rollige katzen angstfrei oder verhältnis mit hund???

  • Themenstarter Themenstarter Tigerlilly94
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
diskutierst du eigentlich mit deinem mann auch so. "ich muß gebären, weil du noch ein kind willst???" wir haben ein gewisses problem mit überbevölkerung auf der welt, also können wir doch auch so vernünftig sein und keine mehr bekommen.

Nee mein Kerl reserviert keine Kinder bei mir
 
A

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Wieviele Kinder Tigerlilly wohl hat, wenn sie der Natur so gerne ihren Lauf läßt???
 
Aber dass sie die Trächtigkeit und das "Muttersein" als schön und befriedigend empfinden können, wird kategorisch bestritten.

Katzen können empfinden, doch sie können keine komplexen, menschenähnlichen Gefühle entwickeln o. ausleben. Eine "Unglaubwürdigkeit" kann ich in diesem Falle nicht entdecken.
Dass für Katzen das Muttersein lediglich mit einem Trieb verbunden ist, ist allein schon daran erkennbar, dass sie keine längerfristige Bindung zu ihren Kitten aufbauen und sie beim Verlust dieser (durch Tod o. Weitervermittlung) nur eine kurze Trauerphase – wenn überhaupt – durchleben.
Dieses brüchige "Gedächtnis" sowie die Eigenschaft, keine zu tiefe Bindung zu den Abkömmlingen aufzubauen, ist naturbedingt notwendig.

Das hat absolut nichts damit zu tun, dass es für die einzelne Katze ein wichtiges Grundbedürfnis sein kann, sich fortzupflanzen.

Fortpflanzung; ein Grundbedürfnis für Katzen?
Leidet oder trauert eine Katze, weil sie keine Kitten bekommen kann? Ist eine kastrierte Katze überhaupt in der Lage zu begreifen, dass sie fortpflanzungsfähig gewesen ist? Begeht sie Selbstmord, weil sie keine "Mutterfreuden" durchleben kann?
Der sexuelle Trieb ist eine Notwendigkeit, um die Art – bei Bedarf zu erhalten, doch kein Bedürfnis.

Es ist ein Risiko, morgens überhaupt aufzustehen, es ist ein Risiko, die Katze nach draußen zu lassen usw.

Du möchtest nun aber nicht behaupten, dass eine unkastrierte Freigängerkatze risikoärmer als eine kastrierte Katze lebt?

Man sollte einfach so ehrlich sein und sagen, dass es wirklich "natürlich" ist, dass die Katze rollig ist, dass sie gedeckt wird und dass sie Kitten aufzieht.

Natürlich ist es natürlich. Das bestreitet niemand.
Mammatumore als Resultat der Rolligkeit sind ebenso natürlich. Sollten sie nun nicht mehr behandelt werden oder keine Vorbeugung mehr durch eine Kastration erfahren, weil sie so toll natürlich sind?
FIV ist auch natürlich. Aber erhaltenswert?

Sämtliche Wildtiere leben auf genau diese natürliche Weise.
Oft ist ihr Leben schwer, viele sterben jung.
Das ist Natur.

Diese Ansicht vertrat ein Bauer aus der Gegend hier ebenfalls. Seine unkastrierten, ungeimpften Katzen leb(t)en ein vollkommen naturnahes Leben und erfreuten sich bester Gesundheit.
Natürlich kam es wie es kommen musste.
Die Katze erlag Mammatumoren, die Kitten starben fröhlich an der Seuche o. wurden von Füchsen erbeutet, der Kater infizierte sich mit FIV und kam eines Tages nicht mehr wieder. (Das, tigerlilly94, wünsche ich dir nicht.)
Mein erster Kater stammte aus einem Wurf dieser Katzen wurde auf Anraten des Bauern nicht geimpft und starb später an FeLV.
Alles natürlich.

Als Mensch werde ich persönlich aber diesen Bestandteil der Natürlichkeit niemals gänzlich gutheißen, denn es bricht mir das Herz, Tiere unter erbärmlichen, "naturnahen" Bedingungen leben und sterben zu sehen, wenn es "widernatürliche" Möglichkeiten zur Besserung gibt.

Ich habe nicht den Eindruck, dass Tigerlilly sich nicht um ihre Katzen kümmert.

Eine unkastrierte Katze in den Freigang zu entlassen, damit diese sich mit kranken Streunern paart, um die daraus resultierenden Kitten mit 8 Wochen an x-beliebige Leute zu verschenken, ist nicht unbedingt das, was ich unter umfassender Fürsorge verstehe.
Aber gut, suum cuique.

Ich denke, ihren Katzen geht es besser, als mancher Züchterkatze, die ihren Partner nicht frei wählen darf, die lebenslang in der Wohnung sitzen muss und ebenfalls zur Überpopulation beiträgt.

Schon einmal einer Katzenverpaarung im Freien beigewohnt?
Der Paarungsakt ist keine schöne, zärtliche Verbindung zweier Geschöpfe, sondern erinnert in meinen Augen mehr an eine Vergewaltigung.
Und auch dies ist Natur; das Weibchen kann zwar bedingt seinen Fortpflanzungspartner wählen, doch ist es bei Säugetieren keine Seltenheit, dass mehrere brünstige Männchen es im "Eifer des Gefechts" vergewaltigen.
Fräglich, ob das betreffende Weibchen, das zwar aufnahmebereit ist, dies als besonders schön empfindet.

Ansonsten ängstigt es mich gerade, wie unter dem Deckmantel der Natürlichkeit dieses Handeln abgesegnet wird.
Ein Neuling, der dies liest, wird die "Natürlichkeit" wahren wollen, indem er eine unkastrierte Katze nach draußen lässt und ihr das "Geschenk" der "Mutterfreude" gewährt.
Die Katzenpopulation ist zwar deutlich aus dem Ruder gelaufen, doch wird schließlich mit schöner Regelmäßigkeit durch den Menschen und nette Erkrankungen reguliert.
Tötungsstationen o. das Ertränken/Aussetzen von Kitten fungieren gleichsam als naturnaher "Ersatzvirus", durch den die Katzen einen naturnahen Tod durch Ertrinken, Erfrieren, Vergasen, Verhungern, Verdursten u.Ä. erleben können.
Das dabei erfahrene Leiden und die Todesangst ist ebenfalls nur natürlich.
Da der Mensch Teil der Natur ist und somit sein Handeln natürlich ist, da es Resultat seines naturgegebenen Verstandes ist, ist das großflächige Einpferchen und Vergasen von Katzen ebenfalls natürlich.
Zusammengefasst: Alles gar nicht schlimm.

Ich möchte verdeutlichen, wie anfällig das "Argument" der "Natürlichkeit" doch ist und wie leicht man es jeweils für die passende Fasson verzerren kann.
Theoretisch ist es in Populationen natürlich, behinderte/eingeschränkte Tiere/Menschen zurückzulassen oder auszustoßen, weil diese das Gesamtwohl der Population beeinträchtigen könnten.
Da dies natürlich ist, ist es natürlich nur legitim und natürlich, eingeschränkten Menschen überhaupt keine Hilfe zu gewähren.

Beängstigend.
Ansonsten erfreue ich mich jetzt an meiner widernatürlichen Katze, die ganz ohne jemals geworfen zu haben, zufrieden auf Bäume klettert.

Gegen Leukose gibt es die Impfung und FIV kann man sich auch bei Beißereien einhandeln. Es ist also ebenfalls ein Risiko, Katzen überhaupt Freigang zu gewähren.
Das könnte man dann auch mit "unverantwortlich" titulieren.

Unkastrierte Katzen haben eine 2,5-fach erhöhte Risiko an FIV/FeLV zu erkranken.
Eine Katze (mit diesem Wissen) nach draußen zu lassen, ist schlichtweg unverantwortlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich sag' dazu: Solange es Menschen gibt, die diese Kitten aus "privaten Hobby-was-weiß-ich-Zuchten" gerne nehmen, wird sich daran herzlich wenig ändern, gelle?

Einmal mehr hoffe ich auf eine durchgesetzte Kastrationspflicht, die es zumindest erlaubt, unkastrierte Freigänger dem TS zu melden, der diese einfängt, tierärztlich versorgt und dann wieder laufen lässt. Würde bei manchen Menschen, die es sich meiner Meinung nach in dieser Hinsicht ziemlich einfach machen, villeicht einen Strich durch die Rechnung bedeuten.


Liebe Grüße
von der, deren frühkastrierter (!) Kater sogar über ein Jahr (!) bei seiner Mutter verbrachte,
und der, die mittels der "ach so bösen antinatürlichen Medizin" schon so manchen Katzen das Leben retten konnte
- da sie nicht zusehen mochte, wie die Katzen "ganz natürlich" jämmerlich im Eck verreckten.
Ach ja: Die Anti-Baby-Pille schlucke ich auch jeden Abend. Möchte nicht jedes Jahr einmal werfen.
Vielleicht wär das ja ne alternativ-Option für manchen, um seine unbefriedigten Mama-Gefühle ausleben zu können?
 
ich finde es immer wieder schön zu sehen, dass man in einem punkt ein teir total vermenschlichen kann und ihm dann wieder jede gefühlsmäßige regung absprechen kann. je nachdem, wie es einem paßt.

die paarung bei tieren ist grausam, die arme katze wird brutal vergewaltigt. wenn dem so schlimm ist, frage ich mich, wiso meine dann regelmäßig wieder an der tür kratzt und raus will und nach den katern ruft. und bei einem züchter geht die paarung genauso ab, nur dass es eben nur ein kater ist. übrigens ist jede katze das produkt einer solchen paarung. also sollte man jedem, der sich eine katze zulegt doch mal das leiden der mutter vor augen führen. am besten alle durch die bank weg kastrieren, auch keine züchter mehr(die katzen leiden ja auch bei rolligkeit und paarung, hinzu kommen hormone, die gegen zu häufiges rollen gegeben werden) und die spezies aussterben lassen.

wenn es um einzelhaltung geht kommt kommt dann aber wieder das argument, dass die katzen ja ein natürliches bedürfnis nach gesellschaft haben. aber katzen haben doch keine gefühle, also wieso sollten sie traurig sein, wenn sie keinen spielkameraden haben. den jagdtrieb kann man bei wohnungskatzen auch getrost ignorieren, ist ja viel zu gefährlich draußen.

hier werden sich die argumente echt so zurechtgedreht wie man sie braucht.
 
Ach ja: Die Anti-Baby-Pille schlucke ich auch jeden Abend. Möchte nicht jedes Jahr einmal werfen.
Vielleicht wär das ja ne alternativ-Option für manchen, um seine unbefriedigten Mama-Gefühle ausleben zu können?

Wie gesagt, sowas tut man sich doch nicht selber an, sondern nur anderen, da ist das was gaaanz anderes 😉.
 
wieso denn die pille schlucken? weißt du, was da alles an nebenwirkungen auftreten kann? laßt euch doch lieber gleich kastrieren. gebärmutter gleich mit raus, das senkt das krebsrisiko. wen interessieren denn schon die eventuellen folgen des östrogenmangels.
 
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hier werden sich die argumente echt so zurechtgedreht wie man sie braucht.

Jo, genau so ist es Tigerlilly. Okay, noch mal etwas klarer:
Nix da Auslöser für Sex-Wolle, Nix dann Bedürfnis nach Wolle-Sex.

Den Jagdinstinkt kann man nicht durch so einen einfachen Eingriff beschwichtigen. Nix Vermenschlichung, Nix Gefühle absprechen. Nur Fakten und etwas Biologie.

Tu' mir den Gefallen und vergleiche Dich nicht mit einem Züchter, denn das haben die Menschen, die bei der Sache ihr Gehirn einschalten, nicht verdient.

:stumm:

Grüßle
 
dass man in einem punkt ein teir total vermenschlichen kann

Wo wird was wie vermenschlicht?

frage ich mich, wiso meine dann regelmäßig wieder an der tür kratzt und raus will und nach den katern ruft.

Nennt sich Geschlechtstrieb.

und die spezies aussterben lassen.

Katzen werden nie aussterben, keine Sorge.
Die momentane Situation in aller Herren Ländern spricht wissenschaftlich betrachtet sehr dagegen.

dass die katzen ja ein natürliches bedürfnis nach gesellschaft haben.

Bedürfnis ja, Gefühle ja; komplexe Gefühle nein.

hier werden sich die argumente echt so zurechtgedreht wie man sie braucht.

Nennt sich akutes Projektionsverhalten.
 
ich finde es immer wieder schön zu sehen, dass man in einem punkt ein teir total vermenschlichen kann und ihm dann wieder jede gefühlsmäßige regung absprechen kann. je nachdem, wie es einem paßt.

die paarung bei tieren ist grausam, die arme katze wird brutal vergewaltigt. wenn dem so schlimm ist, frage ich mich, wiso meine dann regelmäßig wieder an der tür kratzt und raus will und nach den katern ruft. und bei einem züchter geht die paarung genauso ab, nur dass es eben nur ein kater ist. übrigens ist jede katze das produkt einer solchen paarung. also sollte man jedem, der sich eine katze zulegt doch mal das leiden der mutter vor augen führen. am besten alle durch die bank weg kastrieren, auch keine züchter mehr(die katzen leiden ja auch bei rolligkeit und paarung, hinzu kommen hormone, die gegen zu häufiges rollen gegeben werden) und die spezies aussterben lassen.

wenn es um einzelhaltung geht kommt kommt dann aber wieder das argument, dass die katzen ja ein natürliches bedürfnis nach gesellschaft haben. aber katzen haben doch keine gefühle, also wieso sollten sie traurig sein, wenn sie keinen spielkameraden haben. den jagdtrieb kann man bei wohnungskatzen auch getrost ignorieren, ist ja viel zu gefährlich draußen.

hier werden sich die argumente echt so zurechtgedreht wie man sie braucht.



Nein du hast was falsch verstanden, es ist nicht schön das deine Mietze jedesmal wirft weil es schon genug kitten gibt. Ich mein was wenn keiner mehr Kitten von dir haben will? die Paarung ist Natur ja klar aber man muss keine Kittenproduktion machen verstehst du?

Und vielleicht irre ich mich ja aber ist züchten nicht verboten bzw, muss man das nicht anmelden?
 
Darüber hinaus ist es einigen fanatischen, keulenschwingenden Tierschützern zu verdanken, dass viele vom Tierschutz abgeschreckt werden.


Du schwingst hier wiederholt selbst die Keule. Und zwar gegen diejenigen, die deiner Meinung nach die nervtötenden Tierschützer sind.
Was du da erzählst, ist empirisch gesehen der reinste Blödsinn. Es gab und gibt schon immer, und zwar egal, um was es geht und was erreicht werden soll, diejenigen, die lautstark auf die Pauke hauen, aufrütteln und erst dadurch entstehen kontroverse Diskussionen, die dafür sorgen, dass ein Thema in den Blickpunkt einer grösseren Masse Menschen gerät und dort immer wieder auftaucht.
Das sind naturgemäss natürlich auch diejenigen, die den Harmonie-Tröten ganz furchtbar auf den Sack gehen. Die Harmonie-Tröten sind diejenigen, die immer und alles relativieren, die bei jeder Diskussion leidenschaftlich dazwischengrätschen um anderen Leuten ihr Harmoniebedürfnis auf die Augen zu drücken. Und die sich auch gerne mal zu Harmonie-Terroristen entwickeln, in dem sie immer ausscheifender ihr Harmoniebedürfnis in Worte fassen und nicht mehr damit aufhören wollen. Oder können. Sie müssen beinahe zwanghaft jedem ihr lauwarm-diplomatisches Über-Allem-Stehen und Gutmenschentum demonstrieren.

Schau dir die Geschichte von Paul Watson und seiner Sea Shepherd Organisation an. Die wurden als "Meeres-Terroristen" bekannt und allseits geächtet. Machten aber weiter und weiter und weiter. 30 Jahre lang. Lösten internationale diplomatische Verstrickungen aus und machte Krawall ohne Ende. An allen Stammtischen, in Büros, auf der Strasse wurde diskutiert, ob sie nun die Guten oder die Bösen wären. Durch diese Diskussionen wiederum rückte ihr Anliegen immer mehr in Blickpunkt einer grossen Masse. Fand Anhänger und Gegner. Und eine ganz grosse Masse, die vielleicht nicht sie selbst und ihre Methoden, aber ihre Ziele gut fand.
30 Jahre später ist der Schutz von Walen ein allgemeines Anliegen. Jeder ist der Meinung, dass Wale schützenswert sind. Es hat sich viel getan, auch auf politischer Ebene. Und das alles unter anderem deshalb, weil ganz am Anfang eine Initiative, eine Interessensgemeinschaft einen mordsmässigen Krawall machte und nicht damit aufhörte, auch wenn alle Harmonie-Tröten der Welt das scheisse fanden und höchst empört verurteilten.

Fast die gleichen Verläufe haben alle solche Entwicklungen in der Gesellschaft.
Emanzipation, da mussten auch erstmal Alice Schwarzer und Konsorten auf die Kacke hauen, bis der Stein ins Rollen kam. Kernkraft, war den Menschen so lange scheissegal, bis ein paar Leute anfingen, deswegen Krawall zu machen und es immer mehr wurden. Frauenwahlrecht, same Procedure. Und ganz aktuell kannst du beobachten, wie in der arabischen Welt Menschenrechte durchgesetzt werden. Mit Krawall.
Alle grossen Veränderungen brauchen Leute/Organisationen, die Krawall machen. Und beim Tierschutz ist das kein Haar anders. Auch da werden die Harmonie-Tröten wie üblich gar nichts erreichen, ausser anderen Leuten auf den Sack zu gehen. Es werden diejenigen sein, die trommeln, die am Ende was erreichen. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
wieso denn die pille schlucken? weißt du, was da alles an nebenwirkungen auftreten kann? laßt euch doch lieber gleich kastrieren. gebärmutter gleich mit raus, das senkt das krebsrisiko. wen interessieren denn schon die eventuellen folgen des östrogenmangels.

Und wie machst du das da so? Bekommst du einmal im Jahr ein Kind oder wie?
Alles andere ist ja unnatürlich. Oder tust du das lieber nur anderne Lebewesen an, die sich nicht wehren können?
 
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Du schwingst hier wiederholt selbst die Keule. Und zwar gegen diejenigen, die ...[...wollte nicht ganzen Text zitieren...]
...ausser anderen Leuten auf den Sack zu gehen. Es werden diejenigen sein, die trommeln, die am Ende was erreichen. 🙂

Respekt !!!

Ich für meinen Teil schwanke ja immer zwischen "Harmonie-Tröte" und "Krawallmaus". Manche auf den ersten Blick furchtbaren Sachen lassen sich oftmals klären, andere bleiben weiterhin wie in einem Alptraum. Je nach Situation entnimmt man das auch meinen Beiträgen.
😀

@Conny: Gibt auch (mit starkem Wille) sexuelle Abstinenz. Schade, dass Katzen dann doch nicht soweit denken können.

Liebe Grüße
 
für mich gibt es einen klaren unterschied zwischen menschen und tieren. und eine katze ist ein tier. ich versuche ihr ein nach meiner einstellung soweit wie möglich artgerechtes leben zu bieten. da gibt es einschränkungen, aber meine katzen können soweit wie möglich ihren trieben nachgehen, zu denen ich auch den sexualtrieb zähle. und wäre die wachsende anzahl kitten nicht ein problem, so würde ich auch meiner zweiten katze die möglichkeit zur paarung geben.

ein solches triebgesteuertes verhalten ist bei uns menschen kaum möglich. deshalb ist es auch kein wiederspruch, dass ich ein natürliches leben für meine katze will und gleichzeitig bei mir andere maßstäbe ansetze. ich habe keine kinder, was unter anderem devon kommt, dass ich es mir momentan zeitlich und finanziell nicht leisten kan und auch den passenden partner gerade nicht habe. ein kind bedeutet aber auch im gegensatz zu einer katze eine weitaus größere verantwortung und aufgrund intensiverer sozialer bindungen ist es auch nicht vorstellbar für mich, ein kind abzugeben. meine katze hat da wenig probleme, in der nator beißen die alten die jungen sogar weg.

also würdet ihr bitte mit diesen albernen vergleichen aufhören
 
für mich gibt es einen klaren unterschied zwischen menschen und tieren.

diskutierst du eigentlich mit deinem mann auch so. "ich muß gebären, weil du noch ein kind willst???" wir haben ein gewisses problem mit überbevölkerung auf der welt, also können wir doch auch so vernünftig sein und keine mehr bekommen.

laßt euch doch lieber gleich kastrieren. gebärmutter gleich mit raus, das senkt das krebsrisiko. wen interessieren denn schon die eventuellen folgen des östrogenmangels.

Ach guck an. Auf einmal gibts doch ein Unterschied. Du drehts dein Fähnchen aber auch gerne im Wind.

Und weil wir gerade bei deinen lustigen Vergleichen sind, würde ich dich auch gerne zitieren:
also würdet ihr bitte mit diesen albernen vergleichen aufhören
 
für mich gibt es einen klaren unterschied zwischen menschen und tieren. und eine katze ist ein tier. ich versuche ihr ein nach meiner einstellung soweit wie möglich artgerechtes leben zu bieten. da gibt es einschränkungen, aber meine katzen können soweit wie möglich ihren trieben nachgehen, zu denen ich auch den sexualtrieb zähle. und wäre die wachsende anzahl kitten nicht ein problem, so würde ich auch meiner zweiten katze die möglichkeit zur paarung geben.

ein solches triebgesteuertes verhalten ist bei uns menschen kaum möglich. deshalb ist es auch kein wiederspruch, dass ich ein natürliches leben für meine katze will und gleichzeitig bei mir andere maßstäbe ansetze. ich habe keine kinder, was unter anderem devon kommt, dass ich es mir momentan zeitlich und finanziell nicht leisten kan und auch den passenden partner gerade nicht habe. ein kind bedeutet aber auch im gegensatz zu einer katze eine weitaus größere verantwortung und aufgrund intensiverer sozialer bindungen ist es auch nicht vorstellbar für mich, ein kind abzugeben. meine katze hat da wenig probleme, in der nator beißen die alten die jungen sogar weg.

also würdet ihr bitte mit diesen albernen vergleichen aufhören

Aber was machst du denn wenn du die kitten nicht mehr untergebracht bekommst? Was wird denn dann aus den Kitten??? klar haben deine Katzen dann ihren sexualtrieb aber die Kitten sind auf sich alleine gestellt verstehst du was ich meine?
 

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