Russisch Blau 12 Wochen alt?

  • Themenstarter Themenstarter Elyas
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Jaja, noch so ein Ding, die zwölf Wochen...

Ganz früher waren sechs Wochen üblich, dann schwenkte man um auf acht Wochen und schimpfte auf die Frühabgeber, später kamen plötzlich die zwölf Wochen und mittlerweile sind die ganz "Harten" schon bei sechzehn Wochen angelangt.:pink-heart:
Bloß komisch, dass Leyhausen schon in den Fünfzigern 16 Wochen empfohlen hat...
 
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Jaja, noch so ein Ding, die zwölf Wochen...

Ganz früher waren sechs Wochen üblich, dann schwenkte man um auf acht Wochen und schimpfte auf die Frühabgeber, später kamen plötzlich die zwölf Wochen und mittlerweile sind die ganz "Harten" schon bei sechzehn Wochen angelangt.:pink-heart:
In der Hundezucht lief das übrigens genauso, ich frage mich, wann man beim Greisenalter angelangt ist.:omg:
Weil es zum Glück Menschen gibt die sich Katzenentwicklungspsychologie auf die Fahne schreiben ..ebenso gibt es das bei Hunden.
Aber vermutlich musst du das Wort Entwicklungspsychologie erst googeln...

12 Wochen ist unterste Grenze richtig...
 
Ich halte deine "Ratschläge" für brandgefährlich.

Du sorgst damit dafür, daß unnötiges Leid le4gitimiert und verbreitet wird.
Tolle Arbeit.

Wieder einer mehr den man im Auge behalten und dessen Blödsinn man ständig entgegenhalten muß.

Gwion, bei allem Respekt. Das schaffst selbst Du nicht:aetschbaetsch2:
Du kennst doch den Spruch von Einstein über die Uendlichkeit des Universums und der menschlichen Dummheit.......
 
@ Fellplattenepitehl-Mietzi

Ich hoffe du putzt deiner Katze regelmässig die Ohren mit der Zunge und den Rest des Fells? Machst schön Katzenspiele mit ihr, jagen, verstecken und über den Boden rollen? 🙂

An so Zirkusnummern hat meine Katze kein Intresse, sie ist Extremfreigängerin und fröhnt ausschließlich dem "real stuff".
 
Sind Freigängerkatzen auch "enormen Gesundheitsrisiken" ausgesetzt😕
(Gott, wie theatralisch)

Der Infektionsdruck im Freigang ist wesentlich geringer für Katzen. Dort können Katzen sich aus dem Weg gehen und werden nicht für ein oder zwei Stunden "zwangsvergesellschaftet". Zusätzlich fällt im Freigang auch der Stress weg, dem ein Kitten ausgesetzt wird, wenn man es regelmäßig durch die Gegend schleppt und stundenweise in ein fremdes Revier setzt.
Mal abgesehen davon: Freigang ist eine tolle Sache (trotz der Risiken.) Im Gegensatz dazu ist es keine tolle Sache ein junges Kätzchen ohne Artgenossen zu halten und ihm nur gelegentliche "Besuche" bei anderen Tiere zu gestatten. Lohnt es sich also tatsächlich dafür ein Risiko einzugehen? Definitiv nicht.
 
Och, hier werden doch eh fast alle Leute, die sich anmelden, standepede wieder in die Flucht geschlagen, da brauchen die "Profis" keine Angst um ihre Meinungsvorherrschaft zu haben.😀

Und das ist totaler quatsch.
Ich bin hier reingestolpert, hatte keine Ahnung und mir Katzis von privat geholt, würde ich nie wieder tun! Zudem hat eine Ataxie, ich war fertig wusste mit nix umzugehen. Hätte sie am liebsten wieder abgegeben weil sie überall hin gemacht hat. Klar musste auch ich mir hier was anhören. Aber vlt. sollte man einfach mal Fragen ehrlich beantworten und nicht nur das lesen was man gerade will?
Ebenso bekommt man auch antworten die einem vlt. nicht so passen aber das ist ganz normal bei vielen Leuten.
 
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Bloß komisch, dass Leyhausen schon in den Fünfzigern 16 Wochen empfohlen hat...

Herje, jetzt kommst Du wieder mit Büchern. :verschmitzt: Du Intellektuelle!!!
Bist Du verrückt? Ein wissenschaftlich fundiertes Buch über Katzenverhalten zu zitieren. Wo kommen wir denn da hin.

Reicht doch wenn man sich selber was zusammenschwurbelt und die Krönung ist dann der 5 Euro Katzenratgeber mit vielen, bunten Bildern von Tschibo. Das muss reichen.
 
An so Zirkusnummern hat meine Katze kein Intresse, sie ist Extremfreigängerin und fröhnt ausschließlich dem "real stuff".

Das ist schön für die Katze und ich finds toll wenn man seiner Katze/Katzen freigang geben kann und will.
Bei manchen geht das aber nun mal nicht.
 
Bloß komisch, dass Leyhausen schon in den Fünfzigern 16 Wochen empfohlen hat...

Na, irgendwann wird einer kommen und 36 Wochen empfehlen, ich bin mir sicher, da lassen sich noch so ein paar gaaaanz unentbehrliche Entwicklungsphasen, im Schosse der Familie finden.😉
 
Gwion.......Viel Erfolg.
 
Gwion, bei allem Respekt. Das schaffst selbst Du nicht:aetschbaetsch2:
Du kennst doch den Spruch von Einstein über die Uendlichkeit des Universums und der menschlichen Dummheit.......
Ach, ich hab nicht vor, das allein zu machen.
Da können die "der Ton macht die Musik" Nöler endlich mal was Gutes tun und ein bißchen arbeiten, statt andere zum Arbeiten zu "ermutigen".
 
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Na, irgendwann wird einer kommen und 36 Wochen empfehlen, ich bin mir sicher, da lassen sich noch so ein paar gaaaanz unentbehrliche Entwicklungsphasen, im Schosse der Familie finden.😉

Hast Recht. Warum forscht man überhaupt weiter? Reichen die Forschungsergebnisse von 100 Jahren nicht?
 
Früher hat man Kinder auch im Stroh entbunden, mit heissem Wasser und Tüchern.
Nur weil es "geht", würde es heutzutage trotzdem niemand mehr machen(und wenn doch, dann nur mit der Sicherheit der perfekten "klinischen Nachsorge" in der Nähe, falls was passiert - und bitte nicht mit den armen Ländern vergleichen).

Fortschrittlicheres Denken und Umgehen mit bestimmten Dingen ist ganz natürlich, denn alles entwickelt sich.

Nur weil es funktioniert, eine Katze allein zu halten ist es dennoch nicht das Beste für sie.

Was ich im Grundlegenden sowieso nie verstehe: Wenn sich jmd ein Haustier anschafft, dann doch aus Liebe zu solch einem Tier. Warum findet man es dann schlimm, ein zweites Tier dazuzuholen?
Ich würde am liebsten noch mehr haben, nur lässt das meine Wohnungs- und Finanzielle Situation nicht zu.
Und bitte.. ich hatte eine Katze, ich habe zwei Katzen. Der finanzielle Unterschied ist nicht merkbar. Das einzige sind 10 Euro Versicherung pro Monat mehr. Und wer das nicht hat, der sollte sich gar kein Tier anschaffen. Denn warum sollte meine Lebensqualität leiden, nur um ein Tier mit ach und krach durchzuziehen?
 
Hast Recht. Warum forscht man überhaupt weiter? Reichen die Forschungsergebnisse von 100 Jahren nicht?

Tja, das Leben ist stete Weiterentwicklung und vielleicht sind die Katzen in tausend Jahren ja auch endlich mal zu Rudeltieren umevolutioniert, dann kann man sich die ganze Bude vollsammeln.
Vielleicht gibt's dann sogar schon Cats from Mars, die man her beamen , äh importieren, kann.
 
@Elyas
Den einzigen Eindruck, den Du hier auf mich machst, ist der eines beratungsresistenten Besserwissers.

Da geben Dir Leute Tipps, die (teils) jahrzehntelange Katzenerfahrung vorweisen können und Du weißt alles besser.

VOLL auf den Punkt! 🙂
TE nimmt zwar vieles zur Kenntnis, ist aber nicht mal ansatzweise bereit, zum Wohle des angeblich geliebten Fellchens (welches ja wohl bereits dort -ALLEIN- wohnt 😡 ) auch nur die seit Jahrzehnten bekannten, durch Fachleute belegten Grundbedürfnisse umzusetzen, geschweige denn sich endlich mal im Forum das nötige Wissen anzulesen.
Mit der Betonung auf WISSEN, nicht auf "meine Meinung ist" (siehe den von Fellplattenepithel-usw. herausposaunten Unfug)


227.png
 
Tja, das Leben ist stete Weiterentwicklung und vielleicht sind die Katzen in tausend Jahren ja auch endlich mal zu Rudeltieren umevolutioniert, dann kann man sich die ganze Bude vollsammeln.
Vielleicht gibt's dann sogar schon Cats from Mars, die man her beamen , äh importieren, kann.

Die Erde hat sich ja auch erst von einer Scheibe zu einer Kugel umwandel müssen.
 
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Ach, ich hab nicht vor, das allein zu machen.
Da können die "der Ton macht die Musik" Nöler endlich mal was Gutes tun und ein bißchen arbeiten, statt andere zum Arbeiten zu "ermutigen".

Dann hätten diese Musiker unter uns ja aber keine Zeit mehr, anderen ihr Verständnis für Musik und Tonalität nahezubringen, was bedeuten würde es würde an anderer Stelle wieder Krieg, Zeter und Mordio ausbrechen und dann müssten sie ja DA auch wieder aufräumen....Das überfordert.
Ein Teufelskreis.
 
Dann hätten diese Musiker unter uns ja aber keine Zeit mehr, anderen ihr Verständnis für Musik und Tonalität nahezubringen, was bedeuten würde es würde an anderer Stelle wieder Krieg, Zeter und Mordio ausbrechen und dann müssten sie ja DA auch wieder aufräumen....Das überfordert.
Ein Teufelskreis.
Da hast du wohl recht. Schwierig.
Aber ich bin zuversichtlich, daß diese User alles geben und auch das Unmögliche schaffen.
Es sind ihrer doch so viele ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du wohl recht. Schwierig.
Aber ich bin zuversichtlich, daß diese User alles geben auch das Unmögliche schaffen.
Es sind ihrer doch so viele ..

Wenn sie ihren hochmotivierten Aktivismus wirklich auf andere Arbeitsfelder verlagern können....dann, ja dann kann man in der Tat zuversichtlich sein.
 
Haha echt amüsant hier, wie manche von euch sich so übertrieben aufregen können... Wenn ihr jedoch nicht rafft etwas zivilisierter miteinander umzugehen, offenbart ihr nichts anderes als euren wahren Charakter. Wenn ihr mit eurem eigenen Leben frustriert seit und euren Frust an die Neulinge rauslassen wollt, seit ihr echt falsch hier. So peace!🙂

Ja, ist lustig hier, nich?😉

Ich habe auch mal versucht zu verstehen, weshalb sich so viele unterschiedliche User die Zeit für Postings nehmen, alles versuchen, eine neue Userin - nämlich dich - davon abzuhalten, eine einzelne junge Katze in einer Wohnung aufzunehmen. Alle total frustriert?

Nein, denn es handelt sich bei den allermeisten, so unterschiedlichen Menschen um

sehr katzenerfahrene Personen ( die Einigkeit sollte schon zu denken geben )

die, sagen wir, aus ihrer Katzenliebe, ihrer Leidenschaft heraus dem Newbie fremd vorkommen mögen.

Ich wünsche dir eine von Beginn an eine gute Entscheidung, denn man kann gerade bei der Aufnahme einer jungen Katze viele Fehler begehen. Du wurdest hier sehr gut beraten, da kann man was draus machen.

Keinesfalls frustrierte Grüsse😉
 

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