nicker
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2013
- Beiträge
- 15.197
- Ort
- Klein-Sibirien
Ich wünsche dem Milchen eine noch möglichst lange und stressfreie glückliche Zeit mit ihren neuen Dosis!
Krebs ist eine Sch***diagnose, aber im Palliativmodus wird es Emilia auf jeden Fall deutlich besser gehen, als wenn der Tumor geblieben wäre!
So wird Emilia die Sachlage bewerten: ihr geht es nun besser, und unter Cortison und mit einem guten Schmerzmanagement kann sie vielleicht noch etliche Monate eine gute Zeit haben.
Dass du keine Chemo mit ihr machst, Miri, finde ich eine gute Entscheidung; mir wurde damals sowohl mit Jeannie als auch mit Nicki davon abgeraten, weil die Chemo einfach so viele Nebenwirkungen hat, dass der erhoffte Nutzen einer längeren Lebenszeit es nicht aufwiegt.
Für Nicki (BSD-Krebs) war Cortison s.c. noch für einige Wochen ein gutes Päppelmittel; bei Jeannie (Brustkrebs) hatten wir nach der Entfernung der betroffenen Milchleiste nur noch Schmerzmedikation, wenn sie Anzeichen von Schmerzhaftigkeit zeigte (was lange Zeit nicht der Fall war); sie lebte nach der OP ja noch fast ein Jahr aktiv und munter bei uns.
Vielleicht gibt es auf der homöopathischen Schiene noch etwas, was Milchen gut tun könnte? Das wäre ein Punkt, den man evtl. noch abfragen könnte bei den TÄen.
LG
Krebs ist eine Sch***diagnose, aber im Palliativmodus wird es Emilia auf jeden Fall deutlich besser gehen, als wenn der Tumor geblieben wäre!
So wird Emilia die Sachlage bewerten: ihr geht es nun besser, und unter Cortison und mit einem guten Schmerzmanagement kann sie vielleicht noch etliche Monate eine gute Zeit haben.
Dass du keine Chemo mit ihr machst, Miri, finde ich eine gute Entscheidung; mir wurde damals sowohl mit Jeannie als auch mit Nicki davon abgeraten, weil die Chemo einfach so viele Nebenwirkungen hat, dass der erhoffte Nutzen einer längeren Lebenszeit es nicht aufwiegt.
Für Nicki (BSD-Krebs) war Cortison s.c. noch für einige Wochen ein gutes Päppelmittel; bei Jeannie (Brustkrebs) hatten wir nach der Entfernung der betroffenen Milchleiste nur noch Schmerzmedikation, wenn sie Anzeichen von Schmerzhaftigkeit zeigte (was lange Zeit nicht der Fall war); sie lebte nach der OP ja noch fast ein Jahr aktiv und munter bei uns.
Vielleicht gibt es auf der homöopathischen Schiene noch etwas, was Milchen gut tun könnte? Das wäre ein Punkt, den man evtl. noch abfragen könnte bei den TÄen.
LG