Jau, also von mir aus passt das mit Jamiro - wir reden dann zum WE nochmal und dann gilts den üblichen Ablauf wie VK zu starten, er braucht noch seine zweite Impfung und dann kann er mitte/ende Dez. umziehen.
😎
Bis dahin hat er auch noch etwas mehr Entwicklung vollzogen, das wird ihm gut tun. Er kommt gerade ganz toll aus sich raus, wird immer mutiger, ist immer öfter auch tagsüber offen im Raum unterwegs und gestern hat er beim Wedelsteicheln sich rücklings mit Bauchi nach oben hingerollt....
da geht grad einiges und diesen Schub sollte er noch bei mir mitmachen, bevor er wieder einen Umzug verkraften muß. Von daher eilt das nicht - aber zu wissen, dass er bald ein schönes Zuhause hat ist ein tolles Gefühl
nicker: ich stimme dir absolut zu.
Allerdings war das nicht Teil des Themas, was CP mich gefragt hatte, sondern es ging um das Problem, wie jemand der eine Mietz von draußen eingefangen hat unterscheiden kann, ob diese Mietz nun ein echtes Wildchen ist (und damit besser wieder an die Futterstelle zurück gesetzt werden sollte, sofern es eine gibt) oder ob es ein traumatisiertes und verwildertes Menschenmietz ist, was besser nicht wieder an die Fangstelle zurückgesetzt werden sollte.
Wie dann die spätere Entwicklung der jeweilige Mietz ist, ist wieder was anderes, aber eine traumatisierte Ex-Menschenkatze sollte nicht wieder rausgesetzt werden, denn die kommen draußen nicht wirklich klar, da ihnen die Überlebenserfahrung fehlt, die ein draußen geborenes Wildchen in der Regel hat.