pizzicato
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. März 2012
- Beiträge
- 1.090
Hallo Ihr 2,
Mensch, das mit der Unterfunktion ist ja ein Mist! Tut mir leid ... Und auch bei Dir Andrea läuft es nicht so gut? Ich drücke Euch auch allen ganz fest die Daumen.
Das mit dem Futter ist schon bedenklich. Ich habe meine genau darauf umgestellt: Mac's, Granatpet, Grau!
Vorher habe ich ebenfalls Bozita, mal Rohfleisch und reguläres Discount-Futter von Aldi od. Schlecker verfüttert.
Pantherchen hat z.B. mehr als zwei Jahre mit Krebs gelebt (verkrebstes Narbengewebe (Unfall), das irgendwann auf die Lunge übergriff). Sie hat sehr lange durchgehalten, war bis 1 Monat vor ihrem Tod noch recht fit, und wenn eins bis zum Schluss perfekt war, dann ihre Blutwerte. Sie wurde 12 J. nach diesem "Modell" ernährt. Und bis dahin war auch meine Dicke kerngesund.
Gut, SDÜ ist meist altersbedingt, deshalb ist es schwierig, das mit dem Futter festzustellen. Ginge es der Dicken heute besser, wenn ich nichts verändert hätte? Wer weiß das schon. Zumal sie bis dahin ein vollkommen harmonisches und ruhiges Zusammenleben mit ihrer Schwester geführt hat. Stress ist sicherlich bei hormonellen, überhaupt bei gesundheitl. Problemen auch ein wesentlicher Faktor.
Ich bin jetzt wieder etwas verunsichert. Vielleicht bleibe ich doch beim anfängl. Plan, zuerst nur jodreduziertes Futter zu geben ... ?
Schade, dass man Hormonwerte nicht einfach mit einem Urinteststreifen ermitteln kann. So hätte man das immer schön unter Kontrolle. Diese fiese Prozedur - Autofahren, Tierarzt, Blutentnahme - ist gerade für kranke Tiere der Horror.
Mensch, das mit der Unterfunktion ist ja ein Mist! Tut mir leid ... Und auch bei Dir Andrea läuft es nicht so gut? Ich drücke Euch auch allen ganz fest die Daumen.
Ich hatte vor etwa zwei Jahren von Cachet und Bozita, Miamor und Animonda vom Feinsten auf Mac's, Catzfinefood, Granatapet und Grau umgestellt. Allen Futtern ist ziemlich viel Jod zugesetzt, während die Futter davor nur einen sehr moderaten Jodgehalt hatten.
Das mit dem Futter ist schon bedenklich. Ich habe meine genau darauf umgestellt: Mac's, Granatpet, Grau!
Vorher habe ich ebenfalls Bozita, mal Rohfleisch und reguläres Discount-Futter von Aldi od. Schlecker verfüttert.
Pantherchen hat z.B. mehr als zwei Jahre mit Krebs gelebt (verkrebstes Narbengewebe (Unfall), das irgendwann auf die Lunge übergriff). Sie hat sehr lange durchgehalten, war bis 1 Monat vor ihrem Tod noch recht fit, und wenn eins bis zum Schluss perfekt war, dann ihre Blutwerte. Sie wurde 12 J. nach diesem "Modell" ernährt. Und bis dahin war auch meine Dicke kerngesund.
Gut, SDÜ ist meist altersbedingt, deshalb ist es schwierig, das mit dem Futter festzustellen. Ginge es der Dicken heute besser, wenn ich nichts verändert hätte? Wer weiß das schon. Zumal sie bis dahin ein vollkommen harmonisches und ruhiges Zusammenleben mit ihrer Schwester geführt hat. Stress ist sicherlich bei hormonellen, überhaupt bei gesundheitl. Problemen auch ein wesentlicher Faktor.
Ich bin jetzt wieder etwas verunsichert. Vielleicht bleibe ich doch beim anfängl. Plan, zuerst nur jodreduziertes Futter zu geben ... ?
Schade, dass man Hormonwerte nicht einfach mit einem Urinteststreifen ermitteln kann. So hätte man das immer schön unter Kontrolle. Diese fiese Prozedur - Autofahren, Tierarzt, Blutentnahme - ist gerade für kranke Tiere der Horror.
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