Schnupfen, Halsschmerzen und kein Ende. Bin am Verzweifeln...

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Wir wurden auch vorgewarnt. Und unsere Tä ist keine Panikmacherin.
Da Poncha zu dem Zeitpunkt schlecht gefressen hat und "mit Futter eingeben" darum keine Option war, musste es die Leerkapsel sein. Plus nachspülen.

Da er aber nach Doxy kotzt (ich fühl das, ich häng nach 30sek über dem Klo und spucke alles aus was nicht niet- und nagelfest ist inklusive meiner Seele), musste er auch noch Antiemetika dazu bekommen.

Hier zeigte sich übrigens nach bereits 3,4 Tagen die Wirkung.
Ich verstehe, dass du die Geschichte nicht unbedingt erzählen wolltest.... 😵 Bin aber dankbar, dass du es trotzdem getan hast (und ziehe den Hut, dass du das durchgezogen hast). Wenn ich es irgendwie vermeiden kann, gibt's hier kein Doxy. Laut Antibiogramm ist Synulox (fast) genauso wirksam, das wäre meine erste Option. Und wenn das nix wird, muss eben Bronchoskopie.

Im Moment frisst er mit Schmerzmittel und Mirataz - aber ich könnte echt heulen, wenn ich ihn rotzeln höre und würgen sehe. Das ist definitiv kein Dauerzustand. Zum Glück ist morgen unsere TÄ wieder da...
 
A

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Ich verstehe, dass du die Geschichte nicht unbedingt erzählen wolltest.... 😵 Bin aber dankbar, dass du es trotzdem getan hast (und ziehe den Hut, dass du das durchgezogen hast).

Ach, das war ja noch gar nix.
Weil es zu Hause partout nicht ging (und er ja dann auch die Spritzen brauchte), mussten wir darum jeden Tag in die Klinik 😬
Jeden Tag.
17 Tage lang.


Ich hoffe, Euer Lazarett lichtet sich bald!
 
Danke Dir, aber wenn ich solche Geschichten lese, will ich mich echt nicht beschweren - und gehe dann mal wieder Futter anwärmen und "anreichen"...

P.S. Hab mich echt gefreut über die guten Nachrichten von der "Poncha-Maschine" 😍
 
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Danke Dir, aber wenn ich solche Geschichten lese, will ich mich echt nicht beschweren - und gehe dann mal wieder Futter anwärmen und "anreichen"...

P.S. Hab mich echt gefreut über die guten Nachrichten von der "Poncha-Maschine" 😍

Na, dann kennst Du unsere Story ja. Musste ich also gar nicht verheimlichen 😁
 
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Und ein weiteres Update aus dem Katzenlazarett: Ich habe mit meiner TÄ lange überlegt - und mich doch erstmal für weiteres AB entschieden. Weil beide die gleichen Symptome haben, glaubt sie an ein infektiöses Geschehen und meint, Narkose und Bronchoskopie wäre echt ihr letztes Mittel.

Die Theorie: Die ersten beiden Infekte wurden von Margocyl empfindlichen Erregern verursacht, darum hat es auch zunächst gewirkt. Übrig geblieben sind nun die Streptokokken (die fiese hämolysierende Sorte, die die Zellwände zerstört 😵) - da taugt Marbocyl laut Antibiogramm nicht wirklich was. Die zweitbeste Wahl nach Doxy ist da tatsächlich Amoxycillin. Gestern gab's für Grisu die erste Spritze - das sieht ganz ordentlich aus. Simba sollte gleich Synulox bekommen (wirkt besser/schneller wegen der zusätzlichen Claevulansäure) und das ging - im ganz wörtlichen Sinn - nach hinten (und vorne 🤢) los. Trotzdem fand ich ihn heute irgendwie fitter - kann Wunschdenken sein - und er bekommt jetzt erstmal Amoxicillin pur in den Fellpopo gespritzt (das hat bisher nie Probleme gemacht).

Und was macht der Kater nach Wochen Halsschmerzen, x TA-Besuchen, fiesen Medikamenten, Kotzen und Dünnpfiff? Stolziert aus der Box, haut sich zwei Happen Futter rein (danach tut dann der Hals wieder weh 😢 ), haut dem armen Grisu eine runter, erinnert sich, dass wir noch gekochtes Huhn haben, weist mich darauf hin (strenger Blick zum Kühlschrank 😉), zwiebelt sich zehn Stückchen rein und legt sich zu seinem Kumpel auf's Bett. Resilienz und Pragmatismus - ganz die Mama eben 😍

Daumen- und Pfotendrücken weiterhin sehr willkommen.
 
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Och Menno....
Streptokokken hatte Moses unter Anderem auch. Bisher ist auch immernoch nur er behandelt, die Ohrenentzündung ist immer noch nicht ausgeheilt.

Eine Bronchiuskopie würde ich auch nicht machen lassen, was würde dir das bringen? Sollte da irgendwas sein wäre es wahrscheinlich was Ernstes und du würdest sehr wahrscheinlich nur palliativ behandeln. Außerdem finde ich das deine Tierärztin Recht hat : Wenn Beide das haben ist es ziemlich sicher ein Infekt !

So sieht es bei uns aus :

Moses hat wie schon gesagt immernoch Ohr. Wir haben die verschiedensten Mittel durch, die Haut mag aber nicht wirklich heilen. Nächsten Montag nächster Termin zur Nachsorge.

Luis, der kleine Hund, hustet an manchen Tagen, da hilft aber Anibio ganz gut.

Lotte geht es so lala. Die Augen sind immernoch leicht entzündet, den Kopf schüttelt sie beim Streicheln oder danach. Sie schläft auch immernoch sehr viel. Sie wird also die nächste Kandidatin beim Tierarzt.
 
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Okay, also Daumen und Omi-Pfötchen habt Ihr weiterhin ✊ 🐾

Und wie oft muss das AB gespritzt werden, ist es ein lang anhaltendes?
Machst Du das selbst?

Na schön, dann wurde ja was Feines gefuttert .
 
Ach Mensch, ihr macht ja echt einiges mit..
Aber es ist ja immer gut, wenn man einen Plan hat, ich hoffe, es hilft! 🍀🍀

Wenigstens geht es Simba nicht ganz so schlecht, klingt gut ☺️
 
Hier werden auch weiter Daumen und Pfötchen gedrückt.
 
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Moses hat wie schon gesagt immernoch Ohr. Wir haben die verschiedensten Mittel durch, die Haut mag aber nicht wirklich heilen. Nächsten Montag nächster Termin zur Nachsorge.

Luis, der kleine Hund, hustet an manchen Tagen, da hilft aber Anibio ganz gut.

Lotte geht es so lala. Die Augen sind immernoch leicht entzündet, den Kopf schüttelt sie beim Streicheln oder danach. Sie schläft auch immernoch sehr viel. Sie wird also die nächste Kandidatin beim Tierarzt.
Da habt ihr es aber auch echt mit hartnäckigen Biestern zu tun 🙁. Wir "drücken" mal zurück (die Daumen und Pfoten)
 
Bei uns ist der Schnupfen leider auch wieder zurück. Nach der letzten Gabe von Antibiotikum (über drei Wochen) waren jetzt nur drei Wochen Ruhe und nun fängt es wieder an. Das ist jetzt mittlerweile die vierte Gabe von Antibiotikum innerhalb eines Jahres.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich nicht mehr weiter weiß. Omina wird jetzt 16 Jahre alt, ist ziemlich klapprig und hat zusätzlich auch eine Herzproblematik und kann ja nicht immer wieder ein Antibiotikum kriegen.

Sorry @NummerAcht, dass ich mich in deinem Beitrag ausheule, aber ich hoffe so sehr, dass vielleicht hier jemand der anderen Schnupfengeplagten noch einen Tipp für uns hat. Denn die Tierärztin hat leider keinen. Wir sind jetzt seit insgesamt drei Jahren in Behandlung und haben dort eine vierstellige Summe gelassen gelassen, aber geholfen hat letztendlich nichts.
 
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Bei uns ist der Schnupfen leider auch wieder zurück. Nach der letzten Gabe von Antibiotikum (über drei Wochen) waren jetzt nur drei Wochen Ruhe und nun fängt es wieder an. Das ist jetzt mittlerweile die vierte Gabe von Antibiotikum innerhalb eines Jahres.

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich nicht mehr weiter weiß.
Doch, du darfst gerne "heulen" - ich kann so gut verstehen, wie du dich fühlst. Gerade bei den Senior:innen, die sowieso schon "Baustellen" und nicht mehr so viele Reserven haben. Denen wünscht man doch einfach nur eine gute Zeit 😢. Und dann so ein eigentlich banaler Mist...
Omina wird jetzt 16 Jahre alt, ist ziemlich klapprig und hat zusätzlich auch eine Herzproblematik und kann ja nicht immer wieder ein Antibiotikum kriegen.
Ich habe ja jetzt von zwei TÄ gehört, dass das schlicht ein Vorurteil ist. Ich hatte nämlich auch gefragt, ob man denn so einem alten Pelzmann wirklich immer wieder AB geben darf.

Beide TÄ haben klar gesagt, dass moderne AB den Organismus - insbesondere Herz und Nieren - in jedem Fall weniger belasten als eine bakterielle Erkrankung. Wenn der Pelz respektive die "Pelzin" 😉 es verträgt und es hilft, kann und soll man es so oft geben wie nötig.

Natürlich gibt es bei jedem AB ein paar Dinge, die man beachten und abwägen muss - Marbocyl kann bei jungen Tieren Gelenkschäden verursachen, Doxycyclin sollte nicht im Hals stecken bleiben etc. Früher, als es noch wenige ABs gab, hat man von häufiger Gabe vor allem mit Blick auf mögliche Resistenzentwicklung abgeraten.
Sorry @NummerAcht, dass ich mich in deinem Beitrag ausheule, aber ich hoffe so sehr, dass vielleicht hier jemand der anderen Schnupfengeplagten noch einen Tipp für uns hat. Denn die Tierärztin hat leider keinen. Wir sind jetzt seit insgesamt drei Jahren in Behandlung und haben dort eine vierstellige Summe gelassen gelassen, aber geholfen hat letztendlich nichts.
Wie sind denn die Symptome und was habt ihr genau gemacht? Die hier versammelte "Selbsthilfegruppe Schnupfenkatzen" hat bestimmt noch Ideen
 
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Doch, du darfst gerne "heulen" - ich kann so gut verstehen, wie du dich fühlst. Gerade bei den Senior:innen, die sowieso schon "Baustellen" und nicht mehr so viele Reserven haben. Denen wünscht man doch einfach nur eine gute Zeit 😢. Und dann so ein eigentlich banaler Mist...
Danke 😍
Wie sind denn die Symptome und was habt ihr genau gemacht? Die hier versammelte "Selbsthilfegruppe Schnupfenkatzen" hat bestimmt noch Ideen
Die Symptome sind immer identisch seit Jahren. Erst fängt es mit ein paar Niesern an. Das werden dann aber immer mehr. Dann kommt der Husten dazu und wenn es ganz schlimm wird, ist auch noch das Ohr beteiligt.
Gegeben wurde folgendes:
1. Zylexis >> hat die Sache eher verschlimmert als verbessert
2. Bisolvon >> keine Veränderung
3. Theophyllin >> Husten besser, Schnupfen keine Veränderung
4. Karsivan >> Husten besser, Schnupfen keine Veränderung
5. Kesium >> nur leichte Verbesserung
6. Doxybactin >> Unter Gabe Verbesserung, danach fangen die Symptome wieder an
7. Prednisoln >> keine Verbesserung
 
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Stimmt, das hattest du ja neulich auch schon ungefähr so beschrieben.

Dann versuche ich's mal mit ein paar Ideen, die ich mir so in den letzten Wochen (unfreiwillig) "erarbeitet" habe:

Mir fällt auf, dass die Symptome unter Antibiose zurückgehen, dann aber wiederkommen. Das kann natürlich passieren bei älteren Herrschaften, aber diese Regelmäßigkeit, mit der das bei euch auftritt, ist ja schon komisch...

Das kann erstens heißen, dass das Doxy doch nicht das beste Mittel gegen "eure" Staphylokokken ist. Wenn du das Antibiogramm hast, könntest du nochmal gucken, auf welche anderen ABs die Keime noch sensibel reagiert haben. Gut ist immer, wenn Zahlen dahinter stehen - je niedriger, desto besser. Das könntet ihr ausprobieren. Gut wirksam bei Katzenschnupfen sind oft Fluorchinolone (Marbocyl, Veraflox), weil die auch andere Erreger gleich miterledigen - da müsstest du aber mal schauen, was das Antibiogramm dazu sagt.

Die zweite Möglichkeit wäre, dass die Staphylokken inzwischen erledigt sind, die wiederkehrenden Beschwerden aber durch einen anderen Keim verursacht werden, der nicht so toll auf das Doxy reagiert. (Die Symptome sind ja blöderweise immer gleich - das ist z.Zt. unsere "Arbeitshypothese", die tatsächlich erste Erfolge zeigt) Alternativ könnten sie sich auch an das Doxy gewöhnt haben. Wenn das Antibiogramm schon etwas länger her ist, könnte es sich lohnen, ein neues zu machen, um zu gucken, welche Biester den Ärger aktuell verursachen und wie man ihnen zu Leibe rückt.

Die dritte Möglichkeit ist, dass sie sich immer wieder neu ansteckt, sobald der AB-Deckel weg ist - da kommen natürlich im Zweifelsfall Katzenkollegen in Frage, die man dann auch mal testen/behandeln müsste. (Wir haben hier fleißig Ping Pong gespielt - und bei Grisu lange nichts gemerkt, weil er ein paar Jahre jünger ist und praktisch keine Symptome hatte). Ich hab mal ein bisschen recherchiert: Staphylokken sind natürlicherweise auf der Haut von Katzen vorhanden und können durch intensives Putzen in ungesunder Menge in die Katze kommen. Das passiert aber eigentlich nur, wenn die Katzen irgendwelche Hautprobleme (Juckreiz, Wunden o.ä.) haben. Ein weiterer relevanter Übertragungsweg sind Flöhe (Grisu hatte auch mal einen von einem Besuchshund). Vielleicht hast du da ja Indizien...

Mehr weiß ich leider auch nicht, aber vielleicht kannst du bzw. deine TÄ damit ja was anfangen.

Ich drücke jedenfalls alle Daumen für die Lady - und würde an deiner Stelle noch nicht aufgeben.
 
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Vielen Dank für deine Mühe, die du dir gemacht hast. Ich denke Flöhe kann ich ausschließen. Und die andere Katze hat tatsächlich überhaupt keine Symptome von Schnupfen oder generell Atemwegserkrankungen.

Das Doxy war auf dem Antibiogramm als das am wirksamsten gekennzeichnete. Aber vielleicht ist es ja wirklich mittlerweile anders geworden. Wahrscheinlich müssten wir doch noch mal einen speziellen Nasenabstrich machen lassen.

Ich wünsche deinen beiden Miezen auf jeden Fall schnelle und gute Besserung. Es ist schon schlimm, wenn man so lange immer wieder gegen Erkrankungen kämpfen muss. Liebe Grüße zu euch.
 
@consti

Ich habe auch gute Erfahrungen mit zusätzlichen Vitamingaben gehabt, z.B. reines Vitamin B, Gimpet Multivitamin Paste, oder Anibio Immunalin.

Ein neues Antibiogramm würde ich auch vorschlagen und je nachdem was dabei herauskommt vielleicht auch mal an das Säubern spezieller Katzenecken mit einem Dampfreiniger denken, also z.B. den Kratzbaum.
 
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Ich hoffe, alle anderen "Schnupfis" sind wohlauf. Bei uns waren die letzten Tage leider eher mäßig - das Antibiotikum hat nicht nur nichts geholfen, sondern für schlimme Magenbeschwerden mit Futterverweigerung geführt. AB (einschließlich Co-Medikation gegen Übelkeit, Schmerzen, Appetitlosigkeit) gab's dann nicht mehr - das konnte ich wirklich nicht mehr verantworten.

Grisu hat auch schnell wieder angefangen, zu futtern - und eigentlich auch keine größeren Symptome. Bei Simba ging wirklich nichts mehr rein, der hing nur noch auf dem Bett oder dem Kratzbaum rum - und ich hatte ziemliche Angst um den alten Plüschi.

Also dritte Meinung eingeholt bei einem TA, den ich nach einem Notdienst-Einsatz bei Grisu wirklich für exzellent halte - leider ist er ziemlich weit weg von uns. Seine Vermutung war so ähnlich wie neulich in der TK: Er glaubt nicht, dass das komische Geschlucke und Gewürge an einer bakteriellen Infektion liegt - es liegen auch äußerlich keine Entzündungszeichen vor und im Röntgen sah außer einem leicht gereizten Magen-/Darmtrakt alles inklusive Lunge und Speiseröhre komplett normal aus.

Er tippt auf Fremdkörper, Polypen oder sonstige (möglicherweise natürlich auch bösartige) Neoplasien im Kopf-/Rachenbereich. Wir müssen also mal reingucken, heißt: Kopfröntgen und Endoskopie. In dem Bereich ist er extrem erfahren und erzählte, er hätte wohl öfter nach Zahn-OPs winzige eingewachsene Fremdkörper oder Vernarbungen im Rachenbereich gefunden, die sehr ähnliche Beschwerden machen. Auch Zähne kämen nochmal in Betracht - Forl kommt ja bekanntlich wieder und wenn ich mich richtig entsinne, hatte @MaxHase mal von einer Katze erzählt, die mit einem völlig unauffälligen Zahn solange Ärger hatte, bis er rauskam.

Vor diesem Hintergrund gab's erstmal ein bißchen Cortison - und (erwartungsgemäß) einen neuen alten Kater: Verfressen, frech, neugierig, mutig und - das Wichtigste - extrem lebensfroh 😍. Im Auto wurde wieder aus der Box gestiegen und aus dem Fenster geguckt, zuhause gefuttert, was das Zeug hält und dann unser Besuch am Aufzug "abgeholt" (wir hatten die Tür nicht bewacht). Anschließend Grisu kurz gewatscht und verfolgt. Danach gemeinsames Chillen auf dem Sofa, nur unterbrochen durch gelegentliche Snacks - mit breitem Grinsen über dem ganzen dicken Katzengesicht.

Das war sooo schön und meine liebe Haus-TÄ fand die Entscheidung, die Antibiose abzubrechen und Cortison zu geben, absolut richtig.
Nun gibt's ein neues Blutbild und einen Termin zum Gucken. Solange darf er Cortison haben - von mir aus auch dauerhaft.
 
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Hmmm..ein hin und her und auf und ab…das ist immer blöd.
Aber gut, Du hast richtig gehandelt und ich denke, das ist dann das Beste, wenn mal „reingeguckt“ wird.

Dafür ist es natürlich auch gut, wenn jetzt schön gefuttert wird 👍
Klar, wenn das Cortison so gut hilft, warum nicht.

Habt ihr schon Termine?
 

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