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Hund, 16 Wochen alt, sollte eigentlich nur geimpft werden.gibt es Falschdiagnosen? ja
absichtlich? nein
Oder auch ganz großes Kino: Der Arzt, der Futter in geschlossenen Dosen etc. "auspendelte", um der Katzenhalterin zu erklären, dass nur das von ihm verkaufte Futter von ihrer Katze mit Pankreatitis vertragen wird.
Echt?😱 Und an sowas glaubt wer?😱
Oder auch ganz großes Kino: Der Arzt, der Futter in geschlossenen Dosen etc. "auspendelte", um der Katzenhalterin zu erklären, dass nur das von ihm verkaufte Futter von ihrer Katze mit Pankreatitis vertragen wird.
Das ist ja mal kreativ...
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man wirklich viel Spaß haben bei solchen Beispielen...
Ich war absolut fassungslos, als ich das gelesen hatte.
Man müsste wirklich sammeln und diese Beispiele dann geballt an Tierärztekammern und Universitäten schicken.
Bei uns lautete dieser Spruch immer: "Der sieht aber gut aus."
Viele Tierärzte scheinen die Auffassung zu haben, dass Katze erst einmal todkrank aussehen muss, bevor sie sich mit Diagnostik plagen.
...
Der Bursche ist faul und bekommt seine vier Beine (noch) nicht richtig koordiniert. Sieht zwar ulkig aus, ist aber nicht ungesund.
HD-Röntgen wenige Monate später ergab keinerlei (!) Befund.
Hund war völlig gesund - und konnte inzwischen auch richtig laufen. 😀
Das war nicht "nur" eine Fehldiagnose, ich behaupte und bin überzeugt: das war absichtlich.
Ich werde ganz bestimmt nicht so einfach jemandem vertrauen, der sich im Studium mehr mit der Schweinemast beschäftigt als mit Katzenkrankheiten😉
Das wäre mir aber ehrlich gesagt auch am allerliebsten! 😉Natürlich sehe ich auch, dass einige Tierhalter am liebsten mit einem kranken Tier rein gehen und einem (sofort) gesunden Tier herausgehen wollen, denen es dabei egal ist, was der Tierarzt macht.
Ich kann dir nur sagen, wie es in Ö abläuft: auf dem Rezept vom TA steht das Medikament, mein Name und "Katze" 🙂Wie laeuft den das ueberhaupt in D?
Bekommt man da ein Rezept, das man in der Apotheke einloesen muss?
Dann steht da doch auch der Name des Patienten drauf (also der Katzenname) und jemand in der Apotheke sollte doch stutzig werden, wenn 2 widerspruechliche Medikamente verordnet sind?
Ist ja mal alles gut und schön, aber warum sollte man nicht am Grundsatz anfangen? Dem Studium. Eine komplette neustrukturierung des Studienganges Vetmed? Grundstudium, allgemein Kenntnisse in der Biologie, Pharmakologie und danach aufteilen des Studienganges: Nutzvieh, welch schrecklicher Begriff, Kleintiere, Katze, Hund. Dann haben wir doch endlich mal anständig ausgebildete Ärzte.
Also jetzt grob umrissen das Ganze. Den Abschluss gibt es auch nur im gewählten Studiengang und gut ist.
Das wäre mir aber ehrlich gesagt auch am allerliebsten! 😉
Ich kann dir nur sagen, wie es in Ö abläuft: auf dem Rezept vom TA steht das Medikament, mein Name und "Katze" 🙂
Keiner der Apotheker kannte Semintra und keiner Thiamazol-Salbe.
Aus der Humanmedizin weiß ich, dass Apotheker nachfragen, wenn ihnen eine Dosis seltsam vorkommt, nicht aber, wenn eine Kombination "unüblich" ist - manche Ärzte verordnen solche Kombinationen bewußt. Medizin besteht halt auch aus Erfahrungswerten, und wenn jemand mit was Unkonventionellem Erfolg hatte, verschreibt er es beim nächsten Patienten wieder.
Jammerschade, dass es keinen hippokratischen Eid für TA's gibt und dass man ihnen in solchen Fällen nach Prüfung nicht die Lizenz entziehen kann und Tiere keine ausreichend geschützten Rechte haben. Dann sähe die Lage ganz anders aus.
Hier geht es jedoch um Fälle, wo der TA eindeutig erkennt, dass dem Tier nicht mehr zu helfen ist und alles weitere eine Qual wäre - jedoch dem aufgelösten Frauchen / Herrchen sehr leicht jede Menge Geld abzunehmen ist. Jammerschade, dass es keinen hippokratischen Eid für TA's gibt und dass man ihnen in solchen Fällen nach Prüfung nicht die Lizenz entziehen kann und Tiere keine ausreichend geschützten Rechte haben. Dann sähe die Lage ganz anders aus.
Weil man auch an informiertes Wasser und rufende Engeln glaubt? An Haaranalysen und Magnetfelder? Jeder muss für sich - und sein Tier - entscheiden, wie weit er denAber im Falle des Pendelns, was ja auch ein extremer Fall ist: kommt man sich denn da nicht verarscht vor? Warum zieht man dann nicht die Reißleine?
Die Frage wird doch immer sein, wann ist der Punkt ein unheilbar krankes Tier einzuschläfern. Wo soll man da die Grenze ziehen und sagen, der und der Tierarzt hat sich zu lange auf Kosten des Kranken Tieres bereichert und muß deshalb rechtlich belangt werden.
Weil man auch an informiertes Wasser und rufende Engeln glaubt? An Haaranalysen und Magnetfelder? Jeder muss für sich - und sein Tier - entscheiden, wie weit er denmitmacht, Pendeln ist nur eine Variante 😉esoterischen Quatsch
Ich lese das immer wieder. Woher stammt diese Information? Zumindest auf den Lehrplänen, die im Internet zu finden sind, ist das nicht der Fall 😕
Ich habe es u.a. von einer TÄ.
Mir erscheint es eigentlich auch logisch, dass Nutztiere einen Schwerpunkt bilden, weil es da um deutlich mehr Geld geht als in der Kleintiermedizin.