Pflegis by Taskali

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Mascha: Ja, Angst pur trifft es sehr genau. Das ist kein scheu im Sinne von Wildchenangst und kein schüchtern im Sinne von verwildert, dass ist eine Trauma-Angst ... die Maus muß furchtbares erlebt haben...
 
A

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Taskali hat gesagt.:
Mascha: Ja, Angst pur trifft es sehr genau. Das ist kein scheu im Sinne von Wildchenangst und kein schüchtern im Sinne von verwildert, dass ist eine Trauma-Angst ... die Maus muß furchtbares erlebt haben...
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so etwas macht mich so traurig

hoffentlich kann sie bei dir neues Vertrauen finden!
 
Sie ist ja kein Wildchen, deshalb konnte ich sie auch nicht wieder raus setzen. Sie hat sich schon längere Zeit draussen durchgeschlagen und war damit völlig überfordert. In den zwei Wochen in der Quarantäne sass sie nur in ihrer Box und hat nur nachts gefressen und das Klo aufgesucht.
 
Emilia drücke ich alle Daumen :reallysad:
 
Ach, herrjeh, arme Emilia.... 🙁 bei Miri hast Du es gut, kleine Maus! :pink-heart:

Miri, ich ruf Dich die Tage mal an, wenn ich darf... 😎 wann passt es Dir denn am Besten?
 
Kleine Angstmaus Emilia, wer weiß was sie erleben musste um so verängstigt zu sein. Manche Dinge tun schon beim bloßen Lesen weh.
Da ist mir die ganz natürliche Angst vor dem zweibeinigen Riesenraubtier von Ziva und Shany (die ich noch immer sowas von goldig finde 😛) sehr viel lieber.
Oder gleich das gemütliche Kuschelgesicht von Henry. Nur noch eine Woche, dann gehts nach Hause, Großer.🙂
 
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Gabi: Frag mich mal was leichteres... meine Terminplanung ist derzeit höchstchaotisch.... :massaker: ich schätze aber morgen Abend wäre ok 🙂
 
Taskali, mal ein kleines Off-Topic: was hältst du davon, Pflegekatzen anfangs von den eigenen zu separieren? Macht das Sinn, um den Zustand zu kontrollieren, oder sollte die Pflegi deiner Meinung nach direkt Kontakt zur Heimmannschaft haben?
 
Ich bin zwar nicht Taskali aber ich meine das ist zwingend notwendig wenn du deine Katzen nicht gefährden willst. Wenn sie einige Wochen in Quarantäne waren, negativ getestet wurden und auch die Ausscheidungen unauffällig waren, kannst du sie vorsichtig vergesellschaften. Auch davon raten viele ab, aber da muss man schauen wie viel Platz man hat und wie die eigenen Katzen damit umgehen.
 
Getestet usw. wurde die Pflegemiez schon, nur eben nicht bei mir, sondern in Spanien. Ich hätte jetzt auch gedacht, dass ich sie bei mir am besten trotzdem noch 2 Tage separiere, um sicher zu gehen. Allerdings habe ich da nun starken Gegenwind bekommen und wollte deswegen gerne noch einige Expertenmeinungen hören.
 
Also Pflegekatzen die von draußen oder von unklarer Herkunft kommen sollte man immer und zwingend mindestens 2 Wochen separieren und in dieser Zeit alles durchtesten und schauen. Wer (wie ich) einmal die Seuche sich eingeschleppt hat wird wissen warum....

Bei Pflegekatzen die über einen Verein kommen, wo bereits eine Quarantäne und Tests erfolgt sind, muß man schaun, wie viel Vertrauen man in die vom Verein gemachten Maßnahmen hat. Grundsätzlich kann eine kurze Separation aber nicht schaden und ich bin immer dafür Neuzugänge zu anfangs separat zu setzen für 1-3 Tage. Einmal um eben schauen zu können, ob wirklich gesundheitlich alles ok ist und dann aber auch, um das Tier erstmal überhaupt kennen zu lernen, zu schaun, frißt es? Benutzt es das Kaklo? Wer oder was ist das überhaupt für ein Mietz? Gerade bei Mietzen aus dem Ausland sind die aufgrund der langen Transporte ja auch erstmal erschöpft und vielleicht dankbar für einen Moment Ruhe und runterkommen vom Streß, bevors an das erkunden von allem Neuen geht. Also sowohl für die Katzen selbst, als auch für die eigene Sicherheit bin ich immer absolut pro Anfangsseparation.
 
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Junipa hat gesagt.:
Getestet usw. wurde die Pflegemiez schon, nur eben nicht bei mir, sondern in Spanien. Ich hätte jetzt auch gedacht, dass ich sie bei mir am besten trotzdem noch 2 Tage separiere, um sicher zu gehen. Allerdings habe ich da nun starken Gegenwind bekommen und wollte deswegen gerne noch einige Expertenmeinungen hören.
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Also wenn du sie mit deinen - nach einiger Zeit Quarantäne - mitlaufen lassen willst, ich würde zu einem TA meines Vertrauens gehen und sie nochmal testen lassen. Glauben ist gut, Kontrolle ist besser - und die Sicherheit deiner Mietzen hat erste Priorität.

Warum, da man oft hört, das es im Ausland nicht so genau genommen wird mit dem Testen bzw. manchmal wohl nur auf dem Papier getestet wurde, Leider.
 
Ich habe meine Pflegis immer separiert. Auch, um allen Katzen die Möglichkeit zu geben, sich langsam kennenzulernen.

Die, die dann als Freigänger vermittelt werden sollten, durften i. d. R. nach 3 - 4 Wochen mit meinen mitlaufen. Andere für die Wohnungshaltung mussten leider die ganze Vermittlungszeit separiert bleiben. Da habe ich allerdings darauf geachtet, dass sie nicht alleine waren, außer es waren tatsächlich ausgewiesene Einzelkatzen. Da habe ich dann öfters mit im Zimmer geschlafen.

Was die Tests im Ausland angeht, kenne ich mich nicht aus. Also wie sorgfältig die arbeiten.
 
Danke euch, ihr helft mir sehr sehr weiter!!

Ich vertraue den Tests, die vorher gelaufen sind. Ich glaube nur einfach, dass bei so vielen Katzen schon mal etwas übersehen werden kann und ich will meine Beiden ja auch schützen. Insofern sehe ich es wie ihr.
Jetzt muss ich nur noch schauen, wie ich mit dem Gegenwind umgehe.:stumm:

Nochmals vielen lieben Dank!
 
Junipa hat gesagt.:
Danke euch, ihr helft mir sehr sehr weiter!!

Ich vertraue den Tests, die vorher gelaufen sind. Ich glaube nur einfach, dass bei so vielen Katzen schon mal etwas übersehen werden kann und ich will meine Beiden ja auch schützen. Insofern sehe ich es wie ihr.
Jetzt muss ich nur noch schauen, wie ich mit dem Gegenwind umgehe.:stumm:

Nochmals vielen lieben Dank!
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Welcher Gegenwind? Hab sie grad mal bei dir angeschaut. Ist sie aus der Ukraine?
 
Nein, sie kommt aus Spanien. Der Verein ist absolut gegen eine Anfangsseparation 🙁
 
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Dem Gegenwind kannst du was husten, buchstäblich.
Ich habe unser Paulchen ja selber jeden Tag im TH gesehen, eh er zu uns kam. Das Katerchen war topfit, genau wie alle anderen in seinem Zimmer. Trotzdem hat er eine eklige Halsentzündung eingeschleppt, die den Mobilchen dann unnötig zu schaffen machte.
Zwei Wochen Quarantäne in einem Raum sind zwar nicht unbedingt traumhaft, schaden aber auch keiner Katze. Ein bisher unbemerkter Infekt, der deine Mädels befällt dagegen schon.
Kann mir keinen Verein denken, der da nicht lieber vernünftig ist.

Edit: Oh. Das ist bitter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vereine die was gegen Sicherheit haben sind mir suspekt 😉
 
Mal schauen, vielleicht lässt sich das noch klären. Unsere aktuelle Pflegi wurde ja sowieso schon separiert, über die Zukunft rede ich mit dem Verein, wenn es so weit ist. 🙄
 
Junipa hat gesagt.:
Mal schauen, vielleicht lässt sich das noch klären. Unsere aktuelle Pflegi wurde ja sowieso schon separiert, über die Zukunft rede ich mit dem Verein, wenn es so weit ist. 🙄
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Unsere Pflegis: Geschichten aus dem Katzen-Kindergarten Manfreds Sippe: Vom Swanee River an die Elbe

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