Russisch Blau 12 Wochen alt?

  • Themenstarter Themenstarter Elyas
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hm was spricht dagegen, wenn die Katzen sich sehr gut verstehen? Vor allem geht es hier nicht um irgendwelche Fremde die ich irgendwo auftreiben will, sondern Freunde und Bekannte mit denen ich solche Runde bedacht organisieren kann und häufig...

Hier wurde dir bereits ausführlich erklärt was alles dagegen spricht. Ich hoffe, du hast auch meinen zweiten Post gesehen, in dem ich auf die enormen Gesundheitsrisiken eingegangen bin, denen dein Kitten ausgesetzt wäre?
Auch wenn deine Freunde nett sind (das bezweifle ich gar nicht) und ihre Katzen gesund aussehen bedeutet das nicht, dass sie es tatsächlich sind.
 
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naja ich habe ein buch mit dem titel "Was Katzen wirklich wollen" von dem Verlag GU durchgelesen. und orientiere mich an die Fakten von dem Buch.
Das Problem an Büchern ist, dass jeder Autor werden kann- du musst nur zu einem Verlag gehen und überzeugend sein (einfach gesagt). 😉
Deswegen sind z.B. im Wissenschaftskreis, also gerade bei neuen Erkenntnissen/Forschungen Bücher nicht als anerkannte Quelle zu nutzen.

Es gibt leider auf dem Buchmarkt einiges an Schund...


Wenn ihr jedoch nicht rafft etwas zivilisierter miteinander umzugehen, offenbart ihr nichts anderes als euren wahren Charakter. Wenn ihr mit eurem eigenen Leben frustriert seit und euren Frust an die Neulinge rauslassen wollt, seit ihr echt falsch hier. So peace!🙂
Ich würde dir empfehlen mit solchen Äußerungen vorsichtiger zu sein- das grenzt hart an Beleidigungen und das verstößt (hier im Forum und auch allgemein) gegen die Netiquette und Forenregeln.
 
Und selbst wenn wir annehmen, dass die Katzen (häufiger passiert das eben bei Kitten, weil unkomplizierter) sich verstehen würden- du willst die Kleinen dann allen Ernstes danach wieder trennen und "dein Kätzchen" nach Hause nehmen? 🙁

Zum Thema Mensch da: Ja, auch ein Kindergartenkind holt man vom Kindergarten ab, aber es ist dann bei seinen menschlichen Eltern, also "Artgenossen".

Hunde: Hunde sind wirklich Rudeltiere (Katzen Gruppentiere), sprich sie binden sich anders an Menschen, als Katzen. Für sie sind Menschen ihr Rudel- die meisten Hunde mögen aber auch gern einen hündischen Artgenossen Zuhause/unterwegs. 😉


Und warum hier empfohlen wird "Hunde statt Katzen": Hunde kannst du eben mitnehmen, zu Hundespielstunden und mehr, weil sie nicht so stark reviergebunden, dafür aber rudel(menschen)gebunden sind.


Wenn nichts gegen ein zweites Kätzchen spricht: Dann schau doch bitte nach einem passenden, gleichaltrigen, gleichgeschlechtlichen aus dem Tierheim/Tierschutz.
Wenn etwas dagegen spricht: Nenn uns doch bitte, was für Gründe für dich dagegen sprechen- wir können sie dir sicherlich entkräften. 🙂


LG

leuchtet ein.
 
Das Problem an Büchern ist, dass jeder Autor werden kann- du musst nur zu einem Verlag gehen und überzeugend sein (einfach gesagt). 😉
Deswegen sind z.B. im Wissenschaftskreis, also gerade bei neuen Erkenntnissen/Forschungen Bücher nicht als anerkannte Quelle zu nutzen.

Es gibt leider auf dem Buchmarkt einiges an Schund...



Ich würde dir empfehlen mit solchen Äußerungen vorsichtiger zu sein- das grenzt hart an Beleidigungen und das verstößt (hier im Forum und auch allgemein) gegen die Netiquette und Forenregeln.

Ich hoffe keiner hier fühlt sich angesprochen, denn ich will doch nicht dass irgendwer mit deren eigenen Leben frustriert ist.
 
Eigentlich glaube ich eher das jemand frustriert ist der sich ein Tier anschafft Verantwortung übernimmt und dieser nicht nachkommt in dem er grundliegende Bedürfnisse ignoriert....
 
@Elyas
Den einzigen Eindruck, den Du hier auf mich machst, ist der eines beratungsresistenten Besserwissers.

Da geben Dir Leute Tipps, die (teils) jahrzehntelange Katzenerfahrung vorweisen können und Du weißt alles besser.
 
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Freut mich. 🙂
Ich hab aber damit nichts neues hier im Thread geschrieben, nur anders formuliert. 😉

Nur wenns letzlich ankommt, ist doch okay. Und ich hoffe das tut es (mit entsprechenden aktiven Konsequenzen) und seis heute abend in Ruhe mit ausgeschaltetem Internet... 😉


Ich hoffe keiner hier fühlt sich angesprochen, denn ich will doch nicht dass irgendwer mit deren eigenen Leben frustriert ist.
Ziemlich scheinheilig, oder nicht? Sowas schreibt man doch nicht, wenn man niemanden meint oder nicht davon ausgeht, dass eine Bedingung stimmt... 😎
 
Hier wurde dir bereits ausführlich erklärt was alles dagegen spricht. Ich hoffe, du hast auch meinen zweiten Post gesehen, in dem ich auf die enormen Gesundheitsrisiken eingegangen bin, denen dein Kitten ausgesetzt wäre?
Auch wenn deine Freunde nett sind (das bezweifle ich gar nicht) und ihre Katzen gesund aussehen bedeutet das nicht, dass sie es tatsächlich sind.

Sind Freigängerkatzen auch "enormen Gesundheitsrisiken" ausgesetzt😕
(Gott, wie theatralisch)

@elyas: Du siehst doch, ob es Deinem Kätzchen gut geht😉, lass dich nicht verunsichern. Menschen die etwas vernarrt sind, steigern sich leider oft zu sehr in Dinge rein.
Für mich sind Katzen nach wie vor eher Einzelgänger, die sich zwar mit Anderen arrangieren können, in vielen Fällen aber am liebsten ein Revier für sich alleine beanspruchen.
Ich halte Einzelhaltung für artgerecht.

Wenn man mal beobachtet, wo resignierte, überforderte oder gestresste Katzen sitzen, dann ist das mehrheitlich in Mehrkatzenhaushalten, auf Platz zwei kommen reine Wohnungshaltungen.

Auch wenn junge Katzen sich verstehen, werden sie älter, kommt es irgendwann häufig zu einem Punkt wo es sich "entzweit".

Also, wenn Dein Kätzchen ausgelassen und selbstbewusst spielt und es sich ansonsten wohlig entspannen kann bei Euch, dann ist es ein glückliches Kätzchen und Du solltest Dir keine Gedanken machen.:smile:
 
Oh man, was für ein ausgemachter Blödsinn 😎

Das es hier um artgerechte Tierhaltung geht und nicht um fanatismus wird völlig überlesen?!
Echt bedauerlich...
 
Sind Freigängerkatzen auch "enormen Gesundheitsrisiken" ausgesetzt😕
(Gott, wie theatralisch)

@elyas: Du siehst doch, ob es Deinem Kätzchen gut geht😉, lass dich nicht verunsichern. Menschen die etwas vernarrt sind, steigern sich leider oft zu sehr in Dinge rein.
Für mich sind Katzen nach wie vor eher Einzelgänger, die sich zwar mit Anderen arrangieren können, in vielen Fällen aber am liebsten ein Revier für sich alleine beanspruchen.
Ich halte Einzelhaltung für artgerecht.

Wenn man mal beobachtet, wo resignierte, überforderte oder gestresste Katzen sitzen, dann ist das mehrheitlich in Mehrkatzenhaushalten, auf Platz zwei kommen reine Wohnungshaltungen.

Auch wenn junge Katzen sich verstehen, werden sie älter, kommt es irgendwann häufig zu einem Punkt wo es sich "entzweit".

Also, wenn Dein Kätzchen ausgelassen und selbstbewusst spielt und es sich ansonsten wohlig entspannen kann bei Euch, dann ist es ein glückliches Kätzchen und Du solltest Dir keine Gedanken machen.:smile:

Ich hoffe, dieser absolute Megaschwachsinn wird nicht ernst genommen!
 
Sind Freigängerkatzen auch "enormen Gesundheitsrisiken" ausgesetzt😕
(Gott, wie theatralisch)

@elyas: Du siehst doch, ob es Deinem Kätzchen gut geht😉, lass dich nicht verunsichern. Menschen die etwas vernarrt sind, steigern sich leider oft zu sehr in Dinge rein.
Für mich sind Katzen nach wie vor eher Einzelgänger, die sich zwar mit Anderen arrangieren können, in vielen Fällen aber am liebsten ein Revier für sich alleine beanspruchen.
Ich halte Einzelhaltung für artgerecht.

Wenn man mal beobachtet, wo resignierte, überforderte oder gestresste Katzen sitzen, dann ist das mehrheitlich in Mehrkatzenhaushalten, auf Platz zwei kommen reine Wohnungshaltungen.

Auch wenn junge Katzen sich verstehen, werden sie älter, kommt es irgendwann häufig zu einem Punkt wo es sich "entzweit".

Also, wenn Dein Kätzchen ausgelassen und selbstbewusst spielt und es sich ansonsten wohlig entspannen kann bei Euch, dann ist es ein glückliches Kätzchen und Du solltest Dir keine Gedanken machen.:smile:

Warum denkst du, du weißt es besser als jeder Verhaltensforscher? Was qualifiziert dich?
Meine früheren Katzen kamen mit 4 und 1 Jahr zusammen und entzweiten sich nie. Wie du auf soetwas kommst, möchte ich gerne wissen.
Stress gibt es nur, wenn
1. die Tiere nicht gut sozialisiert sind
2.die Zusammenstellung nicht passt.

Ach ja: Für mich ist die Erde übrigens eine Scheibe ---> stimmt das jetzt, nur weil ich es gesagt habe?
 
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@elyas: Du siehst doch, ob es Deinem Kätzchen gut geht😉, lass dich nicht verunsichern. Menschen die etwas vernarrt sind, steigern sich leider oft zu sehr in Dinge rein.
Für mich sind Katzen nach wie vor eher Einzelgänger, die sich zwar mit Anderen arrangieren können, in vielen Fällen aber am liebsten ein Revier für sich alleine beanspruchen.
Ich halte Einzelhaltung für artgerecht.

Wenn man mal beobachtet, wo resignierte, überforderte oder gestresste Katzen sitzen, dann ist das mehrheitlich in Mehrkatzenhaushalten, auf Platz zwei kommen reine Wohnungshaltungen.

Auch wenn junge Katzen sich verstehen, werden sie älter, kommt es irgendwann häufig zu einem Punkt wo es sich "entzweit".

Also, wenn Dein Kätzchen ausgelassen und selbstbewusst spielt und es sich ansonsten wohlig entspannen kann bei Euch, dann ist es ein glückliches Kätzchen und Du solltest Dir keine Gedanken machen.:smile:

Noch so eine die Fakten ignoriert und der jegliche Empathie für andere Lebewesen fehlt...

Ich verstehe nicht wenn man sich einen Hund holt weiss man er muss 3-4 mal am Tag Gassi und bei Kätzchen weiss man das sie mindestens 12 Wochen beim Wurf bleiben sollten und nicht alleine ohne Altersgenossen leben dürfen...man weiss soviel heute über Katzen und hier wird einfach mal ignoriert...
 
Für mich sind Katzen nach wie vor eher Einzelgänger, die sich zwar mit Anderen arrangieren können, in vielen Fällen aber am liebsten ein Revier für sich alleine beanspruchen.
Ich halte Einzelhaltung für artgerecht.
Du könntest da aber doch genauso sagen: Für mich ist die Erde eine Scheibe.

Was widerlegt ist, ist widerlegt- das findest du bei jedem Verhaltensforscher von Katzen heutzutage...


Wenn man mal beobachtet, wo resignierte, überforderte oder gestresste Katzen sitzen, dann ist das mehrheitlich in Mehrkatzenhaushalten, auf Platz zwei kommen reine Wohnungshaltungen.
Du vergleichst doch gerade Äpfel mit Birnen:
Platz 1 sind Katzenanzahl, Platz 2 Haltungsform...

Wer als Katzenhalter nicht auf die Bedürfnisse und den Charakter seiner Katzen vor einer kätzischen Partnerauswahl achtet, der macht was falsch und hat hinterher u.U. wirklich Unfrieden im Haushalt.

Das rechtfertigt einen nicht ein Kitten (also ein Baby) den sozialen artgenössischen Kontakt zu verweigern.


Auch wenn junge Katzen sich verstehen, werden sie älter, kommt es irgendwann häufig zu einem Punkt wo es sich "entzweit".
Dann frag mal die Userin Moment-a, die ausschließlich ältere Katzen hat und aufnimmt- jeder Topf hat einen Deckel, auch bei Katzen...
 
Bitte zitiert den kram doch nicht so oft, nicht, dass das noch jemand ernst nimmt:stumm:
 
Warum denkst du, du weißt es besser als jeder Verhaltensforscher? Was qualifiziert dich?
Meine früheren Katzen kamen mit 4 und 1 Jahr zusammen und entzweiten sich nie. Wie du auf soetwas kommst, möchte ich gerne wissen.
Stress gibt es nur, wenn
1. die Tiere nicht gut sozialisiert sind
2.die Zusammenstellung nicht passt.

Ach ja: Für mich ist die Erde übrigens eine Scheibe ---> stimmt das jetzt, nur weil ich es gesagt habe?

Natürlich stimmt das nur weil du es gesagt hast, Lunalein. was denkst du denn, was Wissenschaft sonst ist? Etwa genaues Nachdenken und Forschen? Genaues überprüfen von Hypothesen? So ein Quark

*ironieoff*
 
@ Fellplattenepithel:

ich hoffe du hast keine Katze... die Leute, die sich hier "in etwas reinsteigern", versuchen zu helfen und Tipps zu geben. Viele haben jahrzehntelange Erfahrung und wenn man die Hilfe, die einem hier geboten wird, annimmt, dann kann man unglaublich viel lernen.

Es geht nicht darum, sich hineinzusteigern, sondern darum, dass Katzen für viele Menschen etwas besonderes sind, jemand, der zur Familie gehört. Tja und so sollte es wohl jeder Katze gehen, dieses Forum versucht dazubeizutragen.

Eine Katze alleine zu halten, ist einfach nur falsch (ok, es gibt "gemachte" Einzelgänger, die Betonung liegt auf gemachte, rate mal von wem). Das merkt man spätestens dann, wenn man zwei Katzen in Interaktion miteinander sieht, auch wenn es zwei Oldies sind.

Also, bitte verzapf hier nicht deinen hausgemachten Blödsinn.
 
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Noch so eine die Fakten ignoriert und der jegliche Empathie für andere Lebewesen fehlt...

Ich verstehe nicht wenn man sich einen Hund holt weiss man er muss 3-4 mal am Tag Gassi und bei Kätzchen weiss man das sie mindestens 12 Wochen beim Wurf bleiben sollten und nicht alleine ohne Altersgenossen leben dürfen...man weiss soviel heute über Katzen und hier wird einfach mal ignoriert...

Jaja, noch so ein Ding, die zwölf Wochen...

Ganz früher waren sechs Wochen üblich, dann schwenkte man um auf acht Wochen und schimpfte auf die Frühabgeber, später kamen plötzlich die zwölf Wochen und mittlerweile sind die ganz "Harten" schon bei sechzehn Wochen angelangt.:pink-heart:
In der Hundezucht lief das übrigens genauso, ich frage mich, wann man beim Greisenalter angelangt ist.:omg:
 
@elyas: Du siehst doch, ob es Deinem Kätzchen gut geht😉, lass dich nicht verunsichern.
Wenn man nach dem geht, kämen unendliche viele Katzen nicht zum TA und es würde sich nichts in ihrem Leben ändern, obwohl sie Schmerzen haben und leiden.

Leider sehen viele Menschen nichts.
Leider lassen sich viele Menschen nicht verunsichern und stapfen stur und blind geradeaus.

Für mich sind Katzen nach wie vor eher Einzelgänger, die sich zwar mit Anderen arrangieren können, in vielen Fällen aber am liebsten ein Revier für sich alleine beanspruchen.
Katzen sind Einzeljäger, die mit ihnen sympathischen Katzen gern Freundschaft schließen, wärhend sie mit anderen eher kühle Bekanntschaft oder klare Feindschaft pflegen.

In einer idealen Welt entscheidet die Katze darüber - sie hat Freigang, sie hat andere Katzen, die all diese Bedürfnisse erfüllen.

In einer weniger idealen Welt muß der Mensch helfen und zwar so gut er kann und mit viel Umsicht.

Wenn man mal beobachtet, wo resignierte, überforderte oder gestresste Katzen sitzen, dann ist das mehrheitlich in Mehrkatzenhaushalten, auf Platz zwei kommen reine Wohnungshaltungen.
Bitte nenne mir die Quelle deiner self-made Statistik.

Genauso gut könnte man dir hier entgegenhalten, wenn man mal beobachtet, sind Gruppen mti 2 und mehr Tieren die glücklichsten, die sich finden lassen.

Wenn es nicht klappt, kann das viele Gründe haben - denn ebenso wie bei der Ernährung sind Katzen auch im Sozialverhalten nicht so einfach und nur 2 Katzen zusammenzustecken und zu sagen "nun spiel tmal schön, ihr sied ja beides Katzen" reicht noch lange nicht.

Niemand wundert sich, daß Menschen nicht mit jeden anderen Menschen und sofort tiefe Freundschaft schließen.
Aber Katzen sollen das bringen.
🙄

Also, wenn Dein Kätzchen ausgelassen und selbstbewusst spielt und es sich ansonsten wohlig entspannen kann bei Euch, dann ist es ein glückliches Kätzchen und Du solltest Dir keine Gedanken machen.:smile:
Ich halte deine "Ratschläge" für brandgefährlich.

Du sorgst damit dafür, daß unnötiges Leid le4gitimiert und verbreitet wird.
Tolle Arbeit.

Wieder einer mehr den man im Auge behalten und dessen Blödsinn man ständig entgegenhalten muß.
 
@ Fellplattenepitehl-Mietzi

Ich hoffe du putzt deiner Katze regelmässig die Ohren mit der Zunge und den Rest des Fells? Machst schön Katzenspiele mit ihr, jagen, verstecken und über den Boden rollen? 🙂

Meine Katzen sind mit 2 Jahren vergesellschaftet worden und es gab kein entzweihen später, im gegenteil beim Geschwisterpaar hat sich mit der 3 älteren Katze die Lage entspannt. Das Katzen sich aus dem Weg gehen können müssen ist klar. Aber sie deswegen in Einzelhaft zu zwingen?
 
Och, hier werden doch eh fast alle Leute, die sich anmelden, standepede wieder in die Flucht geschlagen, da brauchen die "Profis" keine Angst um ihre Meinungsvorherrschaft zu haben.😀
 

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