SDÜ und Therapie

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hallo
@samra

🙂

2 Meiner Katzen sind auch SDÜ Patienten. Eine davon bekommt auch Felimazole 2,5 und ich habe erst diese Woche wieder eine Dose geholt. Da zumindest wurde nichts darüber gesagt.

Auch hatte ich kürzlich eine Diskussion mit meiner Ärztin aufgrund der anderen Katze, die bekommt Favistan Tabletten.

Da hat sie mir auch erklärt, das Felimazole das gängigste ist und auch bleiben wird.

Also ich bezweifle,dass die nicht mehr hergestellt werden. Hat Dir Deine Ärztin gesagt, es würde sie nicht mehr geben ?
 
A

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Samra, wir haben erst in zwei Wochen wieder Kontrolle, dann weiß ich, wie sich die Werte entwickelt haben. Aber er ist aktuell deutlich besser drauf als noch vor zwei, drei Wochen, daher hoffe ich das Beste.

Ich hatte auch anfangs ziemliche Mühe mit der Injektionslösung, weil die Menge so gering ist und ich ständig Luftblasen in der Spritze hatte. So langsam bekomme ich aber ein Gefühl dafür. Er bekommt das Zeug in einen Schlecksnack und nimmt es ohne Probleme. Dass Felimazole aus dem Verkehr gezogen wird, wusste ich noch nicht. Aber ist Felidale nicht mehr oder weniger das Gleiche? Beide sind Thiamazol, man müsste noch mal auf die Trägerstoffe schauen, wenn die mehr oder weniger identisch sind, kann man Felidale genauso gut geben. Das einzige, was ich hier die Tage mal gelesen hatte: Felimazole 1,25mg ist wohl derzeit nicht lieferbar.
 
Also ich bezweifle,dass die nicht mehr hergestellt werden. Hat Dir Deine Ärztin gesagt, es würde sie nicht mehr geben ?

Hallo Chrissy1979,

ja, weil sie nur Felidale da hatten bat ich um Bestellung der Felimazole. Heute kam der Anruf aus der Praxis, dass es diese nicht mehr geben würde.

Kam mir auch spanisch vor, deswegen habe ich versucht über den Hersteller selbst eine Info zu bekommen. Bisher leider erfolglos.


Darf ich fragen warum du der einen Katze Felimazole und der anderen Favistan gibst? Sorry, falls du das schon irgendwo geschrieben haben solltest.


Samra, wir haben erst in zwei Wochen wieder Kontrolle, dann weiß ich, wie sich die Werte entwickelt haben. Aber er ist aktuell deutlich besser drauf als noch vor zwei, drei Wochen, daher hoffe ich das Beste.


Freut mich, dass es ihm jetzt besser geht. Ich drück die Daumen, dass die Werte im Normbereich sind und stabil bleiben.

Ich hatte auch anfangs ziemliche Mühe mit der Injektionslösung, weil die Menge so gering ist und ich ständig Luftblasen in der Spritze hatte. So langsam bekomme ich aber ein Gefühl dafür. Er bekommt das Zeug in einen Schlecksnack und nimmt es ohne Probleme. Dass Felimazole aus dem Verkehr gezogen wird, wusste ich noch nicht. Aber ist Felidale nicht mehr oder weniger das Gleiche? Beide sind Thiamazol, man müsste noch mal auf die Trägerstoffe schauen, wenn die mehr oder weniger identisch sind, kann man Felidale genauso gut geben. Das einzige, was ich hier die Tage mal gelesen hatte: Felimazole 1,25mg ist wohl derzeit nicht lieferbar.

Stell ich mir auch ziemlich kniffelig vor, so Minimengen immer haargenau gleich aufzuziehen.

Laut TA ist Felidale das Gleiche wie Felimazole. Bin nur irgendwie ängstlich was anderes zu nehmen, weil Nora mit dem Felimazole so gut zurecht kommt.
 
Felimazole 1,25 mg habe ich letzte Woche noch bekommen. Die Praxis musste es zwar bestellen, aber das war kein Thema.
 
Felimazole 1,25 mg habe ich letzte Woche noch bekommen. Die Praxis musste es zwar bestellen, aber das war kein Thema.

Das ist interessant, da hier die Tage irgendwo zu lesen, war, dass es in der Dosierung nicht mehr lieferbar ist.

Ein Anruf beim Hersteller wäre also tatsächlich sinnvoll, Samra.

Manchmal erzählen einem TA-Helferinnen da nämlich auch Unsinn, aus welchem Grund auch immer. Ich hatte das Problem vor einiger Zeit mal mit der Katzenversion eines AB. Die TA-Praxis behauptete fest und steif, dass nur noch die weitaus größere Hundeversion des Medis erhältlich ist. Nach kurzer Recherche stellte ich aber fest, dass die kleinen Katzentabletten nach wie vor lieferbar sind.
 
@samra

Klar darfste fragen 🙂

Chili, bekam von Anfang an Felimazole 2,5. jetzt schon knapp 6 Monate. Sie verträgt es gut und bei ihr gab es und gibt es keinerlei Probleme beim verabreichen. Sie ist völlig unkompliziert und isst alles präpariertes was ich ihr hinstrecke.

Bei Buffy allerdings ist das etwas anstrengender. Bei Ihr ist sei Dezember bekannt, dass sie eine SDÜ hat.
Sie bekam auch Felimazole 2,5. Damit war es aber echt anstrengend, da die Tabletten relativ groß sind, hat sie immer entdeckt und wieder ausgespuckt, irgendwann wollte sie gar keine Leckerlie mehr.

Also wurde gewechselt auf Thiamazol - Salbe fürs Ohr. Ging am Anfang gut, freute mich schon. Aber dann bekam sie eine allergische Reaktion im Ohr, damit konnten wir also auch nicht weitermachen.

Also kam dann Favistan 20 mg Tabletten,davon 1/8 zweimal am Tag.
Die Verabreichung ging ohne Probleme, weil die so klein sind.
Leider wurde vor ner Woch festgestellt, das sie zu gut darauf anspricht und sie in eine Unterfunktion gerutscht ist. Jetzt bekommt sie nur noch einmal am Tag 1/8

In 2 Wochen ist der nächste Test. Mal sehen. Im Moment mäkelt sie aber wieder ein wenig, mit den präparierten Sticks.
Ich hoffe, das ist nur kurz der Fall. Buffy ist eine Diva. Wenn sie nicht will, bringt sie auch keiner dazu.

Hast du noch immer niemand erreicht ? Auch noch nicht mit der Ärztin gesprochen bezüglich der Felimazole ?
 
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Hallo Zusammen,

also der Hersteller hat per E-Mail geantwortet, dass die Aussage der Praxis falsch ist! Alle 3 Stärken sind problemlos lieferbar und bestellbar!🙂



Habe heute mit der Praxis telefoniert. Die behaupten weiter, Felimazole gibt es nicht mehr. Habe sogar mit der Ärztin gesprochen und die war total unhöflich.

War jetzt zum 2. und letzten Mal in dieser Praxis in Moers. Der erste Besuch mit Sammy im Dezember verlief ganz ok, deswegen habe ich Nora am Mittwoch auch mit eingetütet und dort bei Beiden Blut nehmen lassen. Die Blutabnahme verlief ganz ok, aber ich hatte schnell den Eindruck, dass die nicht viel Plan haben.

Jetzt bin ich wieder auf TA suche.🙁

Na ja, wenigstens schreiben die jetzt ein Rezept und schicken das an die TK. Dann hol ich die Tabletten eben da.


@ Chrissy1979 Ok, das leuchtet ein. Dann hoffe ich, dass Buffy mit der Gabe einmal am Tag gut zurecht kommt und ihr nicht weiter probieren müsst.
 
Nur eine Vermutung, aber das klingt danach, dass die mit dem Hersteller von Felidale bessere Konditionen ausgehandelt haben. Eine andere Erklärung fällt mir für das Verhalten nicht ein.

Natürlich ist Felidale vom Wirkstoff her das Gleiche wie Felimazole. Aber: Es kommt bei der Verträglichkeit halt immer auch auf die Trägerstoffe an und da müsste man schauen, ob die identisch sind.

Ich hatte das ja bei Merlin, dass er das Carbimazol von Hexal und von Aristo gut vertragen hat, sich beim gleichen Mittel von Henning aber die Seele aus dem Leib gespuckt hat.

Außerdem lässt sich das Felimazole durch die 1,25mg Tabletten auch viel feiner dosieren.
 
Hallo ihr Lieben,

bin auch mal wieder hier und gleich mit einem Problem.

Meine beiden, v. a. Trudi, hatten ja erhöhte T4-Werte, allerdings nicht dramatisch. Ich wollte das Ganze mit Barf in den Griff bekommen, dazu habe ich einfach die Zugabe von Jod (Seealgenmehl) weggelassen.

In letzter Zeit komme ich aber ins Grübeln. Trudi ist eine einzige Großbaustelle und ich frage mich, ob das evtl u. a. auch mit dem fehlenden Jod zu tun hat, das ja auch wichtige Funktionen hat.

Jedenfalls bin ich mir in letzter Zeit sehr unsicher mit meiner Barferei und würde daher gerne die Fütterung umstellen, 50 % Barf (weiter ohne Jodzusatz, da Seealgenmehl ja wohl etwas kompliziert ist, wie ich hörte) und 50 % hochwertiges Nafu.

Meine naive Denke ist jetzt, dass ich damit evtl. vorhandene Mängel ausgleichen kann. Ich möchte den Versuch einfach wagen, um zu probieren, ob sich etwas an ihrem Befinden ändert.

An die SDÜ glaube ich ja eh nicht, da keine Symptome vorhanden waren und der Wert nicht weit über der Referenz war.

SD-Kontrollen mache ich weiter regelmäßig, die nächste ist am Montag.

Ein weiterer Grund ist, dass die Bedarfswerte ja so unterschiedlich angegeben werden. Ich hoffe einfach, dass ich mit 50/50 Barf + Nafu eine ausgewogene Mischung hinbekomme und sich alles irgendwie ausgleicht.
Wobei man ja eh das Gefühl hat, wie man es macht ist es verkehrt. "Barf ist Teufelszeug, wenn es nicht richtig gemacht wird"/"Nafu ist sowieso Gift pur für die Katze", jeder sagt irgendwas anderes. 🙁

Sorgen machen mir halt die SD, ebenso die Auswirkung auf Verdauung etc. bei ständigem Wechsel (täglich) zwischen Nafu und Barf.

Mich würde eure Meinung interessieren, kann das gutgehen, v. a. auch im Hinblick auf die Schilddrüse? Bin ich hier total auf dem Holzweg oder einfach mal ausprobieren? Habe im Barf-Faden schon eine Frage dazu aufgemacht, aber ich wollte mal euch SDÜ-Experten hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Kisu,

schön, mal wieder von Dir zu lesen.

Ich würde nicht gleich auf 50 Prozent hochgehen, sondern erst einmal Nassfutter mit geringeren Jodzusätzen füttern und um 10 oder 20 Prozent hoch gehen oder vielleicht nur ein, zwei Tage Nassfutter geben.

Viele Katzen vertragen den Wechsel von Nafu und Barf gut, wenn man nicht zu wild durcheinander füttert.

Welche Baustellen hat Trudi denn?

Ich würde bei der nächsten T4-Kontrolle auch mal T4 frei testen lassen, um ein klareres Bild zu bekommen.
 
Hi Silvia,

danke für deine Antwort!

Warum meinst du, erstmal nur 10 - 20 %? Um die Reaktion des T4 auf die Umstellung zu beobachten?
Meine Überlegung war halt: Ich möchte ihr soviel Jod geben, wie der Bedarf ist. Um auszuschließen, dass ich ihr irgendwie durch Jodmangel schade. Durch Nafu (auch wenn dort evtl. zu viel drin ist) und Barf ohne Jod müsste ich da ungefähr hinkommen, denke ich. Der T4 wird sowieso in die Höhe schießen, denn jetzt ohne Jod ist er nur minimal unter dem oberen Grenzwert und auch mit der kleinsten Menge von zusätzlichem Jod war er drüber. Ich weiß ja nicht, wie ernst ich den T4 nehmen muss, das bleibt noch abzuwarten. Allerdings möchte ich keine Jodreduktion mehr, da das ja an anderer Stelle gebraucht wird und Funktionen hat. Daher denke ich, dass es egal ist, ob ich jetzt 10 oder 50 % Nafu gebe. Oder liege ich da voll daneben?

Das System 50/50 hat noch andere Gründe, u. a. zeitlich und wie erwähnt den Ausgleich von allen Nährstoffen, da unterschiedliche Bedarfswerte zugrunde gelegt werden. Damit hätte ich irgendwie das beste Gefühl.

Verdauungstechnisch macht es keinen Unterschied, ob ich gleich 50/50 mache oder erst 10 - 20%, oder?

Danke für den Tipp mit T4 frei, werde ich machen lassen. Hoffe ich muss da nicht diskutieren...

Na ja, sie hustet seit langer Zeit, früher nur selten, seit ca. einem Dreivierteljahr ständig. Die erste TÄ hat nichts gefunden, Verdacht auf Asthma, Allergie, eosinophiles Granulom standen im Raum, wurde aber alles nur halbherzig abgeklärt. THP hat diverse Mittel probiert, nichts hat gut geholfen, sie ist ratlos. Husten wird immer schlimmer. Jetzt gehe ich zu einer neuen TÄ (wg. Umzug) und lasse sie nochmal von oben bis unten durchchecken, nochmal BB, Lungenröntgen, Rachenabstrich. Mal schauen ob da was rauskommt.
Weiter leckt sie sich den Bauch kahl und blutig, das war zwischenzeitlich auch wieder besser, jetzt wieder mehr. Permanentes Augentränen, Mundgeruch, Schuppen, fettiges und struppiges Fell, Übergewicht. Und jeder sagt mir nur "Keine Ahnung was sie hat". Ich lese hier im Forum, gehe zur TÄ, sage "könnte es das, das, das sein..." sie meint dann "Ja, könnte sein" dann gibts eine halbherzige Behandlung die nicht hilft, aber keine weitergehende Diagnostik. Da war ich auch zu wenig dahinter. Hatte viel Hoffnung in die THP gesetzt, aber die ist selber erstaunt, dass sie bei Trudi nichts erreicht und versteht die Welt nicht mehr.
Jetzt klemme ich mich dahinter und werde mal die neue TÄ testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es gibt Studien, dass ein Wechsel von wenig Jod auf viel Jod eine SDÜ begünstigen kann, daher würde ich nicht auf einen Schlag die "Joddosis" so stark steigern. Du kannst ja ruhig auch 50 Prozent nass füttern, dann würde ich aber Futter nehmen, wo Du im Schnitt nicht auf einen zu hohen Jodgehalt kommst.

Ob das verdauungstechnisch einen Unterschied macht, kann ich nicht sagen. Mein Dicker hat einen Wechsel zwischen Nassfutter und barf verdauungstechnisch immer gut vertragen.

Bezüglich von Trudis Husten würde ich mal FrauFreitag anschreiben, was da an Diagnostik sinnvoll wäre.

Falls es wegen des freien Wertes Diskussionen geben sollte, dann würde ich den TA darauf hinweisen, mal bei Peterson nachzulesen. Der empfiehlt in solchen Fällen, T4 total, T4 frei und auch TSH testen zu lassen. T4 frei ist eigentlich nur dann unnötig, wenn klare Symptome für eine SDÜ vorliegen und die SD auch palpierbar (tastbar) ist.

@Edit: Wie hoch war Trudis T4 bei den letzten beiden Kontrollen?
 
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Das ist ja interessant. Gibt es irgendwo eine Liste, wo Futter mit wenig Jodgehalt aufgeführt ist? Oder wie hoch sollte er höchstens sein in der Deklaration?

Auf den BBs steht hier immer "T4 gesamt", entspricht das dem T4 total, den du ansprichst?
Dann wurden TSH und T4 frei noch nie bestimmt.

Bin gerade etwas verwundert, scheinbar ist das letzte BB von Oktober 2014 😱...kann ich mir gar nicht vorstellen, muss bei der TÄ nochmal nachfragen ob mir da Unterlagen fehlen. Hatte irgendwie auch die Werte falsch im Kopf.

T4 gesamt von 10/2014: 3,15 (1-4)
T4 gesamt von 12/2013: 2.61 (1-4)
T4 gesamt von 06/2013: 3,36 (1-4)

Allerdings fand der Anstieg zwischen 2013 und 2014 statt, als ich schon längere Zeit ohne Jodzusatz gefüttert hatte.

Ich werde also am Montag 3 Werte testen lassen, T4 gesamt, TSH und T4 frei?
 
Ich sehe da keinen Anstieg, sondern einen recht stabilen T4. Der kann im Tagesverlauf auch durchaus mal um 20 bis 30 Prozent schwanken.

Ja, T4 gesamt und T4 total sind das Gleiche. TSH würde ich noch nicht bestimmen lassen, nur den freien Wert. Sollte es da irgendwelche Merkwürdigkeiten geben, kann man TSH immer noch nachtesten lassen. Die TÄ wird Dich eh anschauen, als ob Du einen an der Waffel hast, wenn Du was von T4 frei und TSH erzählst...Schilddrüsendiagnostik bei Katzen ist in Deutschland immer noch finsteres Mittelalter.

Wer hat denn überhaupt eine SDÜ bei Trudi diagnostiziert?

Eine Futterliste haben wir hier:

http://www.katzen-forum.net/nassfutter/137098-extra-zugesetzte-jodmenge-im-futter-uebersicht.html
 
Puh, ich wusste gar nicht, dass solche Schwankungen normal sind? Oh mann...

"Diagnostiziert" wurde die SDÜ im ersten BB, das je von Trudi gemacht wurde, 2012. Da hatte sie einen Wert von 4,93 (Referenz 1-4). Dann hatte sie 4,72, zwei Monate später 6.07 (das kann keine Schwankung mehr gewesen sein, oder?), dann 4,38 / 4,68 / 3,36 / 2,61 / 3,15. Also alles nicht so sehr bedenklich. Meine alte TÄ meinte, das könnte trotzdem eine SDÜ sein, auch ohne Symptome.

Danke für den Link.
Also Fischsorten meiden, Zusatz von Alge auch.
Die Werte variieren ja ganz schön, ich weiß auch noch gar nicht, welches Nafu ich verfüttern wollen würde.
Bis zu welchem Wert wäre denn deiner Meinung nach ok für den Anfang, um nicht zu hoch einzusteigen?
 
6,07 ist normalerweise keine Schwankung mehr. Was hat denn damals die Tastuntersuchung der SD ergeben?

Ich würde mit einem Jodgehalt von 0,1 bis 0,2 mg pro Kilo anfangen. Leider gibt es kaum Futtersorten, die so wenig Jod zugesetzt haben. Das Premiere Meat Menü wäre da eine Option. Oder Du gibt eben für den Anfang nur einen Tag lang Nassfutter mit höherem Jodgehalt und schaust, wie es sich entwickelt.
 
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Tastuntersuchung wurde gar nicht gemacht 😡
Werde ich auch am Montag nachholen lassen.

Angenommen, das Nafu treibt den T4 wieder nach oben...dann bleiben ja nur noch Tabletten als Alternative, da ich ja keine Jodreduzierung mehr will.
Wenn ich dann 50/50 mache, müssten mehr Tabletten/höhere Dosis in die Katz, als wenn ich nur einmal die Woche Nafu gebe. Um einen Nährstoffausgleich zu erzielen, habe ich ja aber gar keine andere Wahl als den 50/50-Plan.

Wann kann ich denn nach der ersten Nafu-Dose eine aussagekräftige Kontrolluntersuchung machen lassen? 4 Wochen, 3 Monate, 6 Monate?

Schöner Mist. Katzenernährung und Krankheiten ist beides für sich schon ätzend, aber zusammen unerträglich.

Also erstmal am Montag die SD checken lassen und dann schauen, wie es weitergeht...
 
Keine Tastuntersuchung zu machen, ist schon fast fahrlässig, bei einer Katze, die keine Symptome zeigt. Ich würde den Wert in drei Monaten noch mal testen lassen. Sollte Trudi tatsächlich eine SDÜ haben, dann wirst Du auf Dauer wohl um Tabletten nicht herum kommen🙁
 
Ich hoffe die neue TÄ ist besser 🙁

Na das kann ja alles schön werden...

Danke für deine Antworten Silvia, ich melde mich wieder wenn ich das Ergebnis habe.
 
Ja, das wäre schön🙂
 

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