Seit der Schwangerschaft ertrage ich meine Katze nicht mehr

  • Themenstarter Themenstarter uhu810
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Ich kenne das, danke. Ich frage mich nur ob es Sinn macht dass ich das korrigiere? Oder es war verständlich? Ob TE nicht mehr lese.... Wird es hilfreich sein?
Auf andere Seite, dieses ist ein Deutscher forum, auf dritte, ich bin ein bisschen faul 😂
Na ja, ich bin yuch nicht sicher ob die TE hier noch mitliest.
Wenn Du magst, kopier Deinen Text doch einfach, füge in in ein Überstzungsprogramm ein und kopier das Ergebnis in Deinen englischsprachigen post. So viel Aufwand ist das nicht. 😉
 
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Für alle die interessiert, wie es weiter / ausging: Wir haben jetzt noch mal ein Monat versucht herauszufinden, wieso sie das macht und ich habe probiert eine bessere Bindung zu ihr aufzubauen. Gleich weggesetzt wenn sie kratzen wollte etc. Sie geht auch wieder mehr raus. Leider wurde es trotz allen viel schlimmer, sie kratzt mittlerweile nicht nur beim Streicheln sondern sitzt neben uns am Sofa und plötzlich beißt oder kratzt sie einen, ganz unvermittelt. Wir hatten auch eine Katzenpsychologin da, hat aber leider nichts gebracht. Diese stellte fest, dass die Katze wohl irgendwie unter einer Art "umgeleitet Aggressionen" leidet - angeblich wurde sie mit Katze 2 nicht zusammen leben wollen und diese Aggressionen dann auch auf uns übertragen. Ob das jetzt Geschwurbel war oder nicht, keine Ahnung.

Da sie jetzt schon urplötzlich kratzt, haben wir uns entschlossen, sie herzugeben. Die Gefahr, dass sie unser Baby attackieren würde ist viel zu hoch, wenn sie plötzlich nicht mehr nur beim Streicheln kratzt und beißt :-( auch mein Mann musste mir da nun schweren Herzens zustimmen. Leider wissen wir nicht, wieso sie plötzlich auch ohne den Auslöser des Streicheln zubeisst.. Tierärztliche konnte weiterhin nichts festgestellt werden.

Meine Schwiegereltern werden sie nehmen - sie darf dort 24/7 raus mit Katzenklappe, wir können sie trotzdem noch weiterhin sehen und es gibt dort keine kleinen Kinder (ausser unseres bei Besuch natürlich aber das ist ja nicht 24/7). Und sie haben genügend Erfahrung mit schwierigen Tieren, auch Katzen. Sie hatten bis vor ein paar Tagen selber eine sehr spezielle, alte Katze mit auch aggressivene Verhalten, die gar nicht angefasst werden wollte und die nun leider verstorben ist. (Sie war nur die letztem Monate allein, davor gab's ne ältere Zweitlatze, die aber schon gestorben ist). Ich denke sie wird es dort gut haben und es ist die beste Lösung. Sie kann dort immer Freigang genießen, es ist ein grosses Haus mit vielen Rückzugsmöglichkeiten und sie muss nicht mehr mit der zweiten Katze zusammenleben, denn die bleibt bei uns..
 
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Ich freue mich, dass du uns über die neuesten Ereignisse informiert hast. Das die Katze jetzt zu den Schwiegereltern ziehen darf, hört sich nach einer guten Lösung an. Ich wünsche euch, dass ihr dann alle zur Ruhe kommt und du dich auf ein gesundes Baby freuen kannst.
 
Ja, so ist es auch und ich habe es nie anders beschrieben. Wir sind dort zusammengezogen, er hatte die Katzen bereits, auch den kleinen Wildfang. Sie war damals meine Ahnung wie alt, jedenfalls war sie nicht mehr so klein.
Die Katze, für die wir den Wildfang ursprünglich genommen haben, damir sie nicht mehr alleine sein muss, war damals 3/4 Jahr alt. Sie ist aber wie ich schon so oft geschrieben habe, dann gestorben! Und dnan haben wir die neue Katze dazu genommen, die wir seitdem haben. Deswegen steht in dem uralten Thread auch nichts von der älteren Katze, denn sie ist gestorben! Warum soll ich das auch noch in einem Thread breit treten. Glaube aber es steht sogar dabei irgendwo..

Nichts anderes hatte ich je geschrieben: Mein Freund ist halt jetzt mein Ehemann, er hat den kleinen Wildfang mit in die Wohnung mitgebracht, sie wurde zu einer 3/4 Jahre alten Katze dazu genommen, damit diese nicht alleine sein muss. Diese starb aber und dann kam die neue dazu 🤷‍♀️ wurde gerne mal wissen, was daran so unverständlich geschrieben wurde..

Sorry, aber deine Beiträge sind manchmal etwas lang und es gelingt dem Leser nicht immer, alle wichtigen Infos herauszufiltern. Ich versuche es mal zusammenzufassen:

In einem deiner älteren Beiträge schriebst du doch, dass die Katze als Kitten mit ca. 8 Wochen zu Euch ( bzw. deinem Freund/Ehemann) gekommen ist, als Gesellschaft für eine 9 Monate alte Katze die später verstarb. Soweit richtig, oder? 🤔

Wenn das so stimmt, lag der Fehler schon allein darin, ein viel zu junges Kätzchen ( vor der 12.-14. Lebenswoche) von der Mutter zu trennen!
Es war dem Kitten somit gar nicht möglich ein adäquates Sozialverhalten zu entwickeln bzw.zu lernen, wie man sich katzengerecht verhält.

Logischerweise kann es sich als mittlerweile Erwachsene Katze jetzt nicht in Euer menschliches "Sozialleben" einfügen und nach euren Regeln spielen, wie denn auch?

Es wird nicht umsonst immer wieder darauf hingewiesen, Kätzchen mindestens bis zur 12. Lebenswoche bei der Mutter zu lassen und es ist auch nicht schwer, sich diese Infos vorher aus dem Netz zu holen. Nimmt man dennoch ein mutterloses Kitten auf, z.b. weil es ohne Mutter und Geschwister aufgefunden wurde, so sollte man sich darüber wirklich genauestens informieren und ein gut sozialisiertes Zweitkitten dazu setzen.
Ein 9 Monate altes, zudem krankes Jungtier als Spielpartner war somit suboptimal.

Leider ist am Ende immer die Katze die Schuldige/Leidtragende. Die Rechnung dafür zahlt eure als "aggressiv" abgestempelte Katze!

Was passiert denn, wenn die Katze dann bei deinen Schwiegereltern wohnt und diesen gegenüber genauso übergriffig wird wie bei Euch?

Freigang und Katzenklappe lösen keine Verhaltensstörungen!!!

..dann hätte sich das Grundproblem
( Katze ist aggressiv, weil sie nie gelernt hat Grenzen zu respektieren) nämlich nur verlagert...

LG
 
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Sorry, aber deine Beiträge sind manchmal etwas lang und es gelingt dem Leser nicht immer, alle wichtigen Infos herauszufiltern. Ich versuche es mal zusammenzufassen:

In einem deiner älteren Beiträge schriebst du doch, dass die Katze als Kitten mit ca. 8 Wochen zu Euch ( bzw. deinem Freund/Ehemann) gekommen ist, als Gesellschaft für eine 9 Monate alte Katze die später verstarb. Soweit richtig, oder? 🤔

Wenn das so stimmt, lag der Fehler schon allein darin, ein viel zu junges Kätzchen ( vor der 12.-14. Lebenswoche) von der Mutter zu trennen!
Es war dem Kitten somit gar nicht möglich ein adäquates Sozialverhalten zu entwickeln bzw.zu lernen, wie man sich katzengerecht verhält.

Logischerweise kann es sich als mittlerweile Erwachsene Katze jetzt nicht in Euer menschliches "Sozialleben" einfügen und nach euren Regeln spielen, wie denn auch?

Das Kitten war ein Flaschenkind.

Trauriger finde ich, das die beiden Katzen, die sich lt vorherigen Posts sehr gut verstehen, nun getrennt werden (weil einr Tierpsychologin das sagt). 😢 Holt ihr euch denn noch eine 2. dazu? Die, die ihr behaltet, scheint ja sehr sozial zu sein.

Übrigens verstehe ich (ebenfalls schwanger) durchaus, das ihr die Katze als Risiko einstuft; das täte ich ganz genauso. Ich hätte nur beide abgegeben; auf großer Wohnfläche hätte die Bz. vllt nochmal anders laufen können (wobei ich, wie gesagt, davon ausging, das sie gut sei).

Alles Gute für Euer Baby 😊
 
Das Kitten war ein Flaschenkind.

Trauriger finde ich, das die beiden Katzen, die sich lt vorherigen Posts sehr gut verstehen, nun getrennt werden (weil einr Tierpsychologin das sagt). 😢 Holt ihr euch denn noch eine 2. dazu? Die, die ihr behaltet, scheint ja sehr sozial zu sein.

Übrigens verstehe ich (ebenfalls schwanger) durchaus, das ihr die Katze als Risiko einstuft; das täte ich ganz genauso. Ich hätte nur beide abgegeben; auf großer Wohnfläche hätte die Bz. vllt nochmal anders laufen können (wobei ich, wie gesagt, davon ausging, das sie gut sei).

Alles Gute für Euer Baby 😊

Dass die Sicherheit und das Wohlbefinden des Säuglings an erster Stelle stehen, ist ja wohl unbestritten und da wird hier auch sicher keiner irgend etwas dagegen sagen!!!

das mit dem Flaschenkitten dachte ich mir schon.....

Ich habe schon einige Würfe und auch Einzelkitten mit der Flasche aufgezogen und solche Verhaltensweisen sind typisch für "fehlgeprägte" Flaschenkinder mit sozialen Defiziten.
Vor allem einzeln aufgezogene Flaschenkitten müssen früh in ein optimales soziales (kätzisches) Umfeld wechseln, möglichst mit weiteren Kitten und gut sozialisierten erwachsenen Katzen, die ihnen das innerartliche Verhaltensrepertoire beibringen.

....ich erwähnte ja bereits, dass Kitten, die einen "schwierigen Start" ins Leben hatten, eben noch optimalere Haltungsbedingungen vorfinden sollten, als Kitten, die aus einem guten sozialen Umfeld stammen.
Darüber informiert man sich als potentieller Katzenhalter aber allerdings VORHER, im Netz gibt es dazu genug Informationen!

Leider ist dieses nun wieder eines der unzähligen, traurigen Beispiele einer mißglückten Sozialisation und einer Fehlprägung.

Ich hätte auch BEIDE Katzen zur Schwiegermutter gegeben, da sie ja beide, laut der TE gut zusammen harmonieren und die Bedingungen dort ja optimal zu sein scheinen.

Aber so ist die einzelne Abgabe der Katze zur Schwiegermutter für mich absolut nicht durchdacht auch nicht nicht logisch nachvollziehbar.

...was ist, wenn die Katze, die dann noch bei der TE lebt, durch den Verlust der Gefährtin plötzlich Verhaltensauffälligkeiten (z.b. Unsauberkeit) entwickelt? Dann geht das ganze Drama von vorne los!
Das will keiner!

Warum gibt sie nicht beide Katzen zu den Schwiegereltern und startet mit ihrer kleinen Familie erst mal alleine durch? Das wäre am vernünftigsten!

Mit dem Baby wird sie alle Hände voll zu tun haben und wenn das Kind größer und älter ist, kann man sich immer noch gemeinsam als Familie über die Anschaffung von Haustieren Gedanken machen.
 
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Du hast natürlich recht mit der fehlgeschlagenen Sozialisierung, aber das ist gelaufen und leider hat das TH, von dem das Kitten damals stammte, einfach Murks gemacht bei der Vermittlung.

Ich denke auch nicht, das Baby und Katzen sich grundsätzlich ausschließen, nur wird das Timing bei der TE langsam knapp:
Bleibt die Mieze nun allein, ist das nicht nur sehr traurig, sondern kann -wie du schon sagst- zu neuen Verhaltensauffälligkeiten führen. Eine Zusammenführung, zumal auf engen Raum und mit anstehender Geburt, würde ich persönlich mir gerade nicht mehr zutrauen (zumin. nicht mit den Grundvoraussetzungen).

Letztendlich bin ich also bei dir, PusCat, nur mit dem Punkt, das Katzen und Baby sich nicht grundsätzlich ausschließt 😊
 
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Ich finde es auch sehr traurig, dass die Katzen getrennt wurden. Sicher mag die SchwiMu nur eine Katze aufnehmen?
Aber dann wäre es wirklich besser gewesen, für beide Katzen zusammen ein neues Zuhause zu suchen😕
 
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Das Kitten stammt von ihrem Freund, der das Kitten bei seinem Einzug mitgebracht hat.
Die BKH bleibt jetzt bei ihr und die Wald und Wiesenkatze von ihrem Freund gibt sie weg.
Ich hab sie einfach nicht mehr lieb. Sie war schon immer sehr anstrengend, jault den ganzen Tag
 
In älteren Threads empfiehl sie Usern Katzen niemals zu trennen usw. und gibt tolle Ratschläge.
z.B. Der Faden : Okh absolut unterfordert Beitrag Nr.46 vom 10.August 2018 oder der Beitrag von Chichy : ich habe Angst dass mich meine Katze nicht mag. Beitrag Nr. 15.
Es gibt viele ähnliche Ratschläge von der TE in diesem Forum.
Aber was soll es. Es gibt so viele Beiträge von ihr hier und alles ist verwirrend. Leider.
 
Du hast natürlich recht mit der fehlgeschlagenen Sozialisierung, aber das ist gelaufen und leider hat das TH, von dem das Kitten damals stammte, einfach Murks gemacht bei der Vermittlung.

Ich denke auch nicht, das Baby und Katzen sich grundsätzlich ausschließen, nur wird das Timing bei der TE langsam knapp:
Bleibt die Mieze nun allein, ist das nicht nur sehr traurig, sondern kann -wie du schon sagst- zu neuen Verhaltensauffälligkeiten führen. Eine Zusammenführung, zumal auf engen Raum und mit anstehender Geburt, würde ich persönlich mir gerade nicht mehr zutrauen (zumin. nicht mit den Grundvoraussetzungen).

Letztendlich bin ich also bei dir, PusCat, nur mit dem Punkt, das Katzen und Baby sich nicht grundsätzlich ausschließt 😊
...ich weiss aus eigener Erfahrung, wie gut Katzen und Babys/Kinder harmonieren können, wenn die Rahmenbedingungen stimmig sind.
Das sehe ich bei "Cleo" und "Lizzy", den beiden Katzen meiner Schwester und meinen Nichten und Neffen. Das klappt wunderbar und es ist mega süß, wie die interagieren! 😊
 
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Liebe TE,
dann scheinst du doch die Antwort in deinem Herzen zu tragen, wenn du sie auch oft anderen empfiehlst:

Lass die beiden Miezen zusammen bei deinen Schwiegereltern ein schönes Leben haben, an dem du sogar noch ein wenig teilhaben kannst. Das ist doch super!

Und alles weitere (Baby, Umzug) dann ganz entspannt mit aller Ruhe angehen 😊
 
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...ich weiss aus eigener Erfahrung, wie gut Katzen und Babys/Kinder harmonieren können, wenn die Rahmenbedingungen stimmig sind.
Das sehe ich bei "Cleo" und "Lizzy", den beiden Katzen meiner Schwester und meinen Nichten und Neffen. Das klappt wunderbar und es ist mega süß, wie die interagieren! 😊

OT
Das macht mir ja Mut 😊
Nicht das ich Sorge wegen meinen Fellnasen hätte, aber Gedanken macht man sich ja doch 🤷‍♀️
Vllt mach ich dazu irgendwann noch mal ein eigenes Thema auf (ich hab noch Zeit bis Aug; Telizen gibts für mein Scheuchen jetzt schon (andere Ursache), im Juli noch nen Feliway Dampfer und dann wird schon alles gut gehen 🙌
 
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Ja Babys / Kleinkinder können bestimmt ganz toll harmonieren, aber das muss auch nicht automatisch immer der Fall sein. Unsere Katzen kamen aus einem Haushalt mit 2 Kindern. Was den Kater anging, gab es keine Probleme. Aber mit der Katzendame und den Kindern gab es eben doch Probleme, da sie ein ängstliches und scheues Exemplar war. Sie kam nicht damit zurecht, wenn die Kleinkinder ihr hinterhergelaufen sind, sie mit unkoordinierten Bewegungen berührt haben etc und hat die meiste Zeit alleine in einem Zimmer verbracht. Als sie zu uns kam - wir haben keine Kinder - ist sie audgeblüht und wurde zu einer sehr anhänglichen Katze. Zuerst hatte sie aber sogar Angst, wenn man ihr mit der Hand zu nah an den Kopf kam.
Also, das kann gut gehen mit Katzen und Babys bzw Kleinkindern, muss es aber nicht. Es kann für einige Katzen auch ein nicht so tolles Erlebnis sein.
 
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OT
Das macht mir ja Mut 😊
Nicht das ich Sorge wegen meinen Fellnasen hätte, aber Gedanken macht man sich ja doch 🤷‍♀️
Vllt mach ich dazu irgendwann noch mal ein eigenes Thema auf (ich hab noch Zeit bis Aug; Telizen gibts für mein Scheuchen jetzt schon (andere Ursache), im Juli noch nen Feliway Dampfer und dann wird schon alles gut gehen 🙌
...drück dir die Daumen!
 
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Ja Babys / Kleinkinder können bestimmt gabz toll harmonieren, aber das muss auch nicht automatisch immer der Fall sein. Unsere Katzen kamen aus einem Haushalt mit 2 Kindern. Was den Kater anging, gab es keine Probleme. Aber mit der Katzendame und den Kindern gab es eben doch Probleme, da sie ein ängstliches und scheue Exemplar war. Sie kam nicht damit zurecht, wenn die Kleinkinder ihr hinterhergelaufen sind etc und hat die meiste Zeit alleine in einem Zimmer verbracht. Als sie zu uns kam - wir haben keine Kinder - ist sie audgeblüht und wurde zu einer sehr anhänglichen Katze.
Also, das kann gut gehen mit Katzen und Babys bzw Kleinkindern, muss es aber nicht. Es kann für einige Katzen auch ein nicht so tolles Erlebnis sein.

Nochmal OT
Das will ich gar nicht hören 🙈

Aber ich denke mir, es ist auch (nicht nur, sondern: auch) mit Erziehungssache des Kindes; Katze wird nicht gejagt/gefangen etc. Und solange das Kind dazu zu klein ist, ist es meine Pflicht, aufzupassen.

Ich denke auch, das Rituale weiterhin extrem wichtig sind, auch mit Baby.
Wird schon schiefgehen 😊
 
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Nochmal OT
Das will ich gar nicht hören 🙈

Aber ich denke mir, es ist auch (nicht nur, sondern: auch) mit Erziehungssache des Kindes; Katze wird nicht gejagt/gefangen etc. Und solange das Kind dazu zu klein ist, ist es meine Pflicht, aufzupassen.

Ich denke auch, das Rituale weiterhin extrem wichtig sind, auch mit Baby.
Wird schon schiefgehen 😊
Sorry, ich wollte das jetzt nicht schlecht reden, das war nicht meine Absicht. Ich denke auch, dass wenn man ein Auge darauf hat, dass die Kinder eben nicht den Katzen hinterherjagen , auch ein scheues Exemplar gut mit der Situation zurechtkommt. Die Bekannten mit Katzen, die dann iwann schwanger geworden sind, haben iwann das Wohl der Katzen bis zu einem gewissen Grad aus den Augen verloren, was ich auch irgendwie nachvollziehen kann, aber es war häufig ein trauriges Bild. Das heißt nicht, dass es zu Kratzereien und Beißereien kam, das habe ich nie mitbekommen. Es gab dann halt nur Katzen, die unter der Situation still gelitten haben und sich ängstlich verkrochen haben. Solche Situationen gibt es ja dann leider auch, dass die ängstlichen Exemplare nicht aggressiv werden, aber sich vollkommen zurückziehen. Das sind allerdings auch alles Menschen gewesen, die jetzt nicht den Anspruch an die Katzenhaltung gestellt haben, wie es hier bei den meisten Usern der Fall ist 😉
 
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Ich kann dich schoin gut verstehen. Gerade eine Schwangerschaft bringt große Veränderungen mit sich und auch Sorgen um den Nachwuchs.
Ich würde ganz schnell eine Katzentrainerin anrufen und mich beraten lassen. Ich denke es geht sonst schief und du wirst die Katze abgeben müssen, weil eine Gefahr für das Baby ist ja so schon vorstellbar.
 
Ich kann dich schoin gut verstehen. Gerade eine Schwangerschaft bringt große Veränderungen mit sich und auch Sorgen um den Nachwuchs.
Ich würde ganz schnell eine Katzentrainerin anrufen und mich beraten lassen. Ich denke es geht sonst schief und du wirst die Katze abgeben müssen, weil eine Gefahr für das Baby ist ja so schon vorstellbar.
Die "Trainerin" war schon aktiv leider, zum Nachteil der Katze...
 
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kann dich schoin gut verstehen. Gerade eine Schwangerschaft bringt große Veränderungen mit sich und auch Sorgen um den Nachwuchs.
Ich würde ganz schnell eine Katzentrainerin anrufen und mich beraten lassen. Ich denke es geht sonst schief und du wirst die Katze abgeben müssen, weil eine Gefahr für das Baby ist ja so schon vorstellbar.
Das ist alles schon geschehen und hat nicht gefruchtet.
 
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