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Jag
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Ich weiß, ich bin da Querdenker. Aber ich halte von den weitaus meisten Bronchoskopien nichts.
Gerade chronische Lungenerkrankungen spielen sich in den ganz feinen Bronchien am Ende des Bronchialbaumes ab, da kommt man mit dem Bronchoskop nicht hin. Wenn also die großen Bronchien frei sind, und nicht viel Schleim enthalten, weil der Müll in der Tiefe sitzt, hat man nichts gewonnen. Und bekommt oft auch nicht den Keim zu fassen, der in der Tiefe die Probleme macht.
Im Röntgenbild sieht man da auch nicht so viel, braucht dann ein CT.
Und Konsequenzen haben beide Untersuchungen auch nicht, denn die Konsequenzen kann man auch so umsetzen und schaden nicht, wenn es noch nichts chronisches ist.
Jag hat Dir hier schon Vorschläge gemacht.
Hallo Max Hase,
in Sachen Konsequenz würde ich da doch Ausnahmen sehen: z. B. "Fremdkörperaspiration"
Eine quasi "chronifizierte" Fremdkörperaspiration würde auch zu den beschriebenen Symptomen passen. Muss ja nicht immer zur massiven Verlegung der Luftwege führen.
Inwieweit das sicher im CT zu unterscheiden ist, müsste man einen Radiologen fragen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das evtl. möglich ist?? Bleibt das Problem mit der Narkose.....
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