Pflegis by Taskali

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Also wirklich gerechnet, dass das passiert hab ich jetzt auch nicht.
Aber nu isses so und wir machen das beste draus, hauptsache die Mäuse werden alle wieder fit:omg:
( Ich würde es jederzeit wieder machen, nicht falsch verstehen)
 
A

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Das ist richtig, wobei ich da schon unterscheiden würde zwischen sich wissentlich ein bereits krankes Tier ins Haus holen oder ein Tier haben, dass dann eben irgendwann mal krank wird.

ein wissentlich krankes Tier nehmen? Hm, kommt darauf an was es ist. Oder es auch eine Behinderung sein kann. Das muss jeder für sich entscheiden. Was ich meine ist, das man nicht ausschließen kann das etwas in ihnen steckt was man nicht wissen kann. Man mit vielen rechnen muss.

Hier wussten einige das es Augenentzündung gibt die ansteckend ist. OK! Das sie wieder ausbrechen kann und dann die Stammkatzen anstecken wussten die neuen Halter nicht oder haben damit nicht gerechnet. Also trifft keinen die Schuld.

Hätten alle Katzen keine Anzeichen an den Augen gehabt, so wäre es dann auch nicht sicher das sie nichts in sich tragen was wieder ausbrechen kann und dann alle ansteckt. Oder sogar in den Stammkatzen ruht und durch den Stress der Zusammenführung ausbrechen kann. Ich würde immer wieder eine Katze dazuholen, wenn nötig oder wenn ich das möchte und das auch immer wieder von Taskali.
 
Ich selbst habe für mich persönlich gesehen mit dem Thema Katzenschnupfen kein Problem. Ich hab 8 Katzen im Freigang - davon sind 4 Ex-Schnupfenkatzen und eine ist die ca. 17 Jahre alte Brille-Mietz, die bezüglich Schnupfen nach wie vor ungeimpft ist. Sie kam vor über 3 Jahren ungeimpft als bis dato nur Draußen lebende Hofkatze zu mir - ich fange nicht an eine alte Draußen-Katzen-Oma Erst-zu-impfen - vermutlich gibt es keine Viren oder Bakterien mit denen sie noch nicht Kontakt hatte - das wäre Unsinn. Und die einzige Katze, die aus ihrer Schnupfenzeit etwas zurückbehalten hat ist Naruna - sie ist wegen des Schnupfens bei mir hängen geblieben, sie hatte schlimmen Husten, der nicht weg gehen wollte. Heute ist der Husten soweit ok, aber unter Streß neigt sie zu Streß-Husten - direkt im Anschluß an eine Streßsituation hustet sie - ansonsten ist sie topfit und hat auch unter körperlicher Belastung nichts. Ansteckungen untereinander konnte ich nicht feststellen - wie gesagt, selbst Brille juckt das alles nicht....

Wenn jetzt eine der jetzt betroffenen Katzen aus der Vierergruppe zum Hängenbleiber werden würde, hätte ich kein Problem dieses Mietz bei mir in die Gruppe zu integrieren - weder für meine Gruppe, noch für das Mietz - denn als Draußenkatzen ist das eh insofern egal, da sie draußen sowieso mit allem möglichen im Lauf ihres Lebens Kontakt haben werden, das kann ich nicht verhindern.

Das Problem habe ich in dem Moment, wo ich als Vermittlerin den Standard der anderen einhalten muß - und auch will, denn ich will ja keine Katze gefährden und niemanden unglücklich machen. Und da ist der Punkt, an dem ich etwas verzweifle, denn die Grenze zu finden zwischen "der Standard ist wichtig, um eben keine Gefährdung zu erzeugen" und "der Standard ist Luxus, der mit Ex-Streunern nicht zu halten ist" das fällt schwer.
Ich finde Pflegestellen furchtbar, die zusammenwerfen egal was ist, Krankheiten nicht sehen oder nicht sehen wollen, diese vielleicht sogar verschweigen oder ähnliches und der neue Besitzer muß dann halt sehen, was los ist - sowas kann ich nicht leiden. Aber ich merke jetzt, dass ich da an einer Grenze bin, wo ich den Standard nicht höher schrauben kann, selbst wenn ich wollte, da es nunmal Draußenkatzen waren und sind. Da zu versuchen Schnupfengeschichtenansteckungen untereinander zu verhindern wird nicht gehen, da eben jede was anderes mitbringt. Hieße als Konsequenz: ich müßte alle Tiere einzeln halten die einzeln kommen und nur zusammenhalten, was zusammen von einer Stelle kam - was weder Platzmäßig möglich ist, noch im Sinne der Psyche der Tiere. Auch wären dann ja Charaktereinschätzungen im Umgang mit anderen Katzen nicht mehr möglich... Und selbst das könnte eben nicht verhindern, dass sie dann im neuen Zuhause die Mietzen doch wieder mit was anstecken...

*Seufz
Ich wollte Scheumietzen zähmen - das kann ich...
aber diese Krankheitssachen machen mich krank... 😳
 
verhindern kannst es nicht, mehr testen auch nicht, mit argusaugen beobachten und reagieren tust eh schon.
das wär dann mal geklärt 🙂

ich gehöre nicht zu den medizinprofis, eben leider nur mit den sachen, die einen schon mal angesprungen haben. und die gerne bei neuzugängen. jaja sogar bei meinem einzigen züchterkitten *zwinker*

also wie sollst jetzt mit den vorhandenen pflegis umgehen, wer soll zu wem?
bauchgefühl sagt, lass die zusammen, die mit kaleh kontakt hatten.
aber eigentlich warte ich da auf die fachforis

willste mal gedrückert werden *zart drück*
du "handelst" mit lebenden wesen, nicht mit maschinen süße. und jeder von uns hier, würde jederzeit wieder ein fellchen von dir übernehmen, gell ihrs :pink-heart:
 
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*Seufz
Ich wollte Scheumietzen zähmen - das kann ich...
aber diese Krankheitssachen machen mich krank... 😳

Miriam, Du machst Deine Sache großartig. Das haben Dir hier mehrere bestätigt. Und Du bist offen und ehrlich. Was will man mehr?

Jeder muss selbst entscheiden, ob er die ehemaligen Wildlinge von Dir bei sich aufnimmt oder nicht. Und jeder kann sich ausrechnen, dass Straßenkatzen eventuell etwas mitbringen. Auch, wenn Du vorher so viel wie möglich abklären lässt.

Ich denke, mach Dir nicht einen zu dicken Kopf. Deine Katzis brauchen Dich.
 
und jeder von uns hier, würde jederzeit wieder ein fellchen von dir übernehmen, gell ihrs :pink-heart:

Definitiv und es fällt verdammt schwer, es nicht sofort wieder zu machen, bei deinen ganzen Süßmäusen:pink-heart::pink-heart::pink-heart::pink-heart:
 
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@taskali dich drück

Bezüglich den Infektionsgefahren..melde ich mich nächste Woche ausführlich per pn. ..Ich hab Urlaub. .

Allerdings muss ich mein Wissen wieder auffrischen. .
Du machst das gut.

Und ich bin mir sehr sicher dieser Keim war eine neue Mutation. .
 
Kittieee.....jaja....Freudscher Verschreiber...Schakren sind was anderes 😀

Miri,
ich verstehe dein Dilemma völlig .

Du fragtest, wie du zur Zeit mit den vorhandenen Mietzen verfahren solltest. Du hast da ja quasi die Auswahl zwischen Pest und Cholera....zusammensetzen und riskieren, einzeln lassen und psychische Probleme durch den Käfig...
Ich glaube, ich würde zur Zeit versuchen, keine neuen Konstellationen aufzumachen. Das heißt die Verdachtsvierergruppe erst einmal als separierte Gruppe lassen.
Die anderen würde ich wohl oder übel nach den Anfangsquarantäne dann zu neuen Gruppen zusammenstellen....Das bedeutet vermutlich, dass einige Tiere noch etwas in kleinen , beengten Verhätnissen ausharren müssen - ist dann aber nicht zu ändern.
Zu Gregory in den Schuppen kannst du Honey oder Liljana ( richtig ?? )oder auch das rote Duo nicht setzen ? Auch wenn damit die Zähmung länger dauert, hätten sie dort zumindest mehr Platz und könnten auch länger dort als Gruppe zusammenbleiben. Oder ins Gehege ? Ist ja nicht mehr soo kalt und einige kommen ja quasi direkt von draussen und haben Winterfell.
Oder noch einmal ein oder 2 Tiere an eine Zwischenstelle abgeben, bis klarer ist, wer wie angeschlagen ist ??
Sind nur Ideen.....

Wer sitzt eigentlich zur Zeit wo ?
Oben die Viererbande ?
Im Vorraum im Käfig Liljana und Honey im Raum ?
Im Pflegiraum ??
Im Bad unten das rote Duo ?
Im Gartenhaus Gregory ?
 
Miriam, nun frage dich mal selber wie du das alles sicher abchecken willst?

Nehmen wir mal eine Katze die du vermittelst. Zu anderen Stammkatzen!
Deine PS Katze ist negativ getestet und augenscheinlich pumperl gesund.

Nun müsstest du dann auch mit den neuen Adoptanten aushandeln das ihr Katzen keinerlei verborgener Krankheiten in sich tragen, sonst bekommen sie keine Katze von dir.
.......was soll ich dazu noch sagen außer das das unmöglich ist und genau so ist es unmöglich das man das von dir verlangt, oder einer anderen PS.
Das mal dazu von wegen Standart der Stammkatzen der Adoptanten.

Der Vorschlag von ENM ist gut und wie du ihn umsetzen kannst siehst du ja selber am besten.

Die angeschlagenen Katzen würde ich nur zu Freigängern vermitteln die sicher schon mit allem im Kontakt waren was auch deine Gruppe jetzt durchmacht. Wenn deine Pflegis wieder fit sind natürlich. Da ist der Standart dann gleichgesetzt. Nur so meine Idee.
 
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@taskali dich drück

Bezüglich den Infektionsgefahren..melde ich mich nächste Woche ausführlich per pn. ..Ich hab Urlaub. .

Allerdings muss ich mein Wissen wieder auffrischen. .
Du machst das gut.

Und ich bin mir sehr sicher dieser Keim war eine neue Mutation. .

Kanoute, meinst Du, Du könntest mir diese Pn auch schicken? Ich hab hier zwar die Schotten dicht gemacht, wäre aber an mehr Wissen absolut interessiert. 😳
 
@taskali dich drück

Bezüglich den Infektionsgefahren..melde ich mich nächste Woche ausführlich per pn. ..Ich hab Urlaub. .

Allerdings muss ich mein Wissen wieder auffrischen. .
Du machst das gut.

Und ich bin mir sehr sicher dieser Keim war eine neue Mutation. .

spiele mal etwas Urlaubsvertretung😀

hier mal ein Link der auch was zur möglichen Mutation erklärt.

http://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/downloads/pressemappe/katzenschnupfen.pdf

Zitat aus dem Link:
Diagnosestellung
Zur Diagnose einer FCV-Infektion eignet
sich sowohl der Nachweis in der Zellkultur
als auch die PCR aus Tupferproben von
Läsionen oder Gewebematerial (Abb. 5).
Um herauszufinden, ob es sich bei dem
FCV-Stamm um
eine neue Virusvariante
handelt, kann eine Sequenzierung durch-
geführt werden, damit der Stamm phyloge-
netisch mit anderen bekannten Varianten
verglichen werden kann. Interessanterweise
liegen viele der untersuchten sequenzierten
vs-FCV-Stämme phylogenetisch weit ausei-
nander, sodass bei diesen Varianten von
neuen Stämmen ausgegangen werden
muss, die durch Mutation aus nicht viru-
lenten Feldstämmen entstanden sind.

Therapiemöglichkeiten
Therapeutisch stehen momentan für die
Behandlung der FCV-Infektion keine kli-
nisch bewährten antiviralen Medikamente
zur Verfügung, sodass sich die Therapie
bisher auf symptomatische und unterstüt-
zende Maßnahmen beschränkt. Diese bein-
halten die antibiotische Versorgung mit
einem Breitspektrumantibiotikum gegen
bakterielle Sekundärinfektionen, die The-
rapie mit Infusionen, Schleimlösern und
Schmerzmitteln und für anorektische Katzen
ein Ernährungsmanagement mit Appetitsti-
mulanzien oder Sondenfütterung. Weiterhin
erscheint der Einsatz von Immunseren mit
Antikörpern gegen FCV (Feliserin PRC
®
)
sinnvoll. Bei Tieren mit Hinweis auf eine
DIC (klinische Blutungsneigung, Throm
-
bozytopenie, verlängerte plasmatische Ge-
rinnungszeiten, erhöhte Fibrinogenspalt
produkte) sollte über die Gabe von „Fresh
Frozen Plasma“ und Heparin nachgedacht
werden, um verbrauchte Gerinnungsfak-
toren zu substituieren. Felines Interferon-
omega wurde in einer aktuellen Studie auf
seine Wirksamkeit gegen verschieden FCV-
Feldisolate in der Zellkultur getestet und,
bewies dort eine stammabhängige Wirk-
samkeit gegen die einzelnen Virusstämme.
Ein weiterer antiviral wirksamer Wirkstoff,
der experimentell im Tierversuchsmodell
getestet wurde, ist PMO (virus-specific anti-
viral phosphorodiamidate morpholino oli-
gomer). Katzenwelpen, die experimentell
mit einem vs-FCV infiziert und mit PMO
behandelt wurden, zeigten in dieser Studie
bessere Überlebensraten als unbehandelte
infizierte Kontrolltiere. Beide Wirkstoffe
wurden bisher nicht für den klinischen Ein-
satz bei natürlich infizierten Katzen eva
-
luiert und es bedarf weiterer Studien, um
Aussagen über einen möglichen therapeu
-
tischen Einsatz bei Katzen mit FCV Infek
-
tion treffen zu können. T
rotz intensiver
therapeutischer Maßnahmen betrug die
Mortalität in den bisher beschriebenen
Ausbrüchen von vs-FCV Infektionen bis zu
60
%, sodass in jedem Fall auch bei inten-
siven therapeutischen
Maßnahmen eine
sehr vorsichtige Prognose zu stellen ist.

Hygienemaßnahmen
Bei Verdacht auf eine Infektion mit einem
vs-FCV sollten sofort gründliche Hygiene-
und Quarantänemaßnahmen ergriffen wer
-
den, um die Infektion weiterer Katzen zu
verhindern. Im Gegensatz zu dem in der
Umwelt wenig haltbaren FHV kann das
FCV bis zu 14 Tage, unter günstigen Bedin-
gungen wahrscheinlich sogar noch länger,
in der Umgebung überleben. Erkrankte
Katzen sollten von gesunden bei klinischem
Verdacht sofort isoliert werden und eine
gründliche Desinfektion aller Oberflächen
und Gebrauchsgegenstände mit einem FCV-
wirksamen Desinfektionsmittel erfolgen,
z.
B. Kalium-Peroxymonosulfat (Virkon-S
®
),
da viele handelsübliche Desinfektionsmittel
Caliciviren nicht abtöten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
ein wissentlich krankes Tier nehmen? Hm, kommt darauf an was es ist. Oder es auch eine Behinderung sein kann. Das muss jeder für sich entscheiden. Was ich meine ist, das man nicht ausschließen kann das etwas in ihnen steckt was man nicht wissen kann. Man mit vielen rechnen muss.

Hier wussten einige das es Augenentzündung gibt die ansteckend ist. OK! Das sie wieder ausbrechen kann und dann die Stammkatzen anstecken wussten die neuen Halter nicht oder haben damit nicht gerechnet. Also trifft keinen die Schuld.

Hätten alle Katzen keine Anzeichen an den Augen gehabt, so wäre es dann auch nicht sicher das sie nichts in sich tragen was wieder ausbrechen kann und dann alle ansteckt. Oder sogar in den Stammkatzen ruht und durch den Stress der Zusammenführung ausbrechen kann. Ich würde immer wieder eine Katze dazuholen, wenn nötig oder wenn ich das möchte und das auch immer wieder von Taskali.

Also eine Behinderung, wie nur ein Auge oder nur 3 Beinchen wären für uns gar kein Problem. Oder sowas wie FORL. Das hat ja nun mal ab dem 6. Lebensjahr aufwärts nahezu jede 2. Katze. Uns gehts vor allem um Krankheiten, die definitiv mit einer aufwändigen und/ oder teuren Langzeittherapie einher gehen wie z.B. besagte Ventrikelveränderung bei dem Kater.

Das mit der Augenentzündung wäre für mich z.B. auch kein Grund mich gegen eine Katze zu entschieden.

Ich würde auch so gern eine von Taskali nehmen. Ich hoffe wir wissen bald zumindest grob wie sich Tammy Artgenossen gegenüber verhält, dann kann man zumindest gezielter Ausschau halten.

Kittieee.....jaja....Freudscher Verschreiber...Schakren sind was anderes 😀
Ich hab mich schon gefragt "Was Will sie denn jetzt mit Schakra?" 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Miriam, ich kann Deine Zweifel gut verstehen. Aber ich finde, Du erfüllst für eine Pflegestelle schon einen hohen Standard. Die Katzen bekommen alles, was sie für ihr neues Leben benötigen und wie viele Tierschützer können das von sich sagen? Wenn Krankheiten nicht offensichtlich sind, kann man sie auch nicht behandeln.
Ich kenne leider andere Pappenheimer, die Neuzugänge kunterbunt zusammenpacken, nicht zum TA gehen, bzw. selbst diagnostizieren und zudem noch Krankheiten verschweigen. Tja, und wenn ein Tier stirbt, dann ist es eben so. :grr: Einfach nur traurig.

Du leistet hervorragende Arbeit. Ich konnte mich vor kurzem zudem noch vorort davon überzeugen. Mein Nachbar, der Trevis-Papa, zieht ebenfalls den Hut vor Dir. Wenn es meine Situation zulassen würde, würde ich sofort eine Katze von Dir nehmen. Jelko wäre mein Beuteschema und würde wahrscheinlich auch gut zu meinem Dino passen. Aber was nicht geht, geht eben nicht. :reallysad:

Bitte mache weiter, denn viele Scheumiezen wären ohne Dich verloren.

Ich schicke Dir mal eine große Portion Kraft rüber.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Um mal wieder auf Scheumiezen an sich zurückzukommen, da hätte ich mal eine Frage.

Joy war heute das erste Mal im Garten. Naja, ne Minute lang, dann wurd ihr das zu gruselig und sie ist wieder die Treppe hoch und rein 😎
Bei ihr ist es so, dass sie sich, nachdem sie auf dem Balkon war, erstmal nicht mehr anfassen lassen mag. Das geht nur 1-2 Minuten, aber das kenn ich weder von Mausi, noch Delli. Sie hüpft dann auch von mir weg 😕

Ist das einfach Aufregung? Oder woran könnte das liegen? Sonst ist sie die größte Klette unter den Damen...
 
Um mal wieder auf Scheumiezen an sich zurückzukommen, da hätte ich mal eine Frage.

Joy war heute das erste Mal im Garten. Naja, ne Minute lang, dann wurd ihr das zu gruselig und sie ist wieder die Treppe hoch und rein 😎
Bei ihr ist es so, dass sie sich, nachdem sie auf dem Balkon war, erstmal nicht mehr anfassen lassen mag. Das geht nur 1-2 Minuten, aber das kenn ich weder von Mausi, noch Delli. Sie hüpft dann auch von mir weg 😕

Ist das einfach Aufregung? Oder woran könnte das liegen? Sonst ist sie die größte Klette unter den Damen...

das ist eine ganz normale Reaktion. War hier bei allen so. Das gibt sich wenn sie den Garten als sicher sieht. Nero ist ein Schmuser, ist er im Garten will er nicht auf den Arm und nicht schmusen. Begrüßen ja, sonst aber null. Er will dadurch vermeiden das man ihn wieder reinhollt😀
 
das ist eine ganz normale Reaktion. War hier bei allen so. Das gibt sich wenn sie den Garten als sicher sieht. Nero ist ein Schmuser, ist er im Garten will er nicht auf den Arm und nicht schmusen. Begrüßen ja, sonst aber null. Er will dadurch vermeiden das man ihn wieder reinhollt😀

Das haben weder Mausi, noch Delli nach ihren ersten Freigängen gemacht 😳
Und von Klebe-Joy bin ich so ein Verhalten nicht gewohnt, sogar nach dem TA Besuch kam sie direkt wieder kuscheln...

Draußen streicheln ist eh was anderes, das kenn ich. Aber sie ist dann ja schon wieder drinnen in sicherer Umgebung...
 
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Ich muss mich jetzt auch mal dazu melden, als ich es erst gelesen hatte warum Jelko nicht bei Andre´einzieht, bekam ich auch erst mal einen Schreck, da Cedrik/Tom ja nun auch bei mir wohnt und ich nicht den zeitlichen Verlauf im Kopf hatte und ob er auch Kontakt mit den erkrankten Katzen hatte.
Ich habe dann für mich entschieden wenn es so sein sollte gehen wir es an und Punkt, da ich auch nie weiß mit wem meine Freigänger Kontakt haben, kann ich es so oder so nie ausschließen das mal einer etwas mit nach Hause bringt.
Miriam ich finde du machst das alles so super, du kennst deine Pflegis so gut.
Ich würde immer wieder einen von dir nehmen.
 
und war er zu der Zeit denn da? Kaleh kam anfang Januar. Ich glaube nicht das Cedrik/Tom sich angesteckt hat sonst wäre er sicher schon krank.
 
Zuletzt bearbeitet:
und war er zu der Zeit denn da? Kaleh kam anfang Januar. Ich glaube nicht das Cedrik/Tom sich angesteckt hat sonst wäre er sicher schon krank.

Doch Ari hat es ja auch mitgebracht.
Wahrscheinlicher ist, dass Jim und Hucky als Freigänger eine bessere Bandbreite an Infektionen abdecken können und die beiden das nicht gejuckt hat🙂
 

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