Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 13.929
- Ort
- Nördlich von Berlin
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...Schakra - ihr schafft das.
Man kann nur versuchen, das Risiko zu minimieren. Hundertprozentige Sicherheit gibt es nie.
Wenn ich mich nicht täusche, wurde das Thema auch im "Was ich heute im Forum gelernt habe"-Thread diskutiert. (Was ich ein bisschen hintenrum fand, auch wenn es da öffentlich steht; könnte man mir jetzt natürlich auch vorwerfen.)
Was man aus dieser Diskussion vielleicht Konstruktives ziehen kann: man sollte vielleicht bei Augenentzündungen auch immer den Erreger bestimmen lassen, da es "nur" Bindehautentzündung bei Katzen nicht gibt. So steht es auch in den FAQ von Frau Freitag. Es steckt wohl (außer bei Femdkörpern im Auge oder einer Allergie) immer ein Infekt im Körper und wenn man den Erreger kennt, kann man diesen besser bekämpfen? Aber ich kenne mich da zu wenig aus.
Ansonsten muß es einfach jedem klar sein, der ein ehemals verwildertes Tier aufnimmt, dass es einfach keine Garantie gibt auf vollständige Gesundheit und dass besonders bei Wohnungshaltung jeder Neuzugang eben auch eine potentielle Infektionsquelle für die bereits vorhandenen Katzen darstellt.
Wer das zu 100% ausschließen will, der kann nur eines tun, nämlich keine Katze aufnehmen.
Also, liebe Taskali, mach bitte so weiter. Soviele Katzen haben durch dich eine Chance bekommen, die sie sonst niemals hätten.
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Von draußen holen sich die Katzen hier immer mal wieder "irgendwas weg", in der Form, daß sich einer mal mies fühlt, sich übergibt, nicht futtern will, das ist eben so, meist im Winter, wenn sie wenig rauskommen.
Liebe Grüße
Karen
genau so sagen es uns die Ärzte und trifft aktuell hier bei uns zu. Sie gehen raus und bringen was mit. Muss nicht Katzenschnupfen sein, aber nicht weniger schlimm.
Wer das alles nicht mit einplanen will/kann sollte sich keinerlei Tiere anschaffen.