Scheißköter

  • Themenstarter Themenstarter Kater Carlo
  • Beginndatum Beginndatum
  • Stichworte Stichworte
    hund und katze
Ein Hund kann nur dann einer Katze hinterher jagen, wenn der Halter dies zulässt.
Wer mit einem jagenden Hund unterwegs ist, muss ihn eben sichern oder ihm das Jagen aberziehen. Wer seinen Hund jagen lässt, verletzt die Aufsichtspflicht und macht sich strafbar.
Es ist ja nicht so, dass man sich einen Hund anschaffen kann und wenn der nicht pariert, ist es Pech für den Rest der Menschheit und Tierwelt. Das ist dann zuvorderst Pech für den Hundehalter, wenn etwas passiert. Denn egal was der Hund macht, er (der Mensch) wird dafür geradestehen müssen.

Deshalb, weil das so ist, sind manche Hundeleute nicht gut auf Katzenhalter zu sprechen. Das ist nun mal eine einseitige Geschichte, die so in dem Umfang nur für Hundehalter, nicht aber für Katzenhalter gilt.

Für mich als Hundehalter gibts nix Ärgerlicheres, als wenn Leute ihre Hunde nicht im Griff haben. Denn am Ende muss auch ich das ausbaden, weil immer über einen Kamm geschoren wird.

so ist es 😎
 
A

Werbung

Der Unterschied istr,dass sich das PFerd -als Fluchttier- lediglich verteitigt, wähend der Hund der Katze gegenüber der Agressor ist, und der Katze nachstellt und sie angreift

Tja, und als hier im Forum jemand erzählte, seine Katze habe die Meerschweinchen vom Nachbarn gerissen, da war der Nachbar selbst schuld, weil der seine Schweinchen nicht richtige gesichtert habe....🙄
 
Unglücke passieren! Als Hundehalter kann man noch so verantwortungsbewusst sein, seinen Hund noch so gut erzogen haben, und trotzdem: Es kann tatsächlich sein, dass ein Hund sich aus dem Halsband windet und Katzen jagd. Bein nächsten Mal ist der Hundehalter hoffentlich schlauer und benützt z. B. ein Zugstopphalsband. Diese Situation hatten wir erst vorgestern, als die 2 Kater Baloo und Bagheera bei uns im Laden waren. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass die Kater einen bleibenden Schaden davongetragen haben. Die Hundehalterin war wohl diejenige, die am meisten geschockt war.
Umgekehrt hatte ich zwei Freigängerkater, die alle Hunde in der Nachbarschaft terrorisiert haben. Vor den beiden Katern war kein Hund sicher. Eine Französische Buldogge namens Henry wurde von den Katern so "zerfleischt", dass Henry tierärztlich versorgt werden musste.
Was mach ich jetzt als Katzenhalter? Anleinen?
Bei uns im Ländle sagt man:" Es gibt überall Solche und Solche! Aber manchmal halt mehr Solche als Solche!"
 
Tja, und als hier im Forum jemand erzählte, seine Katze habe die Meerschweinchen vom Nachbarn gerissen, da war der Nachbar selbst schuld, weil der seine Schweinchen nicht richtige gesichtert habe....🙄

Dieser jemand war ich.
Und mein Nachbar war es auch selbst schuld!
Schließlich habe ich ihm noch angeboten sein Gehege katzensicher zu machen. Aber ne, das wollte er nicht. Er will sie auch nicht einfangen, wenn sie frei im Garten rum laufen. 🙄
Ich habe versucht meinem Kater das zu erklären. Aber er verstand leider nicht, das er Meerschweinchen nicht fangen darf.

Der andere Nachbar von uns hat einen Hund. Der läuft hier auch mal ohn Leine rum. Auf dem Dorf ist das normal.
Das stört hier aber keinen.
Meine Katzen gehen unter ein Auto oder ins Haus, wenn sie den Hund sehen. Sie mögen keine Hunde.

Ich persönlich würde aber nicht mit dem Hund schimpfen - was bringt das denn? Es ist sein "natürlicher Trieb", den der Halter nicht im Griff hat.

Um noch mal auf die Anfangsstory zurück zu kommen:
Ich würde auch noch einmal mit der Nachbarin reden. In einem ruhigen Ton. Biete ihr das mit den zwei Gärten an.

Ich verstehe einfach nicht, warum man immer nur eine Tierart gern haben kann 😕 Ich bin immer mit Hunden und Katzen und Kaninchen groß geworden. Ich liebe Hunde, habe aber keine Zeit und keinen Platz. Auch liebe ich meine Katzen. Aber für einige hier scheint es nur "ihre" Katzen zu geben.
 
Locke, die Einstellung finde ich ja auch vernünftig. Mir ging es eher um die Leute, die hier der Meinung sind, Pferd "darf" treten, Katze darf Beute machen, aber der Hund ist ein Scheißköter, weil er einer Katze hinterherrennt oder ein Pferd verbellt. Jedes Tier geht seinen natürlichen Instikten nach und gehört dafür nicht getreten oder mit Pfefferspray bearbeitet.
So mancher hier sollte einfach mal ein bischen Toleranz lernen. Deine und meine Nachbarschaft, wo das Miteinander sehr gut klappt, sind da doch sehr gute Beispiele für. Und daß du deinen Nachbarn angeboten hast, das Meerigehege katzensicher zu machen, finde ich sehr anständig. Ich kann mich aber auch an Stimmer erinnern, die einfach der Meinung waren "ist doch sein Problem".
 
Locke, die Einstellung finde ich ja auch vernünftig. Mir ging es eher um die Leute, die hier der Meinung sind, Pferd "darf" treten, Katze darf Beute machen, aber der Hund ist ein Scheißköter, weil er einer Katze hinterherrennt oder ein Pferd verbellt. Jedes Tier geht seinen natürlichen Instikten nach und gehört dafür nicht getreten oder mit Pfefferspray bearbeitet.
So mancher hier sollte einfach mal ein bischen Toleranz lernen. Deine und meine Nachbarschaft, wo das Miteinander sehr gut klappt, sind da doch sehr gute Beispiele für. Und daß du deinen Nachbarn angeboten hast, das Meerigehege katzensicher zu machen, finde ich sehr anständig. Ich kann mich aber auch an Stimmer erinnern, die einfach der Meinung waren "ist doch sein Problem".

Das ist es was ich mit meinem letzten Absatz ausdrücken wollte (ist noch ein bisschen früh) 😉

Der Nachbarshund darf meinen Katzen hinterher laufen (sie schützen sich schon selbst). Mein Wookie darf Mäuse und Vögel fangen (das liegt in seiner Natur). Das Pferd darf sich wehren, die Kuh darf sich wehren.

Ich habe noch nie ein Tier geschlagen / getreten was auch immer, nur weil es seinen Instinkten nach gegangen ist.

Natürlich freu ich mich nicht, wenn meine Piper voller Panik ins Haus läuft, weil sie den Nachbarshund gesehen hat. Aber der Hund will nun auch mal draußen sein und das darf er auch!
 
Werbung:
Unglücke passieren! Als Hundehalter kann man noch so verantwortungsbewusst sein, seinen Hund noch so gut erzogen haben, und trotzdem: Es kann tatsächlich sein, dass ein Hund sich aus dem Halsband windet und Katzen jagd. Bein nächsten Mal ist der Hundehalter hoffentlich schlauer und benützt z. B. ein Zugstopphalsband.

Sorry, aber wer seinen Hund ausschlieslich per Halsband führt, der denkt aber auch falsch😱!! Es gibt soooo tolle Hundegeschirre und DAS ist richtige Haltung und da entfleucht der Hund auch NICHT , wenn er ne Katze sieht :pink-heart:
 
Hier in DE besteht Leinen- und Hegepflicht für Hundehalter. Dagegen hat die Trulla verstoßen. Fertig.
Ergo kann man der das auch genauso aufs Brot kleben. Und dieses 'der ist mir durchgewitscht' ist genauso eine oberdämliche Aussage wie das 'der duuuuuud nix' wenn ein Hundi kläffend und fletschend auf einen zukachelt.

Ja da ist in allen Fällen der Halter schuld und wenns zum Äußersten kommt, dann hat der nix mehr zu lachen - aber meistens ist der Schaden dann schon von seinem Tier angerichtet - mit zum Teil fatalen Folgen für das Opfer!!

Und genau wie seinerzeit mein Pferd nicht zugelassen hat dass der nicht angeleinte freilaufende Hund ihm in die Hinterhaxen gebissen hat und dem Hundi ne kostenlose Flugstunde direkt ins Land hinter der Regenbogenbrücke verpasst hat, würde ich zulassen, dass ein Hundi meine Katzen verletzt. Da gehe ich zwischen und wenn der Halter 100 mal Schuld ist, in der akuten Situation ist der Hundi der Übeltäter und da stehe ch nicht daneben und schreie Zeter und Mordio, sondern greife ein. Wenn es nicht ohne Schmerzen für den Hund abgeht, tut es mir leid, aber das musste dann sein, wenn es anders geht, wähle ich den Weg.

Der langen Rede kurzer Sinn, die Trulla hat ihren Hund zu sichern, egal wie sie das anstellt.
Tut sie das nicht, begeht sie zumindest eine Ordnungswiedrigkeit und kann belangt werden.
Ich würde der das klipp und klar machen und auch den Vermieter informieren, dass er der ins Gewissen redet.
Desweiteren würde ich klarmachen, noch so ein Vorfall und das Amt wird sich dafür interessieren. Punkt.

Es gibt keine generelle Leinenpflicht in deutschland!!!!
 
Ich möchte nochmal was klarstellen: Das Benennen dieses Threads ("Scheißköter") passierte kurz nach der kritischen Situation, in der ich nur noch ein Nervenbündel war. Zuerst richten sich die Aggressionen natürlich auf den Aggressor und das war in diesem Fall der Hund. Natürlich folgt er nur seinem Trieb. Ich muss sagen, ich habe mich schon selbst über Leute geärgert, die immer gegen Hunde wettern. Ich hatte selbst mal einen Hund und mag die Meisten. Ich könnte mir sogar vorstellen, einen katzenfreundlichen Hund in meinen Haushalt aufzunehmen (wobei ich im Moment zu wenig Platz hab).

Ich habe der Nachbarin auch gesagt, dass ich eigentlich Hunde mag. Sie mag auch Katzen. Man sollte denken, gute Voraussetzungen.
Aber dieses ewige "Der tut nichts" und "da passiert schon nix" ist einfach nicht wahr. Da bin ich eher auf die Nachbarin sauer.

Mein Opa hatte auch einen superniedlichen Rauhhaardackel mit einer total süßen Fresse, von dem man nicht dachte, dass er ein Wässerchen trüben konnte, aber der hat (wenn er ausgebüxt ist) auch auf brutalste Weise Hühner der Nachbarn zerlegt. Und der Hund, der meine Amelie letztes Jahr angefallen hat, wurde auch nicht angeleint. Sicher dachte der Halter auch nichts dabei, ihn mal eben von der Leine zu lassen. Diese laxe Haltung: "da wird schon nichts passieren" ist das, was mich da auf die Palme bringt.
 
Du läßt aber doch auch deine Katze raus in dem Bewußtsein, daß die andere Tiere verletzen oder gar töten kann. Ich sage ja nicht, daß jeder seinen Hund einfach frei draußen rumrennen lassen soll, aber ich lese hir doch ziemlich oft Forderungen an Hundehalter,die von keienm Katzenhalter selbst eingehalten werden. Allem voran das Sichern des eigenen Tieres. Ein großer Hund kann sicherlich mehr Schaden anrichten als eine Katze, aber eine freilaufende Katze kann z.B. Tauben erwischen oder wie schon geschrieben die Meerschweinchen in Nachbars Garten.
 
Oder die Nachbarskatzen.
Hier gab es auch schon böse Streitereien unter Katzen (bis jetzt soweit immer glimpflich ausgegangen).
 
Werbung:
Diese laxe Haltung: "da wird schon nichts passieren" ist das, was mich da auf die Palme bringt.

verständlich! ich kann dir ehrlich sagen, ich ärger mich auch desöfteren über andere hundehalter. natürlich lasse ich meine hündin auch laufen, aber nur wo freieste sicht ist, sie ist aber immer angeleint wenn jemand anderer in sicht kommt, man weiss ja nie ob der andere angst hat o.ä. (ich fühl mich beim laufen, radfahren oder gar beim reiten auch nicht wohl wenn da ein fremder hund frei rumläuft).

ihr steht aber auch nicht jeder andere hund zum gesicht und man kommt in ziemlich blöde situationen, wenn dann ein riesiger anderer hund auftaucht, kein besitzer weit und breit und der möchte gerne mit ihr spielen, sie aber nicht mit ihm 🙄 und da sind die hunde nicht "entwischt" sondern man geht bewusst so "spazieren". also leider haben oft die hunde ein besseres sozialverhalten als deren besitzer...
 
Geht nicht gesicherter Freigang in deinem Gartengrundstück?

Du müsstest keine Angst mehr um deine Katzen haben, und wenn der Hund den Zaun beschädigt, wird seine Besitzerin vermutlich mehr auf ihn aufpassen, der Kosten wegen.

ich kotz echt ab! Wegen jedem Pups wird hier ein Katzenknast empfohlen! Warum verdammt noch mal sollen die Katzen bestraft werden??? Ein Katzenknast ist eine feine Sache für Katzen die sonst nur in der Wohnung gelebt haben und keinen richtigen Freigang bekommen kønnen. Aber Katzen die Freigang kennen einzuknasten find ich einfach schlimm und würde ich NIE machen nur um selbst ruhig schlafen zu kønnen sondern nur dann wenn es wirklich sehr gute Gründe gibt die keine andere Løsung zulassen würden!

Im vorliegenden Fall würde ich das Gespräch mit der Hundehalterin suchen und den vorschlag mit dem Garten in dem der Hund ein kønnte ohne Leine finde ich eine sehr gute Idee. Ebenfalls eine gute Idee ist es eben zu versuchen Katze und Hund zusammen zu führen. Aber so was geht nur, wenn man eben einen guten Dialog und guten Kontakt mit dem Hundehalter hat und nicht wenn man sich zofft
 
Manchmal möchte man hier nur noch den Kopf schütteln.

Eigentlich möchte man den Kopf eher an die Wand schlagen.

Du müsstest mal mit dem Vermieter sprechen. Vielleicht hat die Nachbarin ebenfalls ein Gartennutzungsrecht und dann darf sie ihren Hund dort auch laufen lassen.

Jeder der meinen Hund mit Pfefferspray traktieren möchte sollte lieber damit rechnen die Packung ins eigene Gesicht zu kriegen. Das ist dann ebenfalls Notwehr 🙄
 
Jeder der meinen Hund mit Pfefferspray traktieren möchte sollte lieber damit rechnen die Packung ins eigene Gesicht zu kriegen. Das ist dann ebenfalls Notwehr 🙄

Da ist dir leider bei der rechtlichen Bewertung ein Fehler unterlaufen 😉 Ich sags nochmal: Das war als leztes Mittel gedacht, aber zieht euch nur weiterhin daran hoch :smile:
 
Da ist dir leider bei der rechtlichen Bewertung ein Fehler unterlaufen 😉 Ich sags nochmal: Das war als leztes Mittel gedacht, aber zieht euch nur weiterhin daran hoch :smile:

Das lese ich jetzt nicht als letztes Mittel, sondern beim nächsten Mal

besorg dir Pfefferspray. Wenn du ihn nochmal bei so ner Aktion erwischst, gib ihm ne ordentliche Ladung...Das läuft unter Notwehr. __________________

Mich würde interessieren was die Verfechter solcher Methoden davon halten würden wenn das Jemand mit ihren Katzen täte weil sie Singvögel und Kleinnager nicht nur bedrohen sondern sogar töten.
 
Werbung:
Das lese ich jetzt nicht als letztes Mittel, sondern beim nächsten Mal

Da der Hund die Katze schon bis zur Katzenklappe getrieben hatte, und die Katze gerade eben noch so entkommen konnte, kann das "nächste Mal" gleichzeitig auch das "letze Mal" aus Sicht der Katze sein. Wenn der Hund groß genug ist, packt er einmal zu und die Katze ist Geschichte.

Im Übrigen ist mir kein Halter von Kleinnagern oder Vögeln bekannt, der seine Tiere draussen frei herumlaufen lässt
 
Das lese ich jetzt nicht als letztes Mittel, sondern beim nächsten Mal



Mich würde interessieren was die Verfechter solcher Methoden davon halten würden wenn das Jemand mit ihren Katzen täte weil sie Singvögel und Kleinnager nicht nur bedrohen sondern sogar töten.

Lieber nicht, da kommen dann wieder die Schreie nach lynchen etc
 
Jetzt lasst es doch gut sein. Wenn Euer Schätzchen von einem Hund bedroht würde, würdet ihr in dieser Situation auch nicht gerade Mitleid mit dem Hund haben. Wenn eine meiner Katzen von einem Hund erwischt würde, würde ich den Hund auch nicht lieb und rücksichtsvoll behandeln, sondern ihn vermutlich in den Hintern treten, damit er meine Katze loslässt. Das heißt aber nicht, dass ich durch die Gegend renne und Hunde trete. Warum sollte ich?
Ich vermute mal, dass Fibo auch keine Ahnung hatte, wie gefährlich das Spray offenbar ist. Und er hat ganz klar gemacht, dass er kein Hundehasser ist. Ich glaube, wir haben alle erkannt, dass Pfefferspray keine Lösung ist. FRIEDE!!!
 
Da der Hund die Katze schon bis zur Katzenklappe getrieben hatte, und die Katze gerade eben noch so entkommen konnte, kann das "nächste Mal" gleichzeitig auch das "letze Mal" aus Sicht der Katze sein. Wenn der Hund groß genug ist, packt er einmal zu und die Katze ist Geschichte.

Im Übrigen ist mir kein Halter von Kleinnagern oder Vögeln bekannt, der seine Tiere draussen frei herumlaufen lässt


Bisher weiß ja niemand ob der Hund der Katze was täte, oder ob er nur auf das Weglaufen reagiert hat, wie das 99% aller Hunde täten.
Auch meine Hunde würden fremde Katzen verfolgen wollen wenn sie aufspringen und weglaufen. Sie leben bereits mit der zweiten Generation Katzen zusammen und tun auch fremden Katzen nix.

Achso..........ich wußte nicht das Tiere die niemandem gehören keine Lobby haben und daher weniger Rechte haben
 

Ähnliche Themen

K
Antworten
6
Aufrufe
888
Kendama
K
D
Antworten
8
Aufrufe
341
PaenX
P
B
Antworten
11
Aufrufe
1K
Mietzmatz
Mietzmatz
Izz
Antworten
12
Aufrufe
3K
Izz
Izz
jeudyzaragossa
Antworten
5
Aufrufe
1K
jeudyzaragossa
jeudyzaragossa

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben