Schwere Verhaltensstörungen - Aussichtlos?

  • Themenstarter Themenstarter Lumilou
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Unbegrenzter Freigang kann ein Problem werden, kommen Dritte oder ihre Tiere zu Schaden und wird dies dem VetAmt gemeldet/zur Anzeige gebracht, kann durchaus entweder sicheres Verwahren (Ende des Freigangs) oder gar das Einschläfern angeordnet werden. Soweit möchte es doch keiner kommen lassen, was spricht also dagegen alle anderen Mittel vorher auszuschöpfen?

Mir reicht es jetzt hier!
Bisher ist es bei Mogli im Freigang zu ganz normalen Problemen gekommen, die auch mein Kater schon im Kampf verursacht oder mit nach Hause gebracht hatte!
Was a b e r jetzt alles mit Antidepressiva intus passieren kann, das scheinen hier alle die Befürworter vollkommen zu ignorieren.
Es macht keinen Sinn, wenn hier dieser Teil strikt ignoriert wird.

Aber ich beziehe mich hier ja nur auf Mogli seinen Fall.
Doch ich wäre auch in jedem anderen Fall bei einer Katze strikt dagegen, weil ich das Problem eher im Erkennen des eventuell vorherrschenden Traumas/Problems sehe und somit im falschen Umgang oder in der falschen Therapie.
So hat eben jeder seine eigene Ansicht.
 
A

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2. Ich wiederhole mich gerne, es geht hier nicht darum, Mogli ruhigzustellen, ihn zu sedieren oder sonst irgendeinen Blödsinn. Es geht darum, ihn auf ein Level zu bringen, auf dem man wieder mit ihm arbeiten kann. Das schließt nicht nur die Therapeutin mit ein sondern auch die Tierärztin.

Welche Therapeutin?
Wir haben doch schon auf den vorherigen Seiten klar festgestellt, dass du gar keine derzeit hast!
Und die Bezeichnung "ausquartiert" die kam von dir!
Wie gesagt, diese Art und Weise - jetzt noch deutlicher als bisher - die kommt mir sehr bekannt vor.
 
.Da Mogli laut Besitzerin nie unbeobachtet ist müsste sie demnach Tag und Nacht in ihrem Garten verbringen. Ihr Junghund der immer wieder(welche?)Chancen vergibt hat jetzt bei der TE höchste Priorität. Die Katze verteidigt ihr Revier und muß sich überdies noch mit einem Welpen herumschlagen. Resozialisieren
nach 6 Jahren? Wie soll das gehen? Wie alt ist die Katze jetzt überhaupt? Welcher Rasse gehört der Hund an? groß oder klein oder Jagdhund? LG
 
Danke FindusLuna, ich finde du bringst es in deinem ersten Beitrag genau auf den Punkt.

Also 1., um das nochmal klarzustellen, einem Freigänger, der kilometerweit streunern geht, sollte man grundsätzlich kein Medikament verabreichen, egal ob es sich dabei um ein Psychopharmaka oder sonstwas handelt, ich dachte nicht, dass ich das extra erwähnen muss. Mogli ist weder Straßenverkehr ausgesetzt noch ist er unbeobachtet, ich dachte, das wäre aus meinen vorherigen Aussagen hervorgegangen. Er hält sich in unserem Garten und in den angrenzenden Gärten auf.

2. Ich wiederhole mich gerne, es geht hier nicht darum, Mogli ruhigzustellen, ihn zu sedieren oder sonst irgendeinen Blödsinn. Es geht darum, ihn auf ein Level zu bringen, auf dem man wieder mit ihm arbeiten kann. Das schließt nicht nur die Therapeutin mit ein sondern auch die Tierärztin.

3. Es ist mir völlig egal, wer daran verdient. Ich möchte, dass es Mogli und auch den anderen beiden Katzen wieder besser geht, da kann sich on mir aus auch die Pharmaindustrie die Hände reiben.

4. Mogli wurde nicht "ausquartiert" oder "rausgeschmissen", was ist denn das für ein Blödsinn? Nur weil wir Menschen der Meinung sind, eine Katze gehört in die Wohnung? Mogli hat aufgrund seiner Bedürfnisse und auf Anraten von Tierärztin und Therapeutin ein eigenes Revier bekommen, wir haben ihm ein eigenes Haus gebaut, das niemand sonst betreten darf, im Sommer wird es gekühlt, im Winter beheizt. Dazu hat er unbegrenzten Freigang, den er zwar nicht voll ausschöpft, aber eben nach seinem Ermessen. Mika & Co., mich würde interessieren, ob ihr euren Fellnasen denn das Gleiche bieten könnt, so große Töne wie ihr spuckt. 😉


Was hast du denn bis jetzt mit ihm gearbeitet oder was denkst du lässt sich mit Medikamenten besser erlernen?
Der Kater hat Winter wie Sommer seinen Schlafplatz draußen, was machst du wenn er ins Haus will? Krass der Kater ist nicht mal im Haus und du willst ihn mit Medikamenten beruhigen. Irgendwas stimmt da nicht... Dein Kater hat überhaupt keine Bezug zu dir. Vielleicht schaust du nach einem besseren Zuhause für ihn.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Goldeneye: Wir haben festgestellt, dass er gerade in den Situationen, die für ihn stressig sind, zumindest wieder ansprechbar ist und reagiert, das war bis vor kurzem noch undenkbar. Das erste Ziel der Therapeutin ist nun, dass wir genau in diesen Momenten seine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Wenn das klappt, können wir anfangen, seine Aggressionen zu kanalisieren und an Verhaltensänderungen arbeiten. Das wird ein langer Weg, das weiß ich aber ich glaube, das war schonmal ein erster Schritt in die richtige Richtung...
 
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Wenn er ins Haus will? Auch das hab ich bereits ein paar Seiten zuvor beantwortet. Dass er keinen Bezug zu mir hat, denke ich nicht. Sicherlich nicht den, den ein Schmusekätzchen auf der Heizungsliege zu Frauchen aufbaut, den möchte er aber offensichtlich auch nicht. Dass trotzdem eine Bindung da ist, habe ich aber auch desöfteren schon mit Bespielen erwähnt. Bitte etwas genauer lesen vor dem Losmeckern. 😉
 
Welche Situationen sind stressig? Warum hat er vorher nicht reagiert? Ich dachte Mogli reagierte mit Aggressionen auf Stresssituationen? Jetzt sollte er wiederum auf Stress reagieren? Er ist Freigänger, laut deinen Aussagen mit eigenen Revier, was hat der Hund dort zu suchen? Meine Fragen bezüglich des Alters der Katze und der Rasse des Hundes hast du auch nicht beantwortet. Mußt du auch nicht. Biveli
 
Mir reicht es jetzt hier!
Bisher ist es bei Mogli im Freigang zu ganz normalen Problemen gekommen, die auch mein Kater schon im Kampf verursacht oder mit nach Hause gebracht hatte!
Was a b e r jetzt alles mit Antidepressiva intus passieren kann, das scheinen hier alle die Befürworter vollkommen zu ignorieren.
Es macht keinen Sinn, wenn hier dieser Teil strikt ignoriert wird.

Aber ich beziehe mich hier ja nur auf Mogli seinen Fall.
Doch ich wäre auch in jedem anderen Fall bei einer Katze strikt dagegen, weil ich das Problem eher im Erkennen des eventuell vorherrschenden Traumas/Problems sehe und somit im falschen Umgang oder in der falschen Therapie.
So hat eben jeder seine eigene Ansicht.

Ich sehe auch, dass manche Beiträge sehr oberflächlich mit diesem Thema umgehen, jedoch gibt es auch mehrere Beiträge, bei denen sehr wohl auch beide Seiten angeschaut werden und Medikamente nur befürworten, wenn die anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Man könnte aber auch fragen, warum werden die Chancen darin von den "Gegner" (das klingt so negativ, aber ich finde kein neutrales Wort für das Gegenteil von Befürwortern) ignoriert? Das ist meiner Meinung nach eben das Problem, sowohl bei extremen Fürsprecher wie auch extremen Gegner, es werden nicht alle Aspekte gleich bewertet und vornweg blindlings angenommen oder abgelehnt.

Danke FindusLuna, ich finde du bringst es in deinem ersten Beitrag genau auf den Punkt.

Also 1., um das nochmal klarzustellen, einem Freigänger, der kilometerweit streunern geht, sollte man grundsätzlich kein Medikament verabreichen, egal ob es sich dabei um ein Psychopharmaka oder sonstwas handelt, ich dachte nicht, dass ich das extra erwähnen muss. Mogli ist weder Straßenverkehr ausgesetzt noch ist er unbeobachtet, ich dachte, das wäre aus meinen vorherigen Aussagen hervorgegangen. Er hält sich in unserem Garten und in den angrenzenden Gärten auf.

2. Ich wiederhole mich gerne, es geht hier nicht darum, Mogli ruhigzustellen, ihn zu sedieren oder sonst irgendeinen Blödsinn. Es geht darum, ihn auf ein Level zu bringen, auf dem man wieder mit ihm arbeiten kann. Das schließt nicht nur die Therapeutin mit ein sondern auch die Tierärztin.

3. Es ist mir völlig egal, wer daran verdient. Ich möchte, dass es Mogli und auch den anderen beiden Katzen wieder besser geht, da kann sich on mir aus auch die Pharmaindustrie die Hände reiben.

4. Mogli wurde nicht "ausquartiert" oder "rausgeschmissen", was ist denn das für ein Blödsinn? Nur weil wir Menschen der Meinung sind, eine Katze gehört in die Wohnung? Mogli hat aufgrund seiner Bedürfnisse und auf Anraten von Tierärztin und Therapeutin ein eigenes Revier bekommen, wir haben ihm ein eigenes Haus gebaut, das niemand sonst betreten darf, im Sommer wird es gekühlt, im Winter beheizt. Dazu hat er unbegrenzten Freigang, den er zwar nicht voll ausschöpft, aber eben nach seinem Ermessen. Mika & Co., mich würde interessieren, ob ihr euren Fellnasen denn das Gleiche bieten könnt, so große Töne wie ihr spuckt. 😉

Mich würde hier interessieren, wie du dir so sicher sein kannst, dass er aufgrund von möglichen Nebenwirkungen nicht weglaufen kann. Ich würde dafür wirklich schauen, dass er gesicherten Freigang hat, also nicht verschwinden kann, denn man weiss nicht, ob er durch die Medikamente Orientierungslos oder ähnliches wird. Dabei ist schonmal gut, dass er nicht auf eine Strasse laufen kann, aber es kann sein, dass er durch das Medikament auch sein Revier ausbreitet oder eben einfach verschwindet. Da würde ich dir ans Herz legen, das ein wenig zu sichern, damit nichts passiert. Es kann auch sein, dass es total überflüssig ist, aber ich würde da eher zum Motto "Vorsicht ist besser als Nachsicht" neigen. Oder wie ist bezüglich dem unbeschränktem Freigang während der Medikamentenabgabe die Haltung deines TA und der Therapeutin?
 
Also gut, nochmal. In Situationen, in denen er dermaßen aggressiv wird, dass er sich nicht mehr im Griff hat, war er normalerweise nicht mehr ansprechbar geschweige denn ablenkbar. Warum das so war, dazu gibt es ja nun anscheinend verschiedene Vermutungen. Mogli ist, wie auch schon gesagt, 6 Jahre alt. Der Hund ist ein Retriever, mit Chancen meine ich, dass er Mogli immer wieder Kontaktangebote macht und nicht aufgibt, mittlerweile fruchtet dies auch. Ich kann da aber die Skepsis verstehen, ging mir anfangs auch so, es war aber ein Versuch wert.
 
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Mich würde hier interessieren, wie du dir so sicher sein kannst, dass er aufgrund von möglichen Nebenwirkungen nicht weglaufen kann. Ich würde dafür wirklich schauen, dass er gesicherten Freigang hat, also nicht verschwinden kann, denn man weiss nicht, ob er durch die Medikamente Orientierungslos oder ähnliches wird. Dabei ist schonmal gut, dass er nicht auf eine Strasse laufen kann, aber es kann sein, dass er durch das Medikament auch sein Revier ausbreitet oder eben einfach verschwindet. Da würde ich dir ans Herz legen, das ein wenig zu sichern, damit nichts passiert. Es kann auch sein, dass es total überflüssig ist, aber ich würde da eher zum Motto "Vorsicht ist besser als Nachsicht" neigen. Oder wie ist bezüglich dem unbeschränktem Freigang während der Medikamentenabgabe die Haltung deines TA und der Therapeutin?

Der gesicherte Freigang war ja grundsätzlich schonmal im Gespräch bei uns, es besteht aber ein großes Risiko, dass Mogli dann erst recht aufdreht weil er völlig panisch wird, sobald er "eingesperrt" ist. Das Ganze könnte dann also tatsächlich auch ins Negative umschlagen. Seit einigen Tagen verlässt er den Garten aber von sich aus gar nicht mehr, sodass es jetzt vielleicht Sinn macht.
 
Du mußt dich hier nicht herumschlagen, hat dir keiner befohlen. Ich schlage mich gerne herum, weil ich der Sache auf den Grund gehen möchte. Habe ich eventuell mit der Aussage über deinen Hund ins Schwarze getroffen, weil du dich darüber mokierst? Du stehst deinem Kater in seiner neuen Situation nicht bei. Da liegt das Problem und nicht beim Kater, der sich jetzt wieder neu anpassen muß und sein Revier absteckt. Wenn mein Kater jahrelang Nachbarshunde angreift, hätte ich mir nie einen Welpen ins Haus geholt. Da würde mir auch der Welpe leid tun. Wo liegt da deine Verantwortung?
 
Der gesicherte Freigang war ja grundsätzlich schonmal im Gespräch bei uns, es besteht aber ein großes Risiko, dass Mogli dann erst recht aufdreht weil er völlig panisch wird, sobald er "eingesperrt" ist. Das Ganze könnte dann also tatsächlich auch ins Negative umschlagen. Seit einigen Tagen verlässt er den Garten aber von sich aus gar nicht mehr, sodass es jetzt vielleicht Sinn macht.

Ich würde das auf jeden Fall mit der Tiertherapeutin und dem TA besprechen, weil ich weiss ja nicht, was dieses Medikament für Nebenwirkungen haben kann. Aber vielleicht hat der TA oder die Therapeutin schonmal mit diesem Medikament gearbeitet, haben gewisse Erfahrungen und so was. Aber ich kann deine Bedenken verstehen. Das Problem ist halt, jede Handlung kann genau richtig, komplett falsch oder ohne Auswirkung sein.
 
Kontaktangebote von einem Junghund an eine angestammte Katze? Die Katze hat angeblich ein eigenes ungestörtes Revier. Ich weiß wie lästig Junghunde sind und Katzen immer wieder aufstöbern und die dann nie ihre Ruhe haben. Und dann nennt man die Katze verhaltensgestört und muß mit Psychopharmaka ruhiggestellt werden, damit der Hund , der eine andere Sprache spricht, ohne
Gegenwehr Kontakt aufnehmen kann. Besser geht's nicht.
 
Ich fass es kurz zusammen wie ich das verstanden habe. Der Kater traut sich nicht weiter hinaus als sich im eigenen Garten aufzuhalten, im Haus findet er keine Zuflucht, sondern muss auf diesem Grundstück einen Hund ertragen und zwei andere Katzen, dann gibt es vermutlich auch noch fremde Katzen die ihn besuchen. Sein Schlafplatz steht auch irgend wo auf diesem Grundstück.

Welche Möglichkeit hat denn eine scheue Katze als sich zu wehren und sein Revier zu verteidigen? Mit dem Besitzer ist auch nix anzufangen, nach 6 Jahren nicht geschafft eine Verbindung aufzubauen.

Mach doch mal bitte Bilder von seinem Schlafplatz draußen, möchte mir seine Lage genauer vorstellen, kann mir auch nicht vorstellen dass er diesen Schlafplatz Winter wie Sommer nutzt. Was dein Kater erstmal braucht ist eine Umgebung wo er sich SICHER fühlen kann. Wie oft bekommt er sein Futter täglich, hat da vorher nicht der Hund oder die anderen Katzen alles leer gefressen?

Hab auch extra nach gelesen was du machst wenn er ins Haus möchte. Wenn er sich dort anständig verhält darf er bleiben, ansonsten wird er rausgeschmissen 🙄

Eigentlich macht doch der Kater alles richtig, auf alles los gehn, was in seinem Leben stört.
 
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Kontaktangebote von einem Junghund an eine angestammte Katze? Die Katze hat angeblich ein eigenes ungestörtes Revier. Ich weiß wie lästig Junghunde sind und Katzen immer wieder aufstöbern und die dann nie ihre Ruhe haben. Und dann nennt man die Katze verhaltensgestört und muß mit Psychopharmaka ruhiggestellt werden, damit der Hund , der eine andere Sprache spricht, ohne
Gegenwehr Kontakt aufnehmen kann. Besser geht's nicht.

Ich bin immer wieder begeistert von deiner Glaskugel. Schon bei deinem eigenen Tier, das keine vernünftige Diagnostik bekommt, dafür aber die ach so wundervolle Homöopathie, ohne überhaupt zu wissen, was nun definitiv im Argen liegt! 🙄 Manchmal tut man sehr gut daran, vor der eigenen Haustüre zu kehren - und sei's nur drum, deine scheinbare Angst vor der Schulmedizin zu reduzieren!
 
Ich bin immer wieder begeistert von deiner Glaskugel. Schon bei deinem eigenen Tier, das keine vernünftige Diagnostik bekommt, dafür aber die ach so wundervolle Homöopathie, ohne überhaupt zu wissen, was nun definitiv im Argen liegt! 🙄 Manchmal tut man sehr gut daran, vor der eigenen Haustüre zu kehren - und sei's nur drum, deine scheinbare Angst vor der Schulmedizin zu reduzieren!

In Zoos wir auch gern Psychopharmaka verabreicht, um das Leben der Tiere ein wenig erträglicher zu machen. Somit würde das hier auch ganz gut passen.
Und da braucht man auch keine Angst vor der Schulmedizin haben, um das zu erkennen.
 
Tiha bitte, lass es gut sein. Das eine schließt das andere nicht aus. Ich bin für beide Richtungen offen, nicht nur für eine. Ist hier OT und wird schon in einem anderen Thread besprochen. Schul- versus Alternativmedizin - ein kontrovers diskutiertes Thema. Abendfüllend, passt nicht hierher. Liebe Grüße
 
Wegen der möglichen Nebenwirkungen bitte den Kater genau beobachten.
Welche möglichen Nebenwirkungen Tiere haben können, steht nicht auf der Packungsbeilage. Ich habe das Medikament selbst Mal genommen. Bei Menschen kann es das Blutbild verändern, so war es bei mir. (Leukopenie) Das kann wahrscheinlich bei Tieren dann auch vorkommen. Bitte regelmäßig ein Blutbild machen lassen.
Beobachten, ob er weniger Appetit hat oder erbricht.

Das Medikament wird bei Menschen oft wenn sie Zwangsgedanken oder Handlungen haben, verschrieben.
 
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