Sind drei eine zu viel??

  • Themenstarter Themenstarter Miezenmieze
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Danke für euren Zuspruch!

Die Situation hier hat sich nicht wirklich gebessert.
Leider ist es sogar eher wieder ein bisschen schlimmer geworden.

Wir haben am Wochenende die Zimmer getauscht (also Lucy raus und die beiden Mädels in ihr Zimmer). Cleo verkroch sich sofort und drückt sich nur noch an den Wänden entlang. Luna wirkte angespannt aber nicht so verängstigt.
Lucy lief nach unten und pinkelte zielsicher auf die Couch 🙁

Gegen Abend haben wir dann wieder zurückgetauscht.
Lucy wirkt nun sehr unzufrieden in dem kleinen Zimmer.. sie war ja jetzt schonmal unten und miaut jetzt die ganze Zeit.
Die beiden Mädels kamen wieder nach unten und Cleo fing pinkelte wieder in die Räume 🙁

es ist wirklich schwierig..
 
A

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Ganz ehrlich?
ich würde das abbrechen...
alle 3 haben momentan enormen Streß....

Was noch gehen würde ist Feliway.

das was du beschreibst, ich bin nun ja schon länger PS, hatten wir so ähnlich schonmal.. da haben wir die Vergesellschaftung abgebrochen. Normalerweise passiert in dem jungen Alter nicht viel.. das ist für 7 (ich hoffe ich hab mich nicht gerade vertan) Monate alte Kitten nicht normal..
Magst du mal die PS anrufen und dich etwas erkudnigen ober Lucy? wie hat sie da auf andere Katzen reagiert?

Habt ihr die Piesestellen entduftet?

Was ich sehe ist hier eine relativ dominante Lucy und das ihre Geschwistern, besonders Cleo, damit überfordert sind..
Lucy kann sich ändern, dafür bräuchte sie aber direkt ne Katze die sie zurechtweist...
Übrigens, das da nen bisschen Blut war, das passiert... aber so Unmengen Fell fliegen nicht einfach mal durch die Gegend.. zb kleine Kratzer am Ohr bluten sehr stark.. das zeugt schon von einem eher stärkeren kampf..
 
wo war denn was mit einer blutigen auseinandersetzung? hab ich was übersehen? 😳

ich habe auch schon nach der pflegestelle gefragt. es sollte mal dort tiefer nachgebohrt werden. so kann man doch lucy gar nicht richtig einschätzen. 🙁

zumal es auch für lucy ne packung ist, plötzlich mit einem doppelpack konfrontiert zu werden. dominanz unterstelle ich hier gar nicht.

aber es ist so recht mühsam, erkundige dich mal genauer nach der ps. wieviele katzen? wie hat es dort geklappt usw.
 
Naja, was soll ich sagen..
ich fahre gleich zu meinem 24Std. Dienst und habe so gut wie gar nicht geschlafen.
Mitten in der Nacht wurde kräftig gefaucht und gejault.
Wir sind dann mal gucken gegangen und es herrschte das blanke Chaos.
Überall Fellfetzen und auch ein wenig Blut.
Hier musste sich also jemand kräftig geprügelt haben.

Es ging dann auch weiter, als wir dabei waren. Lucy teilte zu allen Seiten aus und ließ sich auch von uns nicht wirklich beruhigen.
Bei dem Versuch sie wieder zu trennen, haben wir uns dann auch noch eine eingefangen.

Aber das Schlimmste ist, dass Cleo angefangen hat zu pinkeln :sad:

vom 29.11... hab den Thread in einem Rutsch gelesen *G*

du ich hab hier schon VGs 10 gegen 2 laufen gehabt, wenn es so kracht (das ist selten) dann ist das eine Tier meist sehr dominant... gerade mit einem ehemaligen Pflegi passiert... eine Katze hat er nicht mehr vom Schrahnk gelassen, mit dem anderen Mädel ist er so zusammgeprallt das Unmengen Fell flogen... es ging einfach nicht..
 
Ja, das mit der Pflegestellt ist nicht so einfach.
Ich hatte im Tierheim nachgefragt, aber da konnte mir nichts genaues gesagt werden.
Die Leute in den Pflegstellen würden das ehrenamtlich machen und wären sehr erfahren. In der Regel wären dort immer ca. 3-6 meist kleinere Katzen.
Uns wurde gesagt, dass Lucy sich in der Pflegestelle "normal" verhalten hätte.
 
Ich würde die Vergesellschaftung ebenfalls abbrechen. Es gibt bestimmt auch Foris, die es weiter versuchen würden; aber ich hätte, glaube ich, zu viel Angst, dass dieser unglaubliche Stress dauerhaft negative Auswirkungen auf die 3 hat. Und DASS es ein ziemlicher Stress ist, sieht man ja an der Unsauberkeit. Und das nicht nur bei einer Katze.

Meiner Meinung nach sollte man auch einsehen, wann eine VG gescheitert ist. Katzen haben genauso unterschiedliche Charaktere wie wir Menschen, da passt eben nicht alles zusammen. Vielleicht würden die 3 sich irgendwann miteinander arrangieren, aber die große Liebe wird es wohl nie sein.
Ich würde ihnnen dieses Stress nicht noch länger zumuten 🙁
 
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Die Situation ist schon arg verfahren.

Was ich nicht verstehe ist, daß hier im Forum immer noch für die "hart aber herzlich-Methode" plädiert wird. "Laß sie machen, das Klären die Katzen unter sich" mag bei manchen funktionieren, aber manchen führt genau das zu dem Stress, der jetzt vorhanden ist.

Seit Jahren schreibe ich, daß man den Katzen doch Zeit geben soll.
Als Mensch hat man sich viele Gedanken gemacht, man hat sich Wochen/Monate damit beschäftigt. Nur weil man sich selbst freut, müssen sich die Tiere auch freuen, man stellt den Kennel hin, öffnet die Tür und sagt "Juhu...schau mal Dein neuer Freund!" 🙄

Mich interessiert, wieviele User in Freude ausbrechen würden, wenn ein fremder Mensch mit gepackten Koffern vor der Tür stehen würde und sagt "Ich wohne jetzt auch hier!" 😎


Ich halte es für besser, wenn man die neuen Tiere erst mal für ein, zwei Tage separiert und in Ruhe ankommen lässt. Sie haben so viele neue Eindrücke zu verarbeiten und dann kann ein erster, unguter Kontakt zu den Artgenossen zu Übersprungshandlungen führen.
Ist der erste Kontakt negativ gelaufen, wird die zukünftige Freundschaft eher schwierig.

Separieren, dann ein, zwei Tage Gitternetztür...was hat man zu verlieren, wenn man eine lebenslange Freundschaft anstrebt?

Auch das Tauschen der Räume halte ich für unangebracht, solange die Fronten verhärtet sind. Es bringt Unruhe rein.

Hat man sehr soziale Katzen, schadet es ihnen ja auch nicht, wenn sie zwei Tage auf den vollen Kontakt warten müssen.


Damit will ich Miezenmieze kein "schlechtes Gewissen" machen, sondern mal Grundsätzliches zur Zusammenführung schreiben.


Hier in diesem Fall sieht man ja, wie schwierig es werden kann, wenn der erste Kontakt mit einer Prügelei endet (was nicht als Vorwurf gemeint ist!).


Warum kann man den Tieren nicht mal drei, fünf Tage Ruhe gönnen?
Das ist bei Katzen von seriösen Züchtern evt. unnötig, aber wenn man Katzen mit unbekannter Vergangenheit hat, kann die langsame Zusammenführung für alle Beteiligten die bessere Variante sein, also das viel gelobte "Laß sie machen!"

LG
Claudia
 
Ich mache mir mittlerweile auch große Sorgen, ob die Situation für alle drei so gut ist.. ich will ja auch nichts verkehrt machen 🙁

Mir würde es auch das Herz brechen, Lucy wieder zurück zu bringen. Im Einzelkontakt ist sie superlieb und verschmust, sucht auch selbstständig Nähe.
Als sie unten war und sobald die anderen dabei sind, faucht sie auch uns an.

Ich will nicht "aufgeben" und zu früh alles beenden.
🙁
 
@ Claudia,
ich fühle mich durch deinen Post nicht angegriffen und ein schlechtes Gewissen habe ich sowieso schon..

Ich finds gut, dass du deine Erfahrungen kund tust und auch deine Meinung vertrittst. Dafür ist so ein Forum ja da.
 
Die Situation ist schon arg verfahren.

Was ich nicht verstehe ist, daß hier im Forum immer noch für die "hart aber herzlich-Methode" plädiert wird. "Laß sie machen, das Klären die Katzen unter sich" mag bei manchen funktionieren, aber manchen führt genau das zu dem Stress, der jetzt vorhanden ist.

Seit Jahren schreibe ich, daß man den Katzen doch Zeit geben soll.
Als Mensch hat man sich viele Gedanken gemacht, man hat sich Wochen/Monate damit beschäftigt. Nur weil man sich selbst freut, müssen sich die Tiere auch freuen, man stellt den Kennel hin, öffnet die Tür und sagt "Juhu...schau mal Dein neuer Freund!" 🙄

Mich interessiert, wieviele User in Freude ausbrechen würden, wenn ein fremder Mensch mit gepackten Koffern vor der Tür stehen würde und sagt "Ich wohne jetzt auch hier!" 😎


Ich halte es für besser, wenn man die neuen Tiere erst mal für ein, zwei Tage separiert und in Ruhe ankommen lässt. Sie haben so viele neue Eindrücke zu verarbeiten und dann kann ein erster, unguter Kontakt zu den Artgenossen zu Übersprungshandlungen führen.
Ist der erste Kontakt negativ gelaufen, wird die zukünftige Freundschaft eher schwierig.

Separieren, dann ein, zwei Tage Gitternetztür...was hat man zu verlieren, wenn man eine lebenslange Freundschaft anstrebt?

Auch das Tauschen der Räume halte ich für unangebracht, solange die Fronten verhärtet sind. Es bringt Unruhe rein.

Hat man sehr soziale Katzen, schadet es ihnen ja auch nicht, wenn sie zwei Tage auf den vollen Kontakt warten müssen.


Damit will ich Miezenmieze kein "schlechtes Gewissen" machen, sondern mal Grundsätzliches zur Zusammenführung schreiben.


Hier in diesem Fall sieht man ja, wie schwierig es werden kann, wenn der erste Kontakt mit einer Prügelei endet (was nicht als Vorwurf gemeint ist!).


Warum kann man den Tieren nicht mal drei, fünf Tage Ruhe gönnen?
Das ist bei Katzen von seriösen Züchtern evt. unnötig, aber wenn man Katzen mit unbekannter Vergangenheit hat, kann die langsame Zusammenführung für alle Beteiligten die bessere Variante sein, also das viel gelobte "Laß sie machen!"

LG
Claudia

Das sehe ich auch so. Deshalb riet ich ihr ja, die Katzen wechselweise in den entsprechenden Räumen unterzubringen.
 
Das sehe ich auch so. Deshalb riet ich ihr ja, die Katzen wechselweise in den entsprechenden Räumen unterzubringen.

Genau das würde ich nicht tun, weil es zu weiteren Unruhen führen kann (nicht muß).


Miezenmieze,

ich kann Dein Gefühl gut verstehen, aber Du hast ja nicht spontan und ohne Nachdenken gehandelt.
Du hast überlegt, Du hast mit dem TH gesprochen und die Situation erklärt.

Man kann die Katzen nur so gut wie möglich aussuchen, nach bestimmten Kriterien. Wie sich die Tiere im neuen Zuhause verhalten, weiß man nie. Sie können genau das Verhalten zeigen, welches im TH, auf der Pflegestelle gesehen wurde, sie können sich aber auch komplett anders verhalten, weil sie nicht mit der Situation klarkommen. Das kann an den anderen Tieren liegen, es kann sein,daß sie endlich einen Menschen für sich haben wollen, es können Geräusche, Gerüche sein, die Unsicherheiten hervorrufen.

Man weiß es nicht und man kann es immer nur nach besten Wissen und Gewissen tun.

LG
Claudia
 
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ich hab schon zig Vergesellschaftungen hinter mir, immer nach dem Prinzip reinschmeißen.. teils waren sie hier ein paar Tage separat weil sie krank waren oder aus ner anderen PS/Endstelle gekommen sind.... alle sind nach dem Prinzip reinsetzen und machen lassen passiert..
schief gegangen ist es 1-2 mal... und das ist bei so einer Gruppe und Anzahl beachtlich.. die Probleme sind immer vom Neuzugang ausgegangen..

ich finde Gittertüre bei Problemen ok, sonst halte ich sie meist für nicht nötig....
Es gibt einfach Tiere die sich nciht untereinander verstehen... und das kommt auch nciht auf die Art der VG an.. das ist einfach so...
 
Also wenn ich das Ganze jetzt so lese komme ich schon arg ins Grübeln....so eine Vergesellschaftung hatte ich - verzeih bitte- noch nie 😳 und eigentlich bin ich heilfroh.
Allerdings bin ich auch von extrem feiger Natur und beobachte die Katzen ewig, bevor ich sie wirklich ohne Aufsicht alleine lasse. Mein Mann lacht sich nochmal kringelig über mich...😛

Feliway ist im Einsatz und die Bachblüten auch? Was ist mit dem Zylkene ??

Habt ihr eventuell die Möglichkeit noch eine Tierkommunikatorin hinzuzuziehen?? Mehr fällt mir momentan echt nicht ein 😕😕 und ich kann nur zu gut verstehen, wenn ihr nicht mehr könnt oder wollt.

Jeder hat ja irgendwann seine Grenze erreicht, sowohl ihr als auch die Katzen!!
Schade finde ich dennoch irgendwie....🙁
 
Es tut mir sehr Leid für Dich, für deine Zwei und auch für Lucy, dass es sich so entwickelte. Es ist zwar sehr traurig aber manchmal ist es halt so und Katzen passen einfach nicht zusammen.

So wie Du beschrieben hast, hätte ich an deiner Stelle auch nicht anders gehandelt. Wenn ich mich richtig erinnere, war die erste Begegnung zwischen den Katzen sozusagen ein „Unfall“, eben ein Ausversehen und es ist gut gegangen, sie waren aneinander interressiert und friedlich. Du hast dann deine Katze wieder reingelassen und es ist wieder gut gegangen. Ich hätte sie dann auch zusammengelassen, denn eine Trennung immer wieder kann ebenfalls Stress auslösen und die Fronten verhärten.

Du bist am Abend zu Bett gegangen und deine Katzen waren zusammen. Es gab wohl auch keinen Stress, denn ansonsten hättest Du sie dann doch getrennt. Es war aber nicht so.

Wer weiß, was in der Nacht vorgefallen ist? Wohl niemand.

Ich drücke ganz fest die Daumen, dass Ihr eine gute Lösung für Alle findet.
 
Inzwischen frisst mich mein schlechtes Gewissen auf.
Ich wünschte, wir blöde egoistischen Menschen hätten nicht gewollt, dass die drei Schwestern bei uns vereint zusammen leben..
Ich sehe ja jeden Tag, dass die Situation für alle drei nicht wirklich toll ist.
Auch wird es nicht wirklich besser (trotz Gittertür, Bachblüten und Co).
 
Also ich bin ja auch noch nicht der Katzenexperte und lerne auch jeden Tag dazu, ich kann nur sagen was man mir im Tierheim erklärt hat:

"Katzen zu zweit oder zu viert oder noch mehr. Ist oft wie bei uns Menschen, drei sind oft einer zu viel. Und meistens geht das auch bei Katzen schief."

Vielleicht wär Katze Nr. 4 die Lösung?
 
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Ach Du Arme 🙂

Ich wünschte, wir blöde egoistischen Menschen hätten nicht gewollt, dass die drei Schwestern bei uns vereint zusammen leben..

Das war weder egoistisch noch blöd, Ihr habt richtig gehandelt.
Es kommt halt manchmal doch anders.

Beschreibe mal, was passiert bei Euch und insbesondere an der Gittertür.

Wenn Du so ein schlechtes Gefühl hast, dann versuche es zwiegleisig.
Du versuchst weiterhin zwischen den Katzen zu vermitteln und gleichzeitig könntest Du auch ein gutes Zuhause für Lucy suchen.
Wenn es dann zwischen den Katzen überhaupt nicht klappen sollte, dann hättest Du ein schönes Zuhause für sie. So hättest Du sie trotzdem gerettet. 😉

Es wird schon, nicht den Kopf hängen lassen 🙂
 
Den Aussagen von Krissi möchte ich mich jetzt einfach anschliessen!!🙂

Ein schlechtes Gewissen müsstest Du nur haben, wenn Du unüberlegt gehandelt hättest, was ich aber so nicht sehen kann.

Und das das Leben manchmal anders abläuft, wie erwartet hat ja wohl jeder schon erfahren müssen! Ist zwar dumm, aber man sollte aus jeder Situation das Beste machen..insofern finde ich Krissis Idee vorteilhaft!! :zufrieden:
 
Inzwischen frisst mich mein schlechtes Gewissen auf.
Ich wünschte, wir blöde egoistischen Menschen hätten nicht gewollt, dass die drei Schwestern bei uns vereint zusammen leben..
Ich sehe ja jeden Tag, dass die Situation für alle drei nicht wirklich toll ist.
Auch wird es nicht wirklich besser (trotz Gittertür, Bachblüten und Co).


ich lese daraus, dass es immer noch nicht läuft.... aber ehrlich gesagt erwarte ich ein paar mehr schilderungen von den situationen an denen du das festmachst. so kann man nichts großartiges dazu sagen 😳

wegen bachblüten und co: es ist sicherlich so, dass eine wirkung längere zeit auf sich warten lässt. da muss man echt mehr zeit einplanen.

und - bitte nicht falsch verstehen: das soll jetzt nicht unbedingt heißen, dass ich gegen eine rückgabe der katze bin. aber mir fehlen hier weitere infos. das ist alles.

und - ja, es liest sich für mich eben auch so, dass du den versuch im grunde genommen schon als gescheitert ansiehst. und zu allem überfluss machst du dir unnötigerweise ein "schlechtes gewissen"

und damit bringst du dich selber in schlechte stimmung, in eine pessimistische haltung und ich die rolle des verursachers des problems.

und das musst du abstellen oder eben dem gefühl nachgeben. mit allen konsequenzen. so eierst du nur herum....

ich hoff, das kommt richtig bei dir an 😳

Also ich bin ja auch noch nicht der Katzenexperte und lerne auch jeden Tag dazu, ich kann nur sagen was man mir im Tierheim erklärt hat:

"Katzen zu zweit oder zu viert oder noch mehr. Ist oft wie bei uns Menschen, drei sind oft einer zu viel. Und meistens geht das auch bei Katzen schief."

Vielleicht wär Katze Nr. 4 die Lösung?

nein, das würde ich pauschal nicht so sagen, es gibt genug gruppen, wo eine ungerade anzahl wunderbar funzt
 
Guten Morgen!

Danke, dass ihr hier immernoch zu mir steht.
Ausführliche Schilderungen kann ich gern morgen schreiben.. gerade bin ich wieder auf dem Sprung zum 24Std. Dienst.

Ich wollte mich nur kurz melden um eine neue Perspektive zu beschreiben.
Eine gute Freundin von mir war gestern hier. Sie ist mit ihrem Mann in ein Haus gezogen.
Nun hat sie endlich Platz für ein Tier, laut ihrer Aussage.

Sie sprach mich sofort darauf an, ob ich unglücklich wäre und ich schilderte ihr die Situation.
Später fragte sie mich, ob sie Lucy sehen durfte. Im Endeffekt saß sie über eine Stunde in Lucys Zimmer und spielte mit ihr.
Morgen will sie nochmal zu Besuch kommen..

Vielleicht wäre es wirklich eine Möglichkeit die Gesellschaftung der Drei abzubrechen und Lucy als Einzelkatze zu meiner Freundin zu geben. Da hätte sie sicherlich ein schönes zu Hause und durfte auch Freigängerin werden.

Das für den Moment.. ich muss jetzt leider los, morgen schreibe ich mehr.
 

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