen halten sie still. So kann man die Mietz in das Tuch einwickeln und in die Box schieben.
Beim TA dann genauso umgedreht: erst Tuch über die Katze und sie darin einwickeln, dann eingewickelt aus der Box ziehen und die benötigten Körperteile freibuddeln. Dabei muß man den eingewickelten Überkörper gut festhalten - sobald man den Griff lockert, versuchen sie sich freizukämpfen.

Hinterher gucken die einen immer an wien U-Boot wenns donnert... sie haben gemerkt, daß irgendwas mit ihnen passiert ist - aber was? Und so schlimm wars nicht... was war das also??
 
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Ja Mohya, insofern hast du Recht, daß man das von Katzen kennt, die zu früh von der Mutter weggekommen sind. Aber eben auch bei "behinderten" Katzen wie Täubchen kommt sowas vor. Bei Imaro vermute ich, daß er in seiner geistigen Entwicklung zurückgeblieben ist. Er war ja größer als seine vermutlichen Geschwister - die waren etwas Kleiner und scharz-weiß - und er wird auch mal ein sehr stattlicher Kater werden, während Bonny ja sehr klein und zierlich ist. Meine Vermutung ist, daß er von nem anderen Vater ist als die anderen. Und bei diesen Doppeldeckungen hat man ja das Problem, wenn mehrere Tage zwischen den Deckungen liegen, daß die Geburt losgeht, wenn die zuerst entstandene Truppe reif ist - sprich: die 2. Truppe sind dann sozusagen Frühchen und haben dann insgesamt weniger Überlebenscgance bzw. die die durchkommen sind in irgendeiner Art "geschädigt". Ich hatte sowas schonmal ganz zu Anfang meiner Pflegigeschichte - da hatte ich ne Mami mit 5 Kleinen eingefangen - Mami schwarz-weiß, vier kleine schwarz-weiß und gut drauf und 1 Kleines grau-weiß und in seiner Entwicklung weit hinter den anderen zurück, kränklich, tollpatschig und aber körperlich größer als die anderen. Da war mir das erklärt worden mit den anderem Vater und der Frühgeburt. Und ich denke bei Imaro wird es ähnlich gewesen sein. Deshalb halt dieses andere, unreife Verhalten.

Ich kann das bei unseren Katzen natürlich nicht mit Fremddeckungen oder so bestätigen, aber von Moody ist mir bekannt, dass er und seine Geschwister (von denen leider insgesamt vier sehr früh verstarben; er blieb mit seiner einen Schwester letztlich übrig) notgedrungen Handaufzuchten im Züchterhaushalt mit vorhandenen, etwas älteren Kitten und kurz darauf auch jüngeren Kitten waren. Moody ist Anfang Oktober geboren, seine jüngeren Halbgeschwister sind einen Monat jünger, und natürlich sind alle Kitten nach ggf. einer Karenzzeit als ganz junge Tiere miteinander aufgewachsen und Moody auch mit seiner Mutter und seinen Geschwistern. Moodys Mama hatte anfänglich keine Milch, was bei Tieren eben auch immer mal vorkommen kann, und daher mussten die Kitten mit der Hand gefüttert werden, und Moody bekam eben wegen des Fehlens der Antikörper in der Biestmilch seine Calici und die damit verbundenen Augenprobleme nebst dauerhafter Behinderung.
Moody ist auch so ein Grobmotoriker bei seinen Mädels.
Zu Nine ist er der absolute edle Ritter, aber mit Mercy will er raufen und spielen, was sie absolut nicht immer und auch nicht immer so grob will. Umgekehrt aber auch (Mercy ist das einzige Mädel zwischen vier Brüdern gewesen), und dann macht Moody manchmal auch auf Sensibelchen.
Die beiden Siamesen miteinander sind noch ein ganz besonderes Kapitel: soviel Glanz kann es in einer einzelnen Hütte gar nicht geben, wie jeder von ihnen allein schon ausstrahlen will.... *hust*. Und da wir uns ja in Ruritanien befinden, ist Frau Pfote über den windigen Kerl oft gar nicht glücklich, wenn der ihre beiden Schwestern becirct und mit ihren rauft oder kuschelt....oder - oh, großes Drama! - ebenfalls zu Dosine unter die Bettdecke kriecht.
Moody und Pfötchen verkloppen sich nicht, aber sie jagen sich gern, und es wird auch mal geknurrt oder gefaucht, wenn dem jeweils anderen was über die Leber gelaufen ist.

Moody ist ein arg lieber Kerl, ein absoluter Charmeur und zu Nine der Traumkater schlechthin: er schleckt, er schnurrt sie gesund, er kuschelt mit ihr 48 Stunden am Tag *gg*, und auch mit Mercy hat er eigentlich viel Spaß (außer es gibt mal Missverständnisse in Sachen Raufigkeit), aber Pfötchen und Moody werden wohl leider nie das Traumpaar werden *seufz*. Sie meckert ihn an, er haut zu und wundert sich, warum sie ihn wie das personifizierte Böse versucht wegzujagen.... 🙄

Da Moody trotz der anfänglichen Handaufzucht aber immer Kontakt mit seinen Geschwistern, seiner Mama und den Tanten und Halbgeschwistern hatte, kann er eigentlich nicht sooooo schlecht sozialisiert sein..... außer das erste Füttern prägt (wenn ich mal an Lorenz´ Graugänse denke) iwie doch? *wunder*

Vllt. ist es letztlich auch iwie eine Handicatsache, ich kann es nicht wirklich sagen. Sie sind ja alle vom Kindesalter an (bis auf Mercy, die einzige "Normalokatze" bei uns ^^) "anders" im Vergleich mit anderen Katzen, und Moody hat seine Sehbehinderung schon von Geburt an wie Nine ihre IBD.

Egal.

Auf jeden Fall freue ich mich, dass die beiden Jungs vom Tierschutzhof inzwischen auftauen und dass Brüderchen und Schwesterchen sich auch wieder bei dir eingewöhnen, Miri!

LG
 
Das mit der Box muss dann Taskali erklären 😀

Zum Hochheben üben:

Kommt denn Lucie auch auf euren Schoß bzw. sitzt auf dem Sofa für längere Zeit neben euch?

Matti konnte man ja auch ewig nicht hochheben. Aber er kam halt jeden Abend auf den Schoß zum schmusen. Irgendwann haben wir dann angefangen ihn vom Schoß auf den Boden zu setzen oder halt vom Sofa. Das sind dann vielleicht 30 cm und geht relativ schnell. Das haben wir dann immer wiederholt und das klappte dann, so dass man ihn dann später auch tragen konnte. Was echt von großem Vorteil ist. Er muss auch jeden Abend so aufs Sofa getragen werden, damit er seine Augentropfen bekommt.

Ich habe auch schon öfters gelesen, dass viele das Hochheben vom Boden aus üben. Also die Katze halt erstmal einige Cm über dem Boden hochhalten. Aber da muss man sich ja dann auch erstmal über die Katze beugen bzw. man ist der "große Mensch". Matti mochte es zum Beispiel überhaupt nicht, wenn man sich über ihn gebeugt hat.

Für unser Dreirädchen kann ich diese Vorgehensweise bestätigen:

Für Pfötchen war es von Anfang an, seit sie bei uns wohnte, ein Graus, hochgehoben zu werden (zu welchem Zweck auch immer!). Sie dagegen vom Esstisch zu werfen, weil sie hochsprang (vom Stuhl oder der Sitzbank her) und keine Katze auf dem Esstisch was zu suchen hat, wenn Zweibeiner essen, machte ihr absolut nichts aus.
Auch nicht, als ich das dann langsamer gemacht habe, also die Katze um die Brust mit beiden Händen fassen und komplett auf die Erde zu setze, statt einfach Katz auf dem Tisch von hinten anzustupsen, damit sie runterspringt.

Inzwischen kann ich Pfötchen (vor allem in der Nähe der sicheren Esstischposition, obwohl da auch die ganzen gruseligen Sache wie Medis geben usw. stattfinden) auch von A nach B setzen mit dem Griff um die Brust, ohne dass sie loszappelt und nen Herzkasper kriegt.
Von der Erde hochnehmen lässt sie sich auch nach mehr als drei Jahren bei uns nicht gut, aber sie hat schon wirklich viel Vertrauen und ich kann sie beispielsweise überall am Körper, also auch am Beinstumpf, am Bauch, im Gesicht, gut anfassen, ohne dass sie zuckt oder sich beschwert.
Nur.... freiwillig auf den Schoß kommt sie nicht und wird sie wohl auch nie kommen, aber dafür habe ich andere Schoß-Katzen! 🙂
Pfötchen ist - neben Moody, dem Rivalen *seufz* - die Unterdiebettdeckekriech-Katze. Sie kuschelt sich immer ganz eng an einen ran; rückt man einen cm beiseite, rückt sie sofort nach. Und sie kann auch eine ganze Nacht unter der Decke schlafen (solange sie nicht entdeckt, dass Moody auf meiner anderen Seite liegt bzw. er sie nicht entdeckt und dann der große Stress losgeht....).

Katzen sind da immer sehr individuell, und wenn man beispielsweise Katzen nur daran messen wollte, ob sie auch brav auf den Schoß kommen, wäre Pfötchen die absolute nogo-Katze. Dagegen kommt beispielsweise Mercy gar nicht unter die Bettdecke. Sie ist gern imBett, aber immer AUF der Bettdecke bzw. vorzugsweise auf ihrem Kissen auf der Bettdecke am Fußende. (Da chillen die Weiber übrigens auch gern zu dritt auf meinen Füßen, während der Kerl mir unter der Decke einheizt.....😱😀)

LG
 
Liebe Taskali,

Danke für deine Auskunft. .....Irgendwie ist Sissi mir ein Rätsel. ...sie ist so ganz anders als meine anderen Katzen. Damit meine ich nicht Schosskatzen, Kuschelkatzen, das sind die anderen auch nicht....sie ist so dankbar und glücklich hierzu sein aber irgendwas sitzt tief drin in ihrer Seele...gestern durfte ich ihr kurz das bauchi streicheln. ..

melde mich im Laufe des WEs nochmal ausführlich, bin mobil unterwegs. ..
 
Zurück zu den Pflegis - Feiertagsfotos 😎

Hanajo taut jetzt langsam auf. Ich darf ihm Leckerlies vor ihn hinlegen und das vorlesen findet er toll.

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Hanajo und Imaro sind dicke Kumpels geworden, die miteinander kuscheln und spielen

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beim vorlesen weggedöst

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Levi ist gut drauf

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Asama ebenso

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Dinah im großen Raum auf Erkundungstour

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Thavo und Severin im großen Raum auf ihrem Safe-Platz

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Severin taut bereits auf und findet vor allem das Fenster spannend. Hier mal eine Fotoreihe, wo man gut sehen kann, wie die Schiefkopfhaltung sich verstärkt, wenn er etwas fixiert:

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Imaro hatte heute Besuch - bitte Daumen drücken, vielleicht wird's ja was 😉
 
Bei uns stehen auch beide Transportboxen offen herum und ich werfe auch immer mal Leckerlis rein. Manchmal schlafen die Katzen sogar da drin oder holen die Leckerlis raus. Wenn wir aber zum TA müssen durchschauen dass die Katzen aus 100m Entfernung. Klappe oä. hinter ihnen zu machen wäre also niemals möglich.

Den Timmi kann man auch nicht hochheben (festhalten bzw. sich über ihn beugen geht auch manchmal weniger gut und manchmal besser) und deswegen gingen die ersten 2 Versuche damals für mich blutig und für ihn 3fach gestresst aus. (Er flüchtete beim Hochheben und Festhalten panisch über meine Schulter und hat Kratzer am Unter/Oberarm, an der Schulter und am Rücken hinterlassen) Inzwischen ist es so, dass die Box auf dem Boden steht. Kater wird in den Flur gelotst (wenig Versteckmöglichkeiten und klein), eine Hand hinter die Vorderbeine (Hand über den Rücken) und ein bisschen nach unten drücken und von hinten wird er dann in die Box geschoben/bugsiert. Das geht inzwischen wirklich innerhalb von unter 1 Minute.

Wenn ich hier schon Kommentiere: Taskali, ich liebe diesen Thread :pink-heart:. Ich habe hier schon ganz viel gelernt und ich lese immer gerne still mit. Irgendwann soll hier ein mal eine Nr. 3 als Spielausgleich einziehen, villt. hast du dann ja was passendes.

Imaro und Timmi würden sich super verstehen. Der ist auch so spinnert (vor allem als er frisch aus der Tötungsstation zu uns kam), kann nicht still sitzen und ist auch ein schwarzer kleiner Panther. Mir würde er ja gefallen aber Cody würde hier dann ausziehen.
 
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Thavo und Severin scheinen ja jetzt echt wieder gut miteinander klarzukommen, so wie sie da zusammen sitzen.

Imaro drücke ich die Daumen!
 
Zusammen vor dem großen bösen Menschen konnten sie sich schon immer verstecken, das hat nix damit zu tun, daß sie sich dann, wenn Mensch weg ist trotzdem fetzen. Aber bisher kams oben im Raum noch nicht vor - zumindest hab ich noch keine Fellflusen gefunden.

Irgendwie sind gestern die Imaro-Fotos verlustigt gegangen...
Hier mit werden sie nachgeliefert:

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Hach, der Süße :zufrieden:

Wie schaut es den aus mit dem Interessenten für ihn?
 
Mal gucken. Gestern hatte er ja Besuch, den er verpennt hat 🙄
Katerkumpelmäßig würde es passen und die gute Frau überlegt jetzt in Ruhe. Und dann gabs ja noch die Interessentin von etwas weiter weg, die wollte evtl. nächste Woche vorbeikommen. Mal gucken, ob sie sich wirklich wieder meldet.
 
Bitte zündet eine Kerze für mein Ex-Pflegi Vinjo an :reallysad:

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:reallysad:
Gute Reise kleiner Mann!!!
 
Adieu Vinjo 🙁
 
Komm gut über die Regenbogenbrücke :reallysad:
 
oh nein.... was hat er gehabt????
komm gut übern regenbogen und grüß mir meine coco...
 
Nein!!! 😱 Was ist denn passiert? Ach armer Süßer! Komm gut rüber!!🙁
 
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Oh nein!!! Er war doch noch ein junges Katerchen??? 🙁
Komm gut rüber Süßer...
 
Bitte zündet eine Kerze für mein Ex-Pflegi Vinjo an :reallysad:

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:sad::sad::sad:

Wie klein und schmal er auf dem Bild noch war. Er ist so ein schöner, großer und kräftiger Kater geworden. Es tut mir so ihm Herzen weh, dass wir nicht mehr machen konnten. Nie im Leben hätten wir gedacht, dass er uns so früh verlässt. Er hat sich so prächtig entwickelt.

Mit dem Tod von unserem Schatz, ist auch ein Stück meines Herzens verloren gegangen. Er war etwas ganz besonderes 🙁
 
Ja, er war etwas ganz besonderes... und ich bin mir sicher, daß er ein tolles Leben bei euch gehabt hat. Es ist schwer zu verstehen, daß er so jung gehen mußte... ich sitze auch ziemlich im Schock 🙁

Wenn ich jetzt die Jungspunde grad so durch den Raum toben sehen, denke ich machmal ihn dabei zu sehen. Manchmal ist es schwer Pflegestelle zu sein... 🙁
 

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