Pflegis by Taskali

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Das klingt ja wirklich traumhaft! Das freut mich sehr für Emilia! :pink-heart:
 
A

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Ich freu mich mit für Emilia.
Dann hast du wirklich "nur" 2 Sorgenfellchen - das tut dir sicher auch mal gut.

Wie geht es deiner verletzten Dame?
 
Du meinst meine Chiara?
Die Verletzung war ja kein Problem, das war ja nur der übliche Kampfbiß, das war dank AB fix wieder abgeheilt. Problem war/ist ja der dadurch entdeckte Herzfehler. Anfangs hatten wir ziemlich zu kämpfen mit der Sache. Sie hatte scheinbar das wegen dem Biß verodnete AB nicht gut vertragen und Durchfall bekommen und ihr war übel - was wiederum dazu führte, dass sie nix fraß und somit auch die Medis nicht freiwillig nahm - was wieder dazu führte, dass ich ihr alles zwangsweise verabreichen mußte. Da sie eine Hardcore-Freigängerin ist, die das Kaklo hasst (zwar immer in Hausnähe, aber raus muß sein, ohne wird sie irre) machte der Hausarrest das Ganze nicht besser. Daraufhin ließ ich sie wenigstens tagsüber immer raus - bis sie dann abends nicht wieder kam... sie war fast 2 Tage weg und ich bin ziemlich Amok gelaufen. Hab dann Zettel in der Umgebung eingeworfen - und siehe da: sie war prompt wieder da! Ich schätze sie war irgendwo eingesperrt... Jedenfalls gings ihr super gut, das AB war nun durch die 2 Tage raus, sie hatte wieder Hunger und Appetit und seither funzt es super gut. Sie nimmt ihre Herzmedis problemlos in Leckerlies, ist super gut drauf und alles läuft. Also das Drama jetzt ad acta gelegt 🙂
 
Das die Medigabe bei Freigängern Probleme machen kann, hatte ich auch im Sinn. Ich freu mich, dass die Wunde verheilt ist und die Herzmedis ohne Tamtam in die Katz gehen.

Musst du denn die kleine Emilia viel zur Nachsorge einfangen, oder kommt ihr da ein wenig Ruhe für euch beide rein?
 
Morgen ist wieder Kontrolle mit Emilia, wenn da alles gut ist (und ich finde es sieht danach aus), dann können wir den Takt denk ich verlängern.
 
Nach ihrer harten Zeit draußen, hat die Maus seit einiger Zeit eine Glückssträhne, erst Mascha, dann Miriam mit jeglicher medizinischer Versorgung und jetzt das Traumzuhause.

Muss da was richtig stellen, Emilia war nicht bei mir, sondern bei Susanne O-E. Ich habe sie nur auf dem Platz gefüttert und eingefangen. Der Verein O-E wollte sie nicht aufnehmen, weil wild und ich sollte sie wieder raus setzen. Das konnte ich aber nicht und dann hat Susanne ihre Hilfe angeboten, danach Taskali und ENM hat sie zu Taskali gebracht. Und ja, die Maus hat riesiges Glück gehabt, ich habe sie ja erlebt wie sie draussen war, die pure Angst.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Da grad im Charly-Thread die Diskussion wegen der Quarantäne im Käfig aufkam, mag ich hier mal einen kleinen Exkurs machen, weil mir oft diese Einstellung im Tierschutz begegnet "die arme eingesperrte Katze...". Ich kann verstehen, dass man als Tierschützer Mitleid mit den Tieren hat und sprichwörtlich "mit ihnen leidet". Aber wer länger Tierschutz macht, wird eines feststellen: Es geht nichts über eine vernünftige Quarantäne - am besten in Einzelhaft auf kleinem Raum. Für das Tier ist das natürlich nicht schön. Aber immer wieder begegnen mir Leute, die ohne Quarantäne die Katzen zusammenlassen oder die voll eingerichtete Zimmer mit Couch usw. für die Tiere verwenden. Das birgt immense Risiken, die einem nicht bewußt sind. Ich habe oft ein großes Problem, wenn ich Tiere von Übergangsstellen nehmen soll, wo die Quarantäne ungenügend durchgeführt wurde.
Von draußen bringen sie ihren eigen Viren-Mix mit und die ganze Testerei usw. nützt nicht viel, wenn sie in den Zwischenparkstellen dann Kontakt zu weiteren Katzen haben, wo sie dann deren Viren-Mix auch aufnehmen und dann das gesamte Paket bei mir reinschneit. Dann kann ich nämlich mit der Quarantäne von vorne anfangen und muß sogar noch zusätzlich die Inkubationszeiten obendraufpacken. Heißt für das Tier: weil jemand es "gut" gemeint hat, muß es länger in Quarantäne ausharren als sonst nötig gewesen wäre.
Voll eingerichtete Zimmer sind für uns optisch toll und gemütlich - auch für die Katze. Aber kommen alle Neuzugänge in dieses Zimmer, hängt die Couch, der Teppich usw. bald voller Viren und die Katze die bisher frei von Giardien und Pilz war fängt sich das nun ein. Ganz schlimm wird's bei Seuche - dann sind die hübschen Möbel im wahrsten Sinne des Wortes verseucht und jede Katze die dort Zwischengeparkt wird wäre draußen besser dran gewesen von den Überlebenschancen her ...
Ich kann jeden verstehen, dem beim Anblick eine Ex-Streuners im Käfig das Herz blutet - aber für das Überleben sowohl dieses Tieres, als auch allen auf der späteren PS ist eine Quarantäne in einem gut desinfizierbaren Käfig oder winzigem Bad besser, als jeder große tolle Raum. Den bekommen sie später auf der PS und noch später genug Platz dann auf der ES. So lange bis das Tier gesundheitlich abgeklärt ist gilt: Sicherheit geht vor Gefühl.

Mein klares Statement zum Thema Quarantäne im Käfig.
 
Taskali das hast du sehr gut erklärt.
Bin mir sicher das die Draußen-Katzen schlimmeres erlebt haben im täglichen Überlebenskampf, als eine absehbare Zeit in Käfig-Quarantäne.
Was würde eine obdachlose Katze wählen? Weiterhin ein Leben ohne Quarantäne und ohne Besserung ihrer Lebensumstände, oder eine Zeit im Käfig, dafür gute Aussichten auf ein schönes Leben?
Aber schimpfen und beschweren über den Käfig darf Katz trotzdem. Sonst wär's ja kein Lebewesen.


Ich freu mich so für Emilia, das ich es kaum in Worte fassen kann. :pink-heart:
Ob Emilia nun hören kann, oder eingeschränkt hören kann, Katzen hören doch sowieso nach Katzenart. 😀 Also je nachdem...
Wenn Katz ein Zuhause hat, ist hören müssen nicht so wichtig fürs Leben.
Emilia ich freu mich so für dich :pink-heart:
Du hast ein Happy End. :pink-heart:
 
Danke Miri für deine klaren Worte!

Für Emilia freut es mich ungemein, dass sie jetzt bald in IHR Zuhause umziehen kann und ich wünsche ihr und den neuen Dosis und Mitfellis alles Gute zusammen! Wirst du denn hier ein kurzes Update geben, a la "es klappt mit den neuen Mitkatzen, sie ist angekommen"? Das würde mich wirklich sehr freuen! Ansonsten respektiere ich natürlich das Recht der Neu-Dosis auf ihre Privatsphäre.
 
Erstmal freue ich mich wahnsinnig für Emilia.
Die Lütte saß so völlig verschüchtert mit ihren Riesenaugen in meinem Auto....das tat schon weh, sie so zu sehen.
Aber sie hat es jetzt bald geschafft.
Ohren werden ausheilen und ihr nicht mehr wehtun
Das Vertrauen in den Menschen kommt mit ganz leisen und langsamen Schritten und die neuen Dosis werden ihr ihre Zeit und ihr Tempo geben
Und dann ein sicheres Zuhause mit etwas Grün unter den Pfoten und 2 Freundinnen....passt


Zum Thema Quarantäne.
Danke Miri, du sprichst mir aus dem Herzen.
Ich halte die auch für absolut wichtig. Gerade wenn ein Tier frisch von draußen kommt, ist der Infektionsdruck in beiden Richtungen riesig. Und wenn dann nur ein Käfig da ist - dann ist das so. Gerade bei Seuche - die 10 maximal 14 Tage muss man dann leider durchhalten. Wie oft hören wir, dass ein einziges aus Mitleid aufgenommenes scheinbar gesundes Tier dann anschließend alle Pflegis und eigene Tiere der Stelle gefährdet . Die Hilferufe und das Leid sind dann echt erschütternd. Darum, so weh es auch tut, strikte Quarantäne und zur Not eben auch im Käfig.
 
Mein klares Statement zum Thema Quarantäne im Käfig.

Gut gebrüllt, Löwe 🙂

Den Fehler hatte ich Anfangs nämlich auch gemacht in meinem Katzenzimmer. Eine schöne Schlafcouch rein, ein nettes Tischchen etc.

Ende vom Lied: Zwar hab ich Glück gehabt mit schlimmen Katzenkrankheiten, aber die Wildchen habe ich kaum eingefangen bekommen :dead: Eine tonnenschwere Couch von der Wand abzurücken ist nicht so einfach. Vor allem, weil die Mäuse dann ein Versteck unter einem Regal gefunden haben, wo ich sie nicht herausbekommen habe etc.

Seit einigen Jahren sind in dem Katzenzimmer Kratztrommeln, Kratzbäume, Kuschelbetten und Katzenklos. Alles Dinge, die man ggf. schnell entsorgen und ersetzen könnte oder halt desinfizieren.

Und Platz, um einen Käfig aufzustellen (der auch schon ein paar Mal zum Einsatz kommen musste) ist nun auch da.

Ich freue mich, dass es Emilia den Umständen entsprechend gut geht und vor allem, dass sie ein neues Zuhause gefunden hat. 🙂 Das ist einfach super.
 
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Ja, das mit dem rankommen an das Katz ist das weitere Thema bezüglich Katzenzimmer. Nützt nix, wenn der Ex-Streuner ganz viel Platz hat zum rumlaufen und viele schöne Verstecke zum wohlfühlen - und man ihm aber dann die Medis nicht eingetrichtert kriegt, weil man nicht rankommt... Dann heißts irgendwann wieder: ich konnte ja gar nicht merken, dass das Tier krank ist, denn es hat sich ja nur versteckt... 🙄

Mein Gäste-WC und mein Holzhausräumchen sind auch nur Notlösungen und als echte Quarantäne auch nur bedingt geeignet, da eben keine Schleuse vorhanden. Von der Größe her sind sie gut, bezüglich der Desinfektionsmöglichkeiten ausreichend - da gäbe es Verbesserungsbedarf. Aber die nicht vorhandene Schleuse bereitet mir seit je her Kopfschmerzen und Angstzustände. Der jetzt rückgebaute obere Raum war bezüglich der Schleuse toll, und bezüglich der Einrichtung auch sehr gut in allen Punkten, aber er war viel zu groß. Das Einfangen der Tiere darin war eine Kunst und die Desinfektion des Raumes brauchte einen ganzen Tag - das ist auf Dauer nicht zu schaffen. Deshalb hatte ich ihn schlußendlich doch als Gruppenraum und nicht weiter als Quarantäneraum für Neuankömmlinge genutzt.
Mir schwebt in Zukunft vor sobald wieder ein Raum oben frei wird (was in den nächsten 1-2 Jahren hoffentlich geschehen wird), dann diesen Raum zu "Parzellieren" und einen richtigen Quarantänebereich zu schaffen - mit Schleuse und davon abgehend 2 kleine Quarantäneräume. Das wäre ideal...

Zu Emilia: berichten wie es ihr ergeht kann ich auf jeden Fall 🙂
 
Danke Miri! 🙂
 
Emilia hatte gestern wieder Nachkontrolle. Diesmal war es der operierende TA selbst und er ist sehr zufrieden mit dem Heilungsverlauf. Nächste Woche Mittwoch ist Termin zum Fädenziehen. Emilia selbst ist gut drauf, frißt gut, läuft aber immer noch etwas taumlig und der Nickhautvorfall im linken Auge ist auch noch da, das braucht noch Zeit.
 
Das klingt ja ganz toll, wie Emilia alles überstanden hat und nun drauf ist!
 
Das hört sich doch schon gut an 🙂 Weiterhin gute Besserung für die Maus!
 
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Weiter so Emilia!! Du bist so tapfer!!
 
darf ich nochmal was zur Quarantäne und Käfighaltung hinzufügen.

Ich hab das damals als Sissi kam nicht gemacht, sie war geimpft und schon länger auf PS.

Erst durchs längere Lesen kam ich drauf, das ich sehr fahrlässig gehandelt habe.

Es ging aber gut, wahrscheinlich mehr Glück als Verstand.

Ich hatte eine Unterhaltung mit meinem Ta bezüglich katzenpensionen, ich sagte ich bin dagegen, weil es für meine Katzen Streß sei und sie ja auch freigänger wären und ich gehört hatte, das manche katzen krank von der Katzenpension heimkäme. Da sagte er mir: er hat viele kranke Katzen nach der Katzenpension bei sich in der Klinik. Er erwähnte die Schwierigkeit der Desinfektion und die Sauberkeit...ich nehme jetzt nur die Giardia lambialis.

Ich denke auch das für einen Streuner ( der ja nur deshalb in den Käfig kommt, weil er schwach und krank ist) das Risiko sich etwas einzufangen, wenn er in der Herde mitläuft höher ist, da das Immunsystem eh am Boden ist.

Genauso ist für die Bestandskatzen Streß eine kranke Katze zu integrieren.

Aber ich bin auch der Meinung: gesunde, ungestresste Katzen haben ein recht robustes Immunsystem, man kann auch leicht übertreiben mit der desinfektion.

Deswegen finde ich deine Idee, Schleusen einzubauen ganz hervorragend und im Sinne der Katze.


für Emilia freue ich mich ganz arg. Weiterhin gute besserung.
 
Ja, das mit dem rankommen an das Katz ist das weitere Thema bezüglich Katzenzimmer. Nützt nix, wenn der Ex-Streuner ganz viel Platz hat zum rumlaufen und viele schöne Verstecke zum wohlfühlen - und man ihm aber dann die Medis nicht eingetrichtert kriegt, weil man nicht rankommt... Dann heißts irgendwann wieder: ich konnte ja gar nicht merken, dass das Tier krank ist, denn es hat sich ja nur versteckt... 🙄
Genau sehe ich jetzt auch so. Du hattest mir ja als Nelly krank war und sie keine Medizin freiwillig nimmt, zu einem Katzenkäfig geraten, um sie auch jeden Tag einfangen zu können und das hat auch funktioniert. Und Nelly war da schon länger bei uns und lässt sich auch streicheln von uns, wird aber zum "Tiger" wenn man sie einfangen oder ein Medikament geben will und verstecjt sich da nur noch. Ich habe dann auch von manchen gehört, die arme Katze, aber was soll ich machen, wenn sie multiresistente Bakterien in der Blase hat und das behandelt werden muss, damit es nicht auf die Nieren geht. Beim zweiten Mal hatten wir dann, damit sie mehr Platz hat ein Kaninchnefreigehege, aber da war es denn schon schwieriger sie einzufangen, weil sie mehr Platz hatte.

Emilia hatte gestern wieder Nachkontrolle. Diesmal war es der operierende TA selbst und er ist sehr zufrieden mit dem Heilungsverlauf. Nächste Woche Mittwoch ist Termin zum Fädenziehen. Emilia selbst ist gut drauf, frißt gut, läuft aber immer noch etwas taumlig und der Nickhautvorfall im linken Auge ist auch noch da, das braucht noch Zeit.
Schön, dass der TA zufrieden ist. Sie muss sich sicher erst ans "normale" Laufen gewöhnen. Aber Katzen lernen das oder, wenn es nicht anders geht, weil sie ja nur noch ein Ohr hat.
 
Ja, das Thema Desinfektion der Räume ist seit der Seuchegeschichte und auch seit der Calici-Geschichte für mich eins, was mich umtreibt. Wie kann man es in einem Privathaushalt hinkriegen, dass man einerseits vernünftige im Haushalt integrierte für die Katzen gemütliche Räume hat, die aber auch so gestaltet sind, dass sie gut zu desinfizieren sind und man nicht ständig eine Gruppe mit den Viren der vorhergehenden Tiere belastet. Dabei sind die Gruppenräume selbst das eine Problem - die Räume für die Anfangsquarantäne eben nochmal ganz speziell das Hauptproblem.

Schon seit letztem Jahr neige ich dazu die Gruppen ab und an "auslaufen" zu lassen - also wenn nur noch 1 oder 2 Tiere aus einer Gruppe übrig sind diese nicht mehr mit in die neu-entstehende Gruppe zu integrieren, sondern diese dann lieber separat zu setzen bis zur Vermittlung - auch wenn es für das Tier nicht schön ist. Aktuell betrifft es Emilia, was ja wegen ihrer OP eh besser so ist. Dadurch verhindere ich zumindest, dass diese "Übrigbleiber" zum Sammelbecken werden und den Virencocktail ihrer Gruppe an die nächste weitergeben.

In dieser "Sammlung" ganz vieler Viren liegt nämlich meiner Meinung nach das Hauptproblem was zu verhindern gilt. Mit einzelnen Virengeschichten kommen die Mietzen in der Regel gut klar, aber diese Sammlungen von ganz vielen verschiedenen Viren/Bakterien und auch Parasiten entweder durch Langzeitinsassen oder eben durch die Räume bzw. die Einrichtung birgt das größte Risiko bei ständig wechselndem Katzenbestand.

Das heißt: aus meiner Erfahrung nach all den letzten Jahren ist es eben nicht getan einfach nur die Katzen in hübsche Räume zu setzen und zu versorgen, sondern wer immer wieder Katzen aufnimmt wird sich unweigerlich irgendwann dem Problem der Desinfektion stellen müßen. Und Desinfektion heißt nunmal nicht das putzen mit normalen Haushaltsmitteln bis alles schön glänzt, sondern es heißt das ausmerzen der Viren im Raum und der Einrichtung selbst - auch was Schränke und Tapeten betrifft - das wird gern übersehen. (Im Übrigen hinterläßt Virkon S einen weißlichen Film auf Gegenständen - deshalb sieht z.B. das Fenster in den Katzenräumen bei mir immer trüb und ungeputzt aus - weit gefehlt - es wird regelmäßig geputzt - nur eben mit Virkon S und nicht mit Glasreiniger 😉 ). Nach einem Seuchefall muß z.B. das Zimmer komplett renoviert werden, da sich die Viren eben auch in der Tapete festsetzen können. Nicht umsonst war der Raum oben (den ich ja für die Seuchekatzen gebaut hatte) von mir mit spezieller Farbe gestrichen bzw. mit entsprechender Wandverkleidung versehen worden. Auch der Raum unten ist damals bei der Renovierung mit abwaschbarer Farbe versehen worden - selbst die Schränke sind mit Bootslack gestrichen worden um eine Abwaschbarkeit mit Desinfektionsmitteln zu gewährleisten.

Das sind alles Dinge, über die man sich normalerweise keine Gedanken macht - und wer ab und an mal Katzen aufnimmt auch nicht machen braucht - aber wer regelmäßig bzw. ständig neue Katzen aufnimmt wird spätestens nach dem ersten Giardienfall oder massivem Krankheitbefall damit konfrontiert werden und sich Gedanken machen müßen.
 
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