Sind das Anfängerkatenrassen?

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Helleri

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11. Mai 2009
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Hallo!

Ich kenne mich mit Katzen noch nicht gut aus. Habe so manche Literatur über sie gelesen, aber hatte selber noch nie eine.

Bin mit Hunden aufgewachsen, da hat keine Katze ins Haus gepasst.

So ich muss gestehen, dass ich schon seit Jahren über die Katzenhaltung nachdenke, aber leider hat es nie so richtig in mein Leben gepasst. Da ich studiere habe ich im Moment auch noch nicht so viel Zeit mich um sie zu kümmern, deshalb habe ich noch viel Zeit mich erstmal vernünftig zu informieren und mir dass dann später nochmal zu überlegen, ob ich mir zwei Stubentiger anschaffe, wenn ich mit dem Studium fertig bin. 🙂

Also wollte ich mich nun erstmal schlau machen. 🙂

So:

Und zwar liebäugel ich mit den Rassen: BKH, Ragdoll, Brima

Sie würden bei mir ausschließlich zu zweit in der Wohung leben.

Welche dieser Rassen, kann man denn nun bedenkenlos einem Anfänger empfehlen?

Wer die Wahl hat, hat die Qual:
Schön wäre ja evt.
BKH und Ragdoll
BHK und Birma
Ragdoll und Birma

Vielen Dank für eure Hilfe! 🙂

LG Helleri
 
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Wie Anfängerkatze, ich dachte immer alle Katzen haben das gleiche Bedürfnis also .....wie man sich um sie kümmern sollte 😕.
Ich kenne Anfängerfische....aber keine Anfängerkatzen 😀.
 
Alle sind auch für Anfänger geeignet. Ob die Rassen jeweils zusammenpassen, hängt von den jeweiligen Charakteren der Katzen ab. Das Aktivitätslevel ist unterschiedlich! BKH sind von denen am ruhigsten, dann folgen die Ragdoll, die Birma sind aktiver als die beiden anderen. Natürlich kommt es auch auf die einzelnen Katzen an.
 
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Hi,

eine Anfängerkatzenrasse gibt es nicht!

Meine Meinung ist, man sollte sich am Anfang keine Katzenbaby´s holen, sondern für erst mal ältere Tiere! Vorzugsweise Senioren!
 
Hi,

eine Anfängerkatzenrasse gibt es nicht!

Meine Meinung ist, man sollte sich am Anfang keine Katzenbaby´s holen, sondern für erst mal ältere Tiere! Vorzugsweise Senioren!

Und warum ?
 
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Naja...generell würd ich auch sagen, dass Katzenrassen nicht in Anfänger/ Nicht Anfänger zu unterteilen sind.
Dennoch muss ich sagen, dass ich Bengalen jetzt nicht unbedingt totalen Katzenneulingen empfehlen würde...die können einen schon völlig um den Verstand bringen...😳

Ich denke auch, dass so mittelalte Katzen am Besten für anfänger geeignet sind, da die einem auf Grund ihrer Lebenserfahrung schon mal eher den ein oder anderen "Erziehnungsfehler verzeihen"...Senioren würd ich jetzt auch nicht unbedingt sagen, da die ja dann schon gerne mal spezielle Pflege (Medis, Futter etc) benötigen!

Solltest du dich doch für 2 Kitten vom Züchter entscheiden, schau dir die Züchter vorher ganz genau an und nimm bitte ausschließlich Tiere MIT Papieren!

LG
 
Wie Anfängerkatze, ich dachte immer alle Katzen haben das gleiche Bedürfnis also .....wie man sich um sie kümmern sollte 😕.
Ich kenne Anfängerfische....aber keine Anfängerkatzen 😀.

Hi,

eine Anfängerkatzenrasse gibt es nicht!

Meine Meinung ist, man sollte sich am Anfang keine Katzenbaby´s holen, sondern für erst mal ältere Tiere! Vorzugsweise Senioren!

Meiner Meinung nach gibt es schon "Anfängerkatzen". Zumindest gibt es aber Katzen, die nicht unbedingt für absolut katzenunerfahrene Menschen geeignet sind.

___
All die von Dir genannten Rassen sind - meiner Meinung nach - super geeignet. Ich habe zwei Birmchen. Und das waren auch meine ersten Katzen. Gerade als Anfänger finde ich persönlich Kitten gar nicht so schlecht. Für mich im Winter 2006, als Katzenanfänger, waren zwei 14-Wochen alte Birmajungs die beste Wahl.
 
Noch was zu den drei Rassen: Man sagt, dass Birmas generell aktiver als BKHs und Ragdolls sind. Ich habe die Erfahrung noch nicht machen können, da ich nur Birmas habe 😀

Aber ich wäre sowieso dafür, ein Geschwisterpärchen zu nehmen.
 
Hi!

Wow mit so viel Resonanz in der kurzen Zeit hätte ich gar nicht gerechnet.
Danke euch!

Mittelalte Katzen wären natürlich auch i.O. Aber da weiß ich nicht, ob man auch noch an Rassekatzen kommt, die diesen Aspekt erfüllen. Von Privat finde ich immer so eine Sache, weil man die Vorgeschichte der Tiere nicht kennt.

Am besten wären noch Kitten, da hat dann nämlich noch niemand dran herumgefuscht - da könnte ich es höchstens mit den Kitten verderben.

Wenn es eine Rassekatze werden sollte bzw zwei, dann würde ich die immer mit Papieren kaufen. Haben wir bei unseren Hunden immer so gemacht und werden wir auch immer so machen. 🙂

Hm... Wurfgeschwister, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Aber dann kommt wieder der Gedanke ins Spiel, dass ich mich nicht für eine Rasse entscheiden kann.

Ragdolls sollen zu 1/3 aus Katze, 1/3 aus Hund und 1/3 aus Clown bestehen, außerdem sollen sie sehr menschenbezogen und schmusig sein.

Ebenso bei der Birma: Menschenbezogen und schmusig

Und BKH soll nicht aufdringlich, etwas introvertiert und sanft sein.

Ich finde die BKH in silver tabby wahnsinnig schön. Allerdings sind Ragdoll und Birma auch toll....

...habe schonmal mit dem Gedanken gespielt, auf eine Katzenausstellung zu gehen und mir die Tiere mal in live anzusehen.

Bei einem Hund ist das einfacher, da wüßte ich welche Rasse ich nehmen würde. Aber bei Katzen finde ich das sooooo schwierig!

LG Helleri
 
Hm. Ich hatte als Anfängerin damals eine ältere Maine-Coon Dame gekriegt 🙂 Gesucht habe ich sie nicht, ich wollte eigentlich ein Kitten, aber es hat halt einfach Peng gemacht und ich war verliebt.

Maine - Coons sind (meiner Meinung nach) sehr geeignet für "Anfänger". Ginny war 5,5 Jahre alt, als ich sie bekam und alles war superproblemlos. Dann hatte ich mir ein Kitten geholt - Jack 13 Wochen alt, Mischling zwischen Perser, Hauskatze und "irgendwas Langhaarigem" 😀

War auch wunderbar, allerdings sind Kitten im Allgemeinen etwas anstrengender, da superaktiv, superneugierig und so weiter 🙂

Klar, ich bin auch der Meinung, dass es "Anfängerrassen" gibt. Das sind dann eher die ruhigeren Vertreter, wie Ragdoll, Maine-Coon und BKH. Das ist meine Erfahrung bisher 🙂
 
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Das sind dann eher die ruhigeren Vertreter, wie Ragdoll, Maine-Coon und BKH. Das ist meine Erfahrung bisher

Also wäre das möglich - Ragdoll und BKH.

Ich weiß nicht, wäre es verwerflich zwei verschiedene Rassen zu nehmen und sich gegen Wurfgeschwister zu entscheiden? Oder würde es den Tieren nicht so viel ausmachen? Eine Umstellung wäre es für die beiden ja so oder so, sobald sie ins neue Heim gezogen sind.

Und ich habe noch eine Frage:

Wie viel qm sollte die Wohnung haben, um zwei Katzen/Kater halten zu können?

Wären männliche oder weibliche Tiere besser zu vergesellschaften, wenn sie klein sind, wo gäb es weniger Probleme auch auf die Zukunft hin gesehen.

Danke sehr! 🙂
 
Hi!

Wow mit so viel Resonanz in der kurzen Zeit hätte ich gar nicht gerechnet.
Danke euch!

Mittelalte Katzen wären natürlich auch i.O. Aber da weiß ich nicht, ob man auch noch an Rassekatzen kommt, die diesen Aspekt erfüllen. Von Privat finde ich immer so eine Sache, weil man die Vorgeschichte der Tiere nicht kennt.

Am besten wären noch Kitten, da hat dann nämlich noch niemand dran herumgefuscht - da könnte ich es höchstens mit den Kitten verderben.

Wenn es eine Rassekatze werden sollte bzw zwei, dann würde ich die immer mit Papieren kaufen. Haben wir bei unseren Hunden immer so gemacht und werden wir auch immer so machen. 🙂

Hm... Wurfgeschwister, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Aber dann kommt wieder der Gedanke ins Spiel, dass ich mich nicht für eine Rasse entscheiden kann.

Ragdolls sollen zu 1/3 aus Katze, 1/3 aus Hund und 1/3 aus Clown bestehen, außerdem sollen sie sehr menschenbezogen und schmusig sein.

Ebenso bei der Birma: Menschenbezogen und schmusig

Und BKH soll nicht aufdringlich, etwas introvertiert und sanft sein.

Ich finde die BKH in silver tabby wahnsinnig schön. Allerdings sind Ragdoll und Birma auch toll....

...habe schonmal mit dem Gedanken gespielt, auf eine Katzenausstellung zu gehen und mir die Tiere mal in live anzusehen.

Bei einem Hund ist das einfacher, da wüßte ich welche Rasse ich nehmen würde. Aber bei Katzen finde ich das sooooo schwierig!

LG Helleri

Huhu!

Ich würde dir dringend empfehlen dir die entsprechenden Züchter in deiner Nähe zu suchen und die Katzen nicht auf einer Ausstellung zu besuchen. Zuhause erlebst du ihre normalen Verhaltensweisen in ihrem normalen Umfeld.
Katzenausstellungen sind nur nervig und stressig für die Tiere!

Schau dich mal bei den Züchtern deiner erwählten Rassen um. Viele geben "pensionierte" Zuchttiere ab. Die sind dann so 3-5 Jahre alt und suchen ein neues Heim, wo sie ihr Leben genießen können!
Bei der Wahl des Züchters solltest du sehr wählerisch sein aber dadrin scheinst du ja Erfahrung zu haben...

PS: Schau dich mal auf Seiten von anderen Rassen um...da steht meistens "Der Hund unter den Katzen...." Bengal, Burma, Abessinier, Coonies, Bombays...bei denen habe ich das alles schon gelesen...🙄

Also wäre das möglich - Ragdoll und BKH.

Ich weiß nicht, wäre es verwerflich zwei verschiedene Rassen zu nehmen und sich gegen Wurfgeschwister zu entscheiden? Oder würde es den Tieren nicht so viel ausmachen? Eine Umstellung wäre es für die beiden ja so oder so, sobald sie ins neue Heim gezogen sind.

Und ich habe noch eine Frage:

Wie viel qm sollte die Wohnung haben, um zwei Katzen/Kater halten zu können?

Wären männliche oder weibliche Tiere besser zu vergesellschaften, wenn sie klein sind, wo gäb es weniger Probleme auch auf die Zukunft hin gesehen.

Danke sehr! 🙂

Wurfgeschwister ist natürlich immer das Allerbeste...Allerdings kannst du natürlich auch 2 verschiedene Rassen nehmen, solange die Tiere etwa gleichalt und charakterlich sehr ähnlich sind.
Die qm Zahl kann man schlecht definieren...kommt immer darauf an, wie sie geschnitten ist, wieviele Spiel, Versteck und Klettermöglichkeiten existiren. Ältere, ruhige Katzen brauchen auch nicht so viel Platz wie Kitten. Ich denke so 40qm aufwärts ist nicht schlecht...
Bei wurfgeschwistern ist die Kombi eigentlich egal. Ansonsten kommt es auf den Charakter an. Ich hatte 1x m/w Kombination, die hat spitze geklappt und jetzt hab ich Katze/Kater und es klappt nicht, weil er sie bedrängt und immer kloppen will...
 
Zuletzt bearbeitet:
Am besten wären noch Kitten, da hat dann nämlich noch niemand dran herumgefuscht
Äh, auch bei Kitten kann recht ordentlich was verpfuscht worden sein.

Ich denke auch, dass so mittelalte Katzen am Besten für anfänger geeignet sind, da die einem auf Grund ihrer Lebenserfahrung schon mal eher den ein oder anderen "Erziehnungsfehler verzeihen"...Senioren würd ich jetzt auch nicht unbedingt sagen, da die ja dann schon gerne mal spezielle Pflege (Medis, Futter etc) benötigen!
Sehe ich auch so.
 
Ich weiß nicht, wäre es verwerflich zwei verschiedene Rassen zu nehmen und sich gegen Wurfgeschwister zu entscheiden? Oder würde es den Tieren nicht so viel ausmachen?

nööö, ich konnte mich auch nicht entscheiden - und habe jetzt einen Abessinier und eine Burma ... beide sind menschenbezogen, friedlich und lieb und vertragen sich ganz gut.

Der Abessinier ist männlich - 6 kg, die Burma ist weiblich, zierlich und wiegt nur 3 kg. Sie ist aber sehr selbstbewußt und schnell, so dass der große Kater nix zu lachen hat
:-X :-X :-X
Ich würde immer wieder männl und weibl nehmen !! sollte dann nur nicht ein zuuuu schüchternes Mädel sein !
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für euren Rat! 🙂

Stimmt ist ne gute Idee beim Züchter vorbei zuschauen und die Katzen in der vertrauten Umgebung kennenzulernen.

Bin auch froh zu hören, dass man auch zwei Kitten nehmen kann, die keine Wurfgeschwister sind.

Wie wäre dann diese Kombi?

Ragdoll - weiblich
BKH - männlich

Dann ist das Weibchen - die Ragdoll nicht ganz so schüchtern und das Männchen - der BKH dennoch ruhig, sanft und etwas introvertiert. (Hoffentlich 😉 )

Das könnte mir schon gefallen. 🙂

LG Helleri
 
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Gerade bei Kätzchen, die nicht aus dem selben Wurf stammen, würde ich eher zu einem gleichgeschlechtlichen Paar raten. Katzen haben ein anderes Spielverhalten als Kater....
Mit deinen Wunschrassen kenne ich mich leider nicht aus, daher kann ich dir da zu keiner Kombi raten.... Aber grundsätzlich spricht nichts gegen Katzen unterschiedlicher Rassen. Ich habe hier auch zwei unterschiedliche Rassen (beides Kater) und sie lieben sich! :pink-heart:

Liebe Grüße
Coco
 
Was spräche eigentlich gegen einen Besuch in deinem örtlichen Tierheim?
Es ist gerade Mai, die Tierheime quellen über vor Kätzchen...
...wäre es nicht schön, zwei von denen ein neues zu Hause zu geben? 🙂
 
Vielen Dank für euren Rat! 🙂

Stimmt ist ne gute Idee beim Züchter vorbei zuschauen und die Katzen in der vertrauten Umgebung kennenzulernen.

Bin auch froh zu hören, dass man auch zwei Kitten nehmen kann, die keine Wurfgeschwister sind.

Wie wäre dann diese Kombi?

Ragdoll - weiblich
BKH - männlich

Dann ist das Weibchen - die Ragdoll nicht ganz so schüchtern und das Männchen - der BKH dennoch ruhig, sanft und etwas introvertiert. (Hoffentlich 😉 )

Das könnte mir schon gefallen. 🙂

LG Helleri


Kitten kann man ruhig aus verschiedenen Zuchten nehmen, für gewöhnlich vertragen sie sich schnell und unkompliziert. Man sollte allerdings nicht allzuviel Zeit dazwischen haben.

Bevor du dich jedoch entscheidest, geh zu den verschiedenen Züchtern, informiere dich vorab über alle Krankheiten die in den Züchtungen auftreten und schau dir die Tiere genau an. Meistens kommt es eh anders als man denkt denn Katzen suchen sich ihre Menschen sowieso selbst aus 😛.

Generell würde ich immer zu einem Gleichgeschlechtlichen Paar raten, unabhängig von der Rasse. Katze und Kater spielen verschieden, das kann später (vor allem in der Pupertät) zu heftigen Reibereien führen die im schlimmsten Fall die vollständigen Ablehnung des jeweils anderen nach sich ziehen. Bei gleichgeschlechtlichen Paaren ist dieses Problem seltener. Sie schwimmen eher auf einer Wellenlänge
 
Ihr sagt hier immer, dass Kater und Katze verschieden spielen, das ist nun wirklich schade, dass ich zu blöd bin, Videos zu drehen :verschmitzt: Leyla rauft mit Tommy - und wenn sie dann doch mal unten liegt und quietscht, dann liegt es daran, dass er eben doppelt so viel wiegt wie sie. Ist sie dann frei, versucht sie sofort wieder, ihn "niederzuringen". Fangen, anschleichen, draufspringen, abhauen, verfolgen geht natürlich auch ...
Also, ich sehe da keinen Unterschied zwischen Katze und Kater, allerdings ist mein Burma-Mädel sehr selbstbewusst und alles andere als "ruhig". Verletzt war sie übrigens noch nie, nicht mal Haarbüschel sind geflogen. Tommy hatte dagegen mal eine Wunde von ihren Hinterkrallen, da passt er jetzt aber auf
:stumm:
 

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