TeamSchmitz
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- 14. März 2013
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- Oberbergischer Kreis
Ich häng mich jetzt mal hier rein, auch wenn ich sonst immer nur still mitgelesen habe (unser Leo hat diesen Thread als Vorlesegeschichte jeden Abend bekommen).
Wir hatten ja zuerst Jimmy bekommen und ein Monat später zog Luna hier ein (März und April 2013). Jimmy starb heute vor zwei Jahren im Alter von 34 Monaten an einem Magentumor. Er wurde in der Klinik noch auf FIV und FelV getestet - negativ. Dies haben wir bei Luna auch gemacht. Auch negativ. Als wir uns Tommy geholt haben, gaben sie im Tierheim auf Nachfrage an, dass er ebenfalls negativ getestet sei. Als wir Tommy geholt haben, war er 12 1/2 Wochen. Später habe ich erfahren, dass es in den ersten 12 Wochen gar nicht getestet wird/schwierig getestet werden kann. Da er im Tierheim geboren ist, hab ich mir dann eingeredet, dass sie bestimmt die Mutter negativ getestet haben. Ist mir jetzt nach fast zwei Jahren auch egal, wir haben hier bislang weder das eine noch das andere... Allerdings leidet Tommy seit Frühjahr 2016 an einer Autoimmunkrankheit und das hat mich dann schon nachdenklich gestimmt, als wir im August 2016 Leo geholt haben (5 Monate alt).
Unterm Strich sind wir in diesem Fall schon mit mehr Gedanken an Leo ran gegangen und wollten am liebsten 1000%ige Sicherheit, aber auch da kann immer noch etwas quer laufen, da man dem Gegenüber immer nur vor den Kopf schauen kann. Ich persönlich finde, am wichtigsten ist Vertrauen und Aufklärungsarbeit.
Eine neue Katze aufzunehmen birgt immer ein Risiko - nicht nur in Bezug auf Krankheiten sondern gerade auch auf die Charaktere. Natürlich würde ich bei uns im Hinblick auf Tommy auch jedwede Vorsicht walten lassen und wäre in dieser Hinsicht auch über einen bekannten Coronatest glücklich und würde mich im positiven Fall auch gegen das Miez entscheiden, aber das ist für mich ein Sonderfall. Wäre Tommy gesund, wäre ich über das Wissen über einen solchen positiven Test auch dankbar, einfach nur, dass man sich entsprechend einrichten/darauf einstellen kann.
Was wäre, wenn es einen positiven Test gäbe, der nicht erwähnt wird und dann passiert etwas...? Was wäre, wenn Taskali bei ihren Sonderfällen auf die Tests verzichten würde und dann passiert etwas...?
Ich persönlich würde an Taskalis Stelle die Tests weiter machen und die Ergebnisse auch mit angeben. Wenn sich jemand ein krankes Miez bzw. hier mit Risiko nicht zutraut, dann ist das so. Ich weiß nicht, wie ich entschieden hätte, wenn ich um Tommys eG gewusst hätte, da ich (gerade nach Jimmys schmerzhaften Verlust) auch Angst vor Krankheiten hab. Aber jetzt haben wir Tommy und geben auch alles für ihn.
Wir hatten ja zuerst Jimmy bekommen und ein Monat später zog Luna hier ein (März und April 2013). Jimmy starb heute vor zwei Jahren im Alter von 34 Monaten an einem Magentumor. Er wurde in der Klinik noch auf FIV und FelV getestet - negativ. Dies haben wir bei Luna auch gemacht. Auch negativ. Als wir uns Tommy geholt haben, gaben sie im Tierheim auf Nachfrage an, dass er ebenfalls negativ getestet sei. Als wir Tommy geholt haben, war er 12 1/2 Wochen. Später habe ich erfahren, dass es in den ersten 12 Wochen gar nicht getestet wird/schwierig getestet werden kann. Da er im Tierheim geboren ist, hab ich mir dann eingeredet, dass sie bestimmt die Mutter negativ getestet haben. Ist mir jetzt nach fast zwei Jahren auch egal, wir haben hier bislang weder das eine noch das andere... Allerdings leidet Tommy seit Frühjahr 2016 an einer Autoimmunkrankheit und das hat mich dann schon nachdenklich gestimmt, als wir im August 2016 Leo geholt haben (5 Monate alt).
Unterm Strich sind wir in diesem Fall schon mit mehr Gedanken an Leo ran gegangen und wollten am liebsten 1000%ige Sicherheit, aber auch da kann immer noch etwas quer laufen, da man dem Gegenüber immer nur vor den Kopf schauen kann. Ich persönlich finde, am wichtigsten ist Vertrauen und Aufklärungsarbeit.
Eine neue Katze aufzunehmen birgt immer ein Risiko - nicht nur in Bezug auf Krankheiten sondern gerade auch auf die Charaktere. Natürlich würde ich bei uns im Hinblick auf Tommy auch jedwede Vorsicht walten lassen und wäre in dieser Hinsicht auch über einen bekannten Coronatest glücklich und würde mich im positiven Fall auch gegen das Miez entscheiden, aber das ist für mich ein Sonderfall. Wäre Tommy gesund, wäre ich über das Wissen über einen solchen positiven Test auch dankbar, einfach nur, dass man sich entsprechend einrichten/darauf einstellen kann.
Was wäre, wenn es einen positiven Test gäbe, der nicht erwähnt wird und dann passiert etwas...? Was wäre, wenn Taskali bei ihren Sonderfällen auf die Tests verzichten würde und dann passiert etwas...?
Ich persönlich würde an Taskalis Stelle die Tests weiter machen und die Ergebnisse auch mit angeben. Wenn sich jemand ein krankes Miez bzw. hier mit Risiko nicht zutraut, dann ist das so. Ich weiß nicht, wie ich entschieden hätte, wenn ich um Tommys eG gewusst hätte, da ich (gerade nach Jimmys schmerzhaften Verlust) auch Angst vor Krankheiten hab. Aber jetzt haben wir Tommy und geben auch alles für ihn.